Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Rapperin
Rapperin Lena Stoehrfaktor: Die Message unter die Leute bringen
Es bringt nichts, wenn du Underground bist, und keiner es merkt, sagt die
Rapperin Lena Stoehrfaktor. Auf ihrem Album „Pretty World“ zeigt sie
Haltung.
Neuer Wien-„Tatort“: Ein authentischer Rap-Krimi
Ein Rapper haut mitten im Song ab, wenig später liegt er tot in einer
Blutlache. Der neue Wien-„Tatort“ ist ein ganz famoser Start nach der
Pause.
Rapperin unterstützt Kamala Harris: Von wegen Schmusekätzchen
Megan Thee Stallion rappt offen über Sex und steht für Female Empowerment.
Nun unterstützt die 29-jährige Musikerin Kamala Harris im US-Wahlkampf.
Der Hausbesuch: Rapperin mit bossy Attitude
Harter HipHop kann auch zwischen Ikea-Wassergläsern entstehen. Zu Besuch
bei Nashi44, die ihren Stil „Asian Berlin Pussy Conscious Rap“ nennt.
Debütalbum von Londoner Rapperin: Körperbewusst mit Werbeslogans
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen
Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer
Perspektive.
HipHop-Choreografin Fatoumata Camara: Ist das jetzt emanzipiert?
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die
HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre
Kundinnen.
Album „Good News“ von Megan Thee Stallion: Sie nennt sich Hengst
Megan Thee Stallion veröffentlicht ihr Debütalbum. Darauf geht es um das
Erkunden des eigenen Körpers. Kann das Album mehr als explizite Texte?
Die steile These: Nur Cardi B kann die USA retten
Die US-Rapperin bringt es auf den Punkt: Ich lasse mich nicht ficken,
sondern ich ficke euch! Sie ist politisch und das Hassobjekt der
Trump-Fans.
Album „Adler“ von Natascha P.: Noch tausendmal krasser
Rap mit politischem Anspruch: Der Hamburgerin Natascha P. geht es weniger
um technische Perfektion als um die passende Attitüde.
Gender oder nicht: „DJane sagt man nicht“
Marga Glanz führt seit zehn Jahren den HipHop-Plattenladen Groove City in
Hamburg. Rappende Frauen, findet sie, sollten selbstverständlich sein.
Frankfurter Rapperin Schwesta Ewa: „Ich kriege das allein hin, Alter“
Schwesta Ewa, einst Prostituierte, jetzt Rapperin – in ihren Songs ist sie
ganz authentisch. Abzocke, Härte, Coolness: Was sie vertont, hat sie
erlebt.
Sookees Album „Lila Samt“: Cool, relaxt, kollektiv
Die linke Rapperin Sookee will auf ihrem neuen Album nicht nur
moralisieren. Politisch bleibt sie dennoch – und überrascht mit neuen
Klängen.
Frauen im Hip-Hop: Ungezähmt weiblich
Rapperinnen wie Angel Haze und Azealia Banks behaupten sich selbstbewusst
im männerdominierten Geschäft. Sie stellen das Hip-Hop-Rollenbild in Frage.
Neues Album von Rapperin Kreayshawn: In den Pophimmel gepustet
Kreayshawn, die 22-jährige Rapperin aus San Francisco, ist ein wandelnder
Shitstorm. Auf „Gucci Gucci“ folgt jetzt „Somethin Bout Kreay“.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.