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# taz.de -- Kaduna |
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Entführungen in Nigeria: Knapp 300 Schulkinder freigelassen |
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Die Opfer hatten sich mehr als zwei Wochen in Gefangenschaft befunden. |
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Bewohner machten Verbrecherbanden für ihre Entführung verantwortlich. |
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Massengeiselnahme in Nigeria: 287 Kinder verschleppt |
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Bewaffnete auf Motorrädern überfallen im Ort Kuriga eine Schule und |
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entführen Hunderte. Unsicherheit und Kidnapping nehmen in Nigeria zu. |
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Separatismus in Nigeria: In Biafra wächst die Unruhe |
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Nicht alle Angehörigen der Igbo in Nigerias Biafra-Region wollen die |
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Unabhängigkeit. Ein paramilitärischer Arm der Bewegung kämpft trotzdem |
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dafür. |
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Bandengewalt in Nigeria: Mehr als 80 Tote |
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Banditen haben im Nordwesten des Landes erneut schwere Massaker |
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angerichtet. In den vergangenen Tagen sollen mehrere Dörfer angegriffen |
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worden sein. |
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Massaker in Nigeria: „Banditen“ überfallen Dörfer |
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In früher ruhigen Gebieten Nigerias gibt es immer mehr brutale Gewalt. |
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Überfälle im Bundesstaat Kaduna fordern 51 Tote. |
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Vergewaltigung in Nigeria: Das Schweigen brechen |
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Im Norden Nigerias spricht man nicht über sexuelle Gewalt. Jetzt beginnt |
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die Internetkampagne #ArewaMeToo, das zu ändern. Ein Wagnis. |
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Gewalt in Nigeria: Kein Frieden für Amina |
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Nördlich von Nigerias Hauptstadt ist von staatlicher Ordnung wenig zu |
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sehen. Gewalt nimmt den Menschen ihre Existenzgrundlage. |
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Spannungen in Nigeria: Der König brüllt |
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Der ethnische Spaltpilz geht um, 50 Jahre nach dem mörderischen |
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Biafra-Krieg. Im multikulturellen Kaduna bereitet man sich vor. |
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Armeeverbrechen in Nigeria: Ein geheimer schmutziger Krieg |
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Eine Untersuchungskommission bestätigt Armee-Massaker an Hunderten Schiiten |
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im Dezember. An der Aufarbeitung übt sie Kritik. |
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Blutige Anschläge in Nigeria: Terror als Mittel der Politik |
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Zwei Anschläge in der Stadt Kaduna forderten am Mittwoch über 80 Tote. |
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Beginnt so der Vorwahlkampf für die Präsidentschaftswahl? |
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Nigerias Umgang mit Boko Haram: Wortschwall oder Bombenhagel |
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Es scheint, als führe die Regierung von Präsident Jonathan gegenüber den |
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Islamisten eine Doppelstrategie. Aber keiner der beiden Zugänge |
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funktioniert. |
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Mehr als 100 Tote in Nigeria: Mit Messern und Macheten bewaffnet |
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Im nigerianischen Bundesstaat Kaduna sind mehr als 100 Dorfbewohner getötet |
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worden. Offenbar gehören die Angreifer dem Hirtenvolk der Fulani an. |
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Gewalt in Nigeria: Mindestens 19 Menschen getötet |
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Schon länger streiten sich Volksgruppen im Bundesstaat Kaduna um Land. |
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Jetzt eskalierte der Konflikt. Drei Dörfer wurden attackiert, 4.500 |
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Menschen sind auf der Flucht. |
