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# taz.de -- Industrialisierung
Ein Besuch beim Neandertaler: Ort für urzeitliche Erkundigungen
Das Neandertal kennt man wegen des Neandertalers. Hier wurde er entdeckt.
Vom Wildromantischen, das ihn umgab, findet sich allerdings nichts mehr.
Zwischenstopp in Charleroi: Ich bin auch kein anderer
Ein paar Stunden in der belgischen Ex-Industriemetropole Charleroi genügen
unserem Autor, um festzustellen: Er will so schnell wie möglich weg.
Reise nach Polen: Gabriele, wir fahr’n nach Łódź!
Eine Schönheit war die polnische Stadt Łódź nie. Doch die einstige
Textilmetropole mit ihren imposanten Backsteinbauten „revitalisiert“ sich.
Figurentheater im Westflügel Leipzig: Im Saal der Puppen
Wo mal Ofenrohre lagerten, lässt man heute die Puppen tanzen. Im Westflügel
Leipzig verbinden sich spielerisch Industriekultur und Unterhaltungskunst.
Spielfilm zur Geschichte des Anarchismus: Zwischen Spiel und Strenge
Anarchisten in einer Schweizer Uhrenfabrik sorgen für Unruhe in Cyrils
Schäublins Film. „Unrueh“ ist zu sehen in der Berlinale-Reihe Encounters.
Theaterstück „Pfisters Mühle“: Morgen war alles besser
In Braunschweig dramatisiert Rebekka David den frühen Umweltroman „Pfisters
Mühle“ als nostalgische Schauergeschichte über zerrüttete Identitäten.
Gemälde zur Industrialisierung: Schornsteine, Straßen, ein Fluss
Die Hamburger Ausstellung „Moderne Zeiten“ zeigt Industrie in Malerei und
Fotos. Es rücken weniger die Arbeit als die Arbeiter:innen in den
Fokus.
Kinofilm „David Copperfield“: Die wahren Helden der Geschichte
Armando Iannucci hat „David Copperfield“ mit viel Humor und ungewohnter
Besetzung verfilmt. Der Brite erzählt den Stoff straff und episodenartig.
Industriestadt Chemnitz: Als nur Schornsteine stänkerten
Chemnitz macht heute mit rechtsradikalen Ausschreitungen von sich reden.
Einst war es eine der reichsten Industriestädte Deutschlands.
Gleichstellung in Polen: Lodz – Stadt der Frauen
In der einstigen Textilmetropole Lodz bringen seit jeher Frauen das Geld
nach Hause. Nun verlangen sie mehr Anerkennung.
Historikerin über vergesellschaftete Nachtruhe: „Wir schlafen nicht zum Verg…
Der Schlaf erscheint uns heute äußerst privat, sagt die Historikerin Hannah
Ahlheim – aber Ruhe und Erholung sind gesellschaftliche Ressourcen.
Soziologe Hans-Albert Wulf zum Nichtstun: „Wer faul ist, muss bestraft werden…
Müßiggänger gesellschaftlich zu ächten, hat eine lange Tradition. Der
Mensch soll Abscheu vor staatlicher Hilfe entwickeln. Heute mehr denn je.
Barock-Ausstellung in Mannheim: Auf den Spuren eines Zeitalters
Das Barock hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Es geht um die
Angst vor Multikulturalität – und ein auseinanderbrechendes Europa.
Geschichte des Herrenanzugs: Herrschaftsverhältnisse verschleiern
Anja Meyerrose zeichnet nach, wie der Herrenanzug zum universalen
Kleidungsstück wurde. Einst machte er Unterschiede unsichtbar.
Die Erfindung der Schälmaschine: Der Traum vom Pulautomaten
Alwin Kocken hat sein Leben mit Krabben verbracht. Erst als Fischer, dann
als Ingenieur. Er hat erfunden, wovon viele träumen: eine Maschine, die
Krabben schält. Dennoch verdient er keinen Cent damit
Philosoph über das Internet der Dinge: „Das ist keine Science-Fiction“
Wenn Maschinen miteinander kommunizieren, spielt Weiterbildung eine immer
wichtigere Rolle, sagt der Philosoph Klaus Mainzer.
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