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# taz.de -- Elektropop
Musikerin Barbara Morgenstern: Der Mond ist ein Ohrwurm
Weltuntergangsstimmung als Kammerpop: Musikerin Barbara Morgenstern
sinniert auf ihrem neuen Album über Natur und Menschen.
Der Hausbesuch: Endlich wieder singen können
Vom „Ballermodus“ ins Bett – und wieder auf die Bühne? Ein Besuch bei So…
Trautmann, die an Post-Covid erkrankt ist.
Musikszene Schwedens: Stockholm calling
Die Popszene der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist in den letzten
Jahren künstlerisch aufgeblüht. Eine Reportage.
Künstler:innen LUMP über ihr neues Album: „Bis mich die Muse küsst“
Die britischen Künstler:innen Laura Marling und Mike Lindsay reden bei
der Arbeit nicht viel. Im Interview sprechen sie über Drone-Sounds und die
Lust zu tanzen.
Sophia Kennedy in Berlin: Ekstatisch trotz Abstand
Tanzen durfte nur eine – Sophia Kennedy selbst. Die Elektro-Pop-Künstlerin
spielte ein hinreißendes Konzert im Berliner Festsaal Kreuzberg.
Musiktipps der Woche: Ich glaub, es geht schon wieder los
Kein Roland Kaiser, dafür Klängematten und Kopfhörerkonzert im Freien, auf
Abstand zum allmählichen Wiederbeginn der Konzertsaison.
Yves Tumor „Heaven to a Tortured Mind“: Gehörnter Klingonen-Satyr
Verwandlungskünstler wiederaufgetaucht: US-Chamäleon Yves Tumor und sein
neues Album „Heaven to a Tortured Mind“.
Elektro-Dancefloor von Mount Kimbie: Lieben, was übrig bleibt
Abschied vom Post-Dubstep: Das englische Duo Mount Kimbie wagt auf seinem
Album „Love What Survives“ einen Neuanfang.
Neues Album „Void Beats/Invocation Trex“: Beschwörung auf der Autobahn
Das Experimentalprojekt Cavern of Anti-Matter verneigt sich mit seinem
Album „Void Beats/Invocation Trex“ vor dem Krautrock.
Produzent über Elektropop aus Brasilien: „Wer die schnellsten Füße hat“
Der in Rio de Janeiro ansässige Labelbetreiber Wolfram Lange über
brasilianischen Pop, das Zurschaustellen von Luxus und den Versuch, die
Favelas zu befrieden.
Retro-Elektrofunk aus Nigeria: Searching for Fantastic Man
William Onyeabor war Afrikas Synthie-Pionier der 70er Jahre. Jetzt wird
sein Werk von Popstars wie David Byrne und Damon Albarn wiederentdeckt.
Inga Copelands erstes Soloalbum: Stilwillen ist hier Widerstand
Im Hintergrund irrlichtern ein paar Synthesizer: „Because I’m worth it“
heißt das großartige Elektronikpop-Debüt von Inga Copeland.
Buch über Kraftwerk: Die Beatles des Elektropop
Ästhetik des Deutschtums? Der britische Autor David Buckley hat eine
lesenswerte Geschichte der Düsseldorfer Band Kraftwerk geschrieben.
Elektropop von Tegan & Sara: Goodbye Indierock
Das Duo Tegan & Sara veröffentlicht ein Elektropop-Album. Mit „Heartthrob“
zeigen die Zwillingsschwestern, dass sie reifer geworden sind.
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