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# taz.de -- Geheimnisverrat
Polit-Affäre in Berlin-Lichtenberg: SPD-Stadtrat in die Wüste geschickt
Nach einem zähen Kleinkrieg stimmt eine Zwei-Drittel-Mehrheit in der BVV
Lichtenberg für die Abberufung des exzentrischen SPD-Stadtrats Kevin
Hönicke.
Früherer US-Präsident weist Vorwürfe ab: „Geistesgestörter Ermittler“
Ex-Präsident Trump gibt sich unbeugsam, obwohl er wegen seines Umgangs mit
Geheimdokumenten angeklagt wrid, die in seinem Anwesen gefunden wurden.
Gesetzentwurf der Justizministerin: Schutz für WhistleblowerInnen
Wer auf Missstände in Unternehmen oder Behörden hinweist, soll bald vor
Repression geschützt sein. Unklar ist noch, ob die Union dabei mitzieht.
Landtagspräsident stellt Strafanzeige: Wer verrät hier wen?
Die Schleswig-Holsteinische Polizeibeauftragte wird vom Landtagspräsidenten
beschuldigt, interne Infos durchgestochen zu haben.
Anti-Spionage-Gesetz in Australien: „In der Vorstufe eines Polizeistaates“
Australien hat ein Gesetz gegen ausländische Spionage verabschiedet.
Kritiker sehen allerdings die Grundmauern der Demokratie gefährdet.
Rathaus-Affäre beschäftigt Hannover: Männer, die streiten
Es geht um Posten, unrechtmäßige Gehaltserhöhungen und durchgesteckte
Dokumente. Die Rathaus-Affäre hat in Hannover die ersten Konsequenzen.
Wahlzettel-Abfotografierer kriegen Ärger: Verknackt sie!
Sie fotografieren ihren Wahlzettel und tun so, als wären sie die krassesten
Gestalten im Internet. Nun hagelt es Strafanzeigen. Recht so.
Kommentar Trump und Sonderermittlung: Besser Präsident als Märtyrer
Es wäre Donald Trump von Herzen gegönnt, würde er über seine Inkompetenz
stürzen. Wichtiger wäre aber, seine Ideen würden ihn diskreditieren.
Wegen Whistleblowing vorm Kadi: Der Staatsanwalt, dem der Kragen platzte
Ein Verdener Ermittler soll einen Vermerk über ein unmoralisches Ansinnen
der Polizei an die Presse gegeben haben. Dafür haben ihn seine Kollegen
angeklagt.
Sieben Jahre wegen Geheimnisverrats: Allein gegen die Nato
Ein Angestellter der Nato hat auf Sicherheitsmängel hingewiesen: Für
Behörden und Justiz ist das Verrat von Staatsgeheimnissen.
Kommentar Julian Assange: Der traurige Aufklärer
Wikileaks-Gründer Julian Assange sollte sich stellen, denn die
Vergewaltigungsvorwürfe wiegen schwer. Sein Verdienst aber dürfen wir nicht
vergessen.
Kinderpornografie-Verdacht: Das Edathy-Leak
Erneut werden Details aus den Ermittlungen gegen Edathy bekannt. Der ist
wütend auf die Staatsanwaltschaft. Diese ermittelt nun wegen
Geheimnisverrats.
Hohe Strafen für Whistleblower in Japan: Pressefreiheit in Gefahr
Whistleblower wie Edward Snowden sollen in Japan mit Androhung hoher
Haftstrafen abgeschreckt werden. Kritiker fürchten auch eine Einschränkung
der Pressefreiheit.
Verrat von Staatsgeheimnissen in Japan: 10 Jahre Haft für Whistleblower
Verteidigung, Diplomatie, Spionageabwehr und Terrorbekämpfung: Japanische
Beamte, die davon etwas verraten, könnten bald mit langen Haftstrafen
rechnen.
Urteil im Bradley-Manning-Prozess: Doch nicht an allem schuld
Ein US-Gericht spricht den Wikileaks-Informanten Manning vom schwersten
Vorwurf frei – in 19 Anklagepunkten hingegen schuldig. Gefordert werden 154
Jahre Haft.
Wikileaks-Prozess in den USA: Bradley Manning gesteht ein bisschen
Der mutmaßliche Wikileaks-Informant Manning bekennt sich in Teilen der
Anklage schuldig und erläutert das Ziel seines Handelns: eine Debatte über
die US-Außenpolitik.
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