# taz.de -- Christian Petzold | |
„Roter Himmel“ von Christian Petzold: Der Sommer seines Missvergnügens | |
Christian Petzolds „Roter Himmel“, ausgezeichnet auf der Berlinale, | |
verknüpft die Klimakrise mit Künstlernarzissmus und Leichtigkeit. | |
Berlinale-Film „Roter Himmel“: Flammen draußen und drinnen | |
Sengende Hitze an der Ostsee: In Christian Petzolds neuem Film „Roter | |
Himmel“ zeichnen sich nicht nur im Privaten klimatische Veränderungen ab. | |
Plattform für Filmklassiker: Was schaut Martin Scorsese gerne? | |
Die Kinos sind immer noch geschlossen, aber die VOD-Plattformen noch lange | |
nicht erschlossen. Der tazplan empfiehlt die gut kuratierte „La Cinetek“. | |
Endlich wieder Kino: 444 Plätze, maximal 50 besetzt | |
Rein technisch ist er jetzt wieder möglich, der Kinobesuch. Der | |
Onlineticketkauf hat jedoch seine Tücken – und die Wahl des Filmes auch. | |
Christian Petzold über seinen Film „Undine“: „Der Mensch geht ans Wasser… | |
Der Rhein ist ein Fernweh-Fluss, findet Christian Petzold. Für seinen neuen | |
Film blieb er aber an der Spree. Darin verliebt sich eine Unterwasserfrau | |
in einen Landgänger. | |
Berlinale-Pressekonferenz zu „Undine“: Die Schweigsame | |
Paula Beer spielt „Undine“ im gleichnamigen Film von Christian Petzold. Auf | |
der Pressekonferenz verliert sie kein Wort und sucht auch nach keinem. | |
Spielfilm „Undine“ auf der Berlinale: Das romantische Gefühl | |
Christian Petzolds „Undine“ ist ein existenzialistischer Liebesfilm. Er | |
spielt vor der Kulisse einer restaurativen Berliner Gegenwart – aber mit | |
Nixe. | |
Filmstart von deutschem Berlinale-Beitrag: Auf der Flucht sieht man mehr | |
Das Drehbuch zu „Transit“ basiert auf Anna Seghers' gleichnamigem | |
Exilroman. Christian Petzolds Spielfilm ist ein künstlerischer Kommentar | |
zur Zeit. | |
Romanverfilmung im Wettbewerb: Aus der Zeit gefallene Flüchtlinge | |
„Transit“ von Christian Petzold verändert den Blick auf das Thema Flucht | |
durch ein intelligentes Spiel mit Geschichte und Gegenwart. | |
Ulrich Tukur in „Houston“: Apokalypse eines Personalers | |
Alkoholkranker und bedauernswerter Headhunter in Texas: Ulrich Tukur | |
verfolgt im ARD-Film „Houston“ aber keine schweren Jungs, sondern | |
Topmanager. | |
Regisseur Christian Petzold: „Autofahren ist wie Fernsehen“ | |
Erstmals hat er für den „Polizeiruf 110“ Regie geführt. Christian Petzold | |
über „Kreise“ – und Filme, die man nicht zurückspulen kann. | |
Christian Petzolds neuer Film „Phoenix“: Aus dem Reich der Toten | |
In „Phoenix“ überlebt eine Frau das KZ. Und Regisseur Christian Petzold | |
sucht nicht nach irgendwie anständig gebliebenen deutschen Figuren. | |
Zum Tod von Regisseur Harun Farocki: Eine doppelte Bewegung | |
Harun Farocki blieb skeptisch gegenüber den Medien und machte doch | |
gesellschaftliche Realitäten anschaulich. Am Mittwoch starb er | |
überraschend. | |
„Berliner Schule“ in Moskau: Außenstellen eines Begriffs | |
Das Filmfestival von Moskau zeigt Filme der „Berliner Schule“. Im Kontext | |
des russischen Kulturkampfs gewinnen sie unerwartete Konturen. | |
Spielfilm über realen Kindermörder: Natürlich voreingenommen | |
Pädophile gab es im Sozialismus offiziell nicht. „Mord in Eberswalde“ | |
verpasst die Chance, mehr aus dem Thema zu machen als Schwarz-Weiß-Malerei. |