| # taz.de -- Wolfgang Herrndorf | |
| Leipziger Buchmesse startet: Zeit des Übergangs | |
| Warum lesen Menschen Bücher? Und auf welche Romane einigen sich | |
| Literaturkritiker? Ein paar Fragen vor der Eröffnung der Leipziger | |
| Buchmesse. | |
| Roadmovie „Kannawoniwasein“: Noch schöner als Tschick | |
| Wiese, Wald, Baum und ein Unsinn, der sich gewaschen hat: Im Film | |
| „Kannawoniwasein“ gehen zwei Kinder auf abenteuerliche Reisen. | |
| Biografie über Autor Wolfgang Herrndorf: Jenseits der Festanstellung | |
| Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern | |
| als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie | |
| geschrieben. | |
| Die Wochenvorschau für Berlin: Ein Buch lesen, ins Berghain gehen | |
| Ein bisschen Kultur ist wieder los, in diesem Pandemie-Sommer-(Loch): gute | |
| Gelegenheit, einen alten Herrndorf-Schmöker zu entdecken. | |
| „Tschick“ von Fatih Akin: Die heile Seite der Außenseiter | |
| Fatih Akin verfilmt „Tschick“ ein, zwei Nummern kleiner – und eher für | |
| Jugendliche. Wolfgang Herrndorf hätte das vermutlich gefallen. | |
| Verfilmung von Herrndorfs Roman: „Das ist Tschick.“ | |
| Auf der Buchmesse wurde über Herrndorfs „Tschick“ diskutiert. Und die eher | |
| ungewöhnliche Frage: „Musste das überhaupt verfilmt werden?“ | |
| Wolfgang-Herrndorf-Ausstellung: Der perfekte Pinselstrich | |
| Der Autor Wolfgang Herrndorf war auch Maler. Er hat die ganze | |
| Kunstgeschichte drauf, ist handwerklich toll – gerade deshalb bleiben | |
| Fragen offen. | |
| Wolfgang Herrndorf als Maler: Spiel mit konservativen Bildsprachen | |
| Die Bilder des Autors und Illustrators sind im Berliner Literaturhaus zu | |
| sehen: Karikaturen, Buchcover und Ölgemälde in altmeisterlichem Stil. | |
| Wolfgang Herrndorfs neuer Roman: Verrückt, aber nicht bescheuert | |
| Posthum ist Wolfgang Herrndorfs „Bilder deiner großen Liebe“ erschienen – | |
| ein Roadmovie in Romanform über Isa, die aus der Klapse entschlüpft. | |
| Debatte über Sterbehilfe: „Das ist meine größte Angst“ | |
| Der unheilbar erkrankte Schriftsteller Wolfgang Herrndorf wählte den | |
| Freitod. Im Internettagebuch schrieb er über seine letzten Lebensjahre. | |
| Auf den Spuren von „Tschick“: Landkarten sind für Muschis | |
| Wolfgang Herrndorf schrieb „Tschick“. Die sonntaz-Redakteurin hat sich auf | |
| den Weg gemacht. Ein Roadtrip durch Brandenburg. Eine Hommage. | |
| Wolfgang Herrndorfs letzter Eintrag: Manchmal ein Schock | |
| Der Blog des Autors ist als Buch erschienen. Was sich wie eine Folge von | |
| Lebenszeichen las, ist das Vermächtnis eines formbewussten Schriftstellers. | |
| Kolumne Zumutung: Sterben wie in Bogenhausen | |
| Grab, Blumen, Stein, Spruch: Ich habe keine Lust darauf, keine Umstände zu | |
| machen. | |
| Nachruf auf Wolfgang Herrndorf: Ohne Sprache gibt es kein Leben | |
| Ein Buch, das flog und dann das dunkle Gegenstück dazu – das schaffte | |
| Wolfgang Herrndorf. Sein bester Text handelt nicht vom Sterben, sondern vom | |
| Leben. | |
| Berliner Schriftsteller gestorben: Wolfgang Herrndorf ist tot | |
| Er erhielt 2012 den Preis der Leipziger Buchmesse, schrieb den Roman | |
| „Tschick“ und führte ein Weblog über seine Krebserkrankung. Nun ist | |
| Wolfgang Herrndorf gestorben. |