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# taz.de -- Wendezeit
35 Jahre nach der Wende: Das neue Ostbewusstsein
Nicht nur die Rechten beanspruchen den Osten für sich, auch vielen
progressiven jungen Menschen ist ihre Herkunft wichtig. Wie kommt das?
Berlin erinnert an den Mauerfall 1989: Die Freiheit verteidigen
Vor bald 35 Jahren fiel die Mauer. Das wird mit einem Event entlang des
ehemaligen Mauerverlaufs begangen. Jede:r Berliner:in kann mitmachen.
30 Jahre Mauerfall: Geistiges Kleingärtnertum
Die westdeutsche Linke träumte von Revolutionen. Doch als 1989 eine vor
ihrer Haustür geschah, war sie überfordert.
Friedliche Revolution und Stadtplanung: Kein Abriss unter dieser Nummer
In vielen Städten der DDR verhinderten Bürgerinitiativen den Abriss der
Altstädte. Nun beschäftigt sich ein Forschungsprojekt damit.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Kränkungen nach dem Sozialismus
Wenn man von den „Befindlichkeiten“ der Ostdeutschen redet, muss auch von
dem die Rede sein, was ihnen in den 29 Jahren nach der Wende alles
widerfuhr.
Festspiele mit Kunst und Diskurs: Der Republik einen Palast
Real abgerissen, als Symbol weiter tauglich: Im Haus der Berliner
Festspiele wird der Palast der Republik noch einmal neu errichtet.
30. Jahrestag des Mauerfalls: Es war nicht alles gut
Planungen vorgestellt: Auch Enttäuschungen und Versäumnisse nach dem Fall
der Mauer will Kultursenator Klaus Lederer thematisiert sehen.
Gedenken an letzten Mauertoten: Ohne Teilung kein Mauerfall
Diesen Herbst vor 30 Jahren ist die Mauer gefallen. Bei einer Andacht am
Dienstag gedenkt man den Opfern, die die Mauer überwinden versuchten.
Literaturverfilmung „Kruso“: Utopie, also unausführbar
Die ARD zeigt die Verfilmung von Lutz Seilers preisgekröntem Roman „Kruso“.
Für die Magie müssen die Schauspieler sorgen.
Ausstellung „1988“: Die Ruhe vor dem Sturm
1988 gilt als ein Jahr des Stillstands, das keine große Rolle in den
Geschichtsbüchern spielt. Verkehrt! Wie Fotos von Ann-Christine Jansson und
Texten von Uwe Rada zeigen.
Buchpremiere in Berlin: Die Abenteuer des Michel Ruge
Michel Ruge legt mit „Große Freiheit Mitte“ ein pralles Realitätsdokument
der Nachwendezeit und Chronik der Gentrifizierung vor
Ausstellung über die Wendezeit: Datsche gerettet, Arbeit verloren
Mit „Helden im Wilden Osten“ würdigt die Böll-Stiftung die Umbruchzeit der
neunziger Jahre in der Ex-DDR.
Wettbewerb der Berlinale 2015: Teenager im Stroboskoplicht
Der Stoff ist toll, Jugendliche nach dem Ende der DDR. Aber Andreas Dresen
bebildert Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ eher schwerfällig.
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