| # taz.de -- Bobi Wine | |
| Krise zwischen Uganda und Deutschland: Fake-Telefonat sorgt für Fake-Strafmaß… | |
| Weil der deutsche Botschafter in Uganda angeblich Rebellen unterstützt, | |
| kündigt Uganda die militärischen Beziehungen. Dabei gibt es beides gar | |
| nicht. | |
| Bericht eines NGO-Leiters aus Uganda: „Die Luft wird dünner“ | |
| Ugandas Regierung hat das EU-Demokratieförderprogramm blockiert. Viele | |
| Organisationen können nicht mehr aktiv sein. Ein NGO-Leiter berichtet. | |
| Nach den Wahlen in Uganda: Starker, schwacher Staat | |
| Ugandas Präsident Yoweri Museveni sichert sich seine Macht mit immer | |
| autoritäreren Mitteln. Er nimmt dabei die Fragmentierung seines Landes in | |
| Kauf. | |
| Uganda nach der Wahl: Ängstliche Stille in Kampala | |
| Die Opposition bestreitet den Wahlsieg des Präsidenten. Doch ihr Führer | |
| Bobi Wine wird von Sicherheitskräften abgeschottet, seine Unterstützer | |
| gejagt. | |
| Oppositionspolitiker nach Wahl in Uganda: Staat fürchtet Bobi Wine | |
| Der Oppositionspolitiker Bobi Wine erhielt bei der Präsidentschaftswahl | |
| knapp 35 Prozent der Stimmen. Seitdem befindet er sich in Hausarrest. | |
| Wahlen in Uganda: Yoweri Museveni zum Sieger erklärt | |
| Der Langzeitpräsident bleibt im Amt. Sein Rivale Bobby Wine spricht jedoch | |
| von Wahlbetrug. Am Freitag soll das Militär in dessen Haus eingedrungen | |
| sein. | |
| Wahlen in Uganda: Rote Karte für den ewigen Herrscher | |
| Nach 35 Jahren an der Macht will sich Präsident Museveni wiederwählen | |
| lassen. Doch der 38-jährige Politrapper Bobi Wine stiehlt ihm die Show. | |
| Unruhen in Uganda: Blut fließt in Kampala | |
| In Uganda steigt die Zahl der Toten nach dem blutigen Vorgehen der Polizei | |
| gegen Anhänger des Oppositionellen Bobi Wine. Der Wahlkampf steht still. | |
| Wahlkampf in Uganda: Prügel für den jungen Kandidaten | |
| Jugendpolitikstar Bobi Wine reicht seine Kandidatur zu der | |
| Präsidentschaftswahl 2021 ein. Prompt wird er von der Polizei vermöbelt. | |
| Social-Media-Steuer in Uganda: Erst zahlen, dann chatten | |
| Seit einem Jahr gibt es in Uganda nun die Soziale-Medien-Steuer. Kritiker | |
| sehen darin einen Eingriff in die Redefreiheit und klagen. | |
| Rapstar Bobi Wine wieder zurück: Uganda begrüßt seinen Helden | |
| Der Oppositionelle Bobi Wine kehrt von Folter gezeichnet nach Uganda | |
| zurück. Der Staat schafft es nicht, ihn von den Menschen fernzuhalten. | |
| Kolumne Afrobeat: Jung auf eigene Gefahr | |
| Afrikas Herrscher halten ihre aufstrebende Generation klein. Europa | |
| verstärkt die rückschrittlichen Tendenzen auf dem Kontinent noch. | |
| Repression der Opposition in Uganda: Im Vorstadtslum brennen Reifen | |
| Nachdem ein Oppositioneller in Haft gefoltert wurde, gibt es ständig | |
| Proteste auf der Straße. Die Menschen fürchten um ihr tägliches Einkommen. | |
| Ugandas „Ghetto Präsident“: Mundtot durch Polizeigewalt | |
| Ugandas Oppositionspolitiker Robert Kyagulanyi wurde verhaftet und | |
| misshandelt. Als Rapper Bobi Wine gilt er als Hoffnungsträger. | |
| Proteste in Uganda: Aufruhr gegen „Social Media Tax“ | |
| Die Steuer auf soziale Medien treibt Jugendliche auf die Straße. Ihr | |
| Anführer: Bobi Wine, Rapper und Ugandas jüngster Abgeordneter. | |
| Machtkampf in Uganda: Der Rapper und der Präsident | |
| Präsident Yoweri Museveni darf ab sofort im Amt noch älter werden. Dagegen | |
| geht der jüngste Abgeordnete, der Musikstar Bobi Wine, in die Offensive. |