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# taz.de -- Bremer Theater
Jelinek-Stück am Theater Bremen: Die Rückkehr der Engel
Kaum ein neues Stück wird derzeit so viel gespielt, wie Elfriede Jelineks
„Sonne/Luft“. Sein Thema ist der Klimawandel. Seine Sprache gewohnt rasant.
Tschechows „Drei Schwestern“ in Bremen: Schaudern mit den Schwestern
Dušan David Pařízek hat in Bremen „Drei Schwestern“ inszeniert. Der
russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat Spuren in dem Klassiker
hinterlassen.
Theater ohne Hoffnung: Zwischen den Knästen
Beklemmendes Porträt einer kaputten Gesellschaft: Elsa-Sophie Jach
inszeniert am Theater Bremen Ottessa Mosfeghs Roman „Eileen“
Bremen-Quote für Bremer Theater: „Wir wollen uns nicht abschotten“
Die freie Theaterszene Bremens fordert angesichts der Corona-Pandemie eine
70-Prozent-Quote für bremische Produktionen in der örtlichen Schwankhalle.
Theaterstück „Trüffel Trüffel Trüffel“: Raffinesse mit Vollgas
Theaterregisseur Felix Rothenhäusler hat schon lange vor Corona auf Abstand
inszeniert. Darum sieht's am Bremer Theater auch nicht nach Notlösung aus.
„Wunderzeiten“ am Schnürschuhtheater: Gott allein ist auch keine Lösung
Fürs Schnürschuhtheater in Bremen inszeniert Pascal Makowa „Wunderzeiten“.
Spielfreude und Regie retten ein sonst eher lahmes Jugendtheaterstück.
CDU fordert Publikumsbefragung: Wen erreicht das Bremer Theater?
Die CDU findet die Inszenierungen des Bremer Theaters „manchmal zu
verkopft“ und bezweifelt, dass sie „die Stadt in ihrer Breite“ erreichen.
Bremer Tanztheater-Stück „Hiatus“: Zuckungen im Menschenknäuel
Die erste Inszenierung der frisch umformierten Tanzkompanie Unusual
Symptoms am Bremer Theater erzählt vom Risiko, in der Gruppe unterzugehen.
Kohlhaas-Inszenierungen im Vergleich: Zweimal mit, einmal ohne Sado-Maso
Inszenierungen von Kleists Michael Kohlhaas bescheren Schauspielhäusern
volle Ränge. Derzeit läuft das Stück gleichzeitig in Hamburg, Bremen und
Oldenburg.
Schauspiel mit Toten: Auf Burg Rossitz spuckt’s
Durch nichts verstellt Alexander Riemenschneiders Bremer Inszenierung von
„Die Familie Schroffenstein“ die Sprach-Gewalt Heinrich von Kleists
Theater muss weichen: Tod eines Kulturortes
Das Bremer Kriminaltheater soll einem neuen Wohnhaus weichen. Eine neue
Spielstätte ist noch nicht in Sicht.
Politisches Theater: Die Letzten sind grausam traurig
Das Endzeitdrama „Nostalgie 2175” zum Klima-Kommentar aufzubauschen, ist
zwar daneben. Psychologische Tiefe hat die Bremer Inszenierung trotzdem.
María de Pocas Ideas: Eine María der wenigen Ideen
Andreas Kriegenburgs Bremer Inszenierung der „María de Buenos Aires“ ist
ein Vollbad in Nostalgie und Nichtssagendheit
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