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# taz.de -- Gene
Genetik-Datenleak in den USA: Die Geschichte eines digitalen Super-GAUs und sei…
Das Ahnenforschungsportal 23andMe wollte die großen Rätsel der Menschheit
lösen. Doch nach einem Hack landeten viele hochsensible Daten im Darknet.
Fehler im Genom: Das Rätsel des Erbguts
Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Damit dürften genetische
Erkrankungen leicht zu erkennen sein. Tatsächlich verstehen wir nur einen
Teil.
Kinder fragen, die taz antwortet: Was bestimmt unsere Haarfarbe?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Miro, 8 Jahre alt.
Gen-manipulierte Babys: He Jiankui will ein Superheld sein
Der chinesische Biophysiker He Jiankui hat 2018 die ersten genetisch
veränderten Babys erschaffen. Er kam dafür ins Gefängnis. Jetzt ist er
zurück.
Chinesischer Forscher He Jiankui: Angeblich Embryo-Gene manipuliert
Der chinesische Genforscher will das Erbgut zweier Mädchen beeinflusst
haben, um sie vor HIV zu schützen. Er zeigt kein Unrechtsbewusstsein.
Wissenschaftliche Revolution aus Kiel: „Lebensgemeinschaft mit Bakterien“
Der Mensch sei kein Individuum, sagt der Kieler Evolutionsbiologe Thomas
Bosch. Er erforscht wie wir mit Mikroorganismen zusammenleben.
Molekularbiologie über Epigenetik im All: Die Gene des Kosmonauten
Nach einem Jahr im All haben sich die Gene des US-Astronauten Scott Kelly
verändert, meldet die NASA. Dirk Schübeler erklärt warum.
Studie zu Raucherkrebs: Molekulare Fingerabdrücke entdeckt
Forscher haben spezielle Veränderungen des Erbguts in Krebstumoren
gefunden. Drei Mutationsmuster kamen besonders häufig vor.
Gen-Forschen an Embryos genehmigt: Der Tabubruch
Forscher in Großbritannien dürfen nun das Erbgut menschlicher Embryos
verändern. Erst 2015 waren sich Biomediziner einig, das zu unterlassen.
Frühkindliche Erziehung: Begrenzte Elternmacht
Forscher haben keine Beweise dafür gefunden, dass elterliche
Verhaltensweisen in den ersten drei Jahren die Gehirnentwicklung fördern.
Das Altern der Grönlandwale: Mit Plankton über 200 werden
Die Langlebigkeit der Meeressäuger liegt wahrscheinlich in ihren Genen
begründet. Sie können über zwei Jahrhunderte alt werden und sind sehr
widerstandsfähig gegen Krebs.
Riechfähigkeit von Säugetieren: Wir sind totale Geruchs-Versager
Primaten haben keine guten Nasen. Elefanten hingegen schneiden im
Säugetiervergleich am besten ab: Sie haben riesige Rüssel – und die können
richtig was.
Grenzen von Gentests: Babys à la carte
Man kann manche Eigenschaft von Kindern mittlerweile extrem genau
vorhersagen. Aber wie weit sollte man gehen?
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