# taz.de -- Reiseland Albanien | |
Individualreisen in Albanien: Süchtig nach Geheimtipps | |
Albanien ist seit vielen Jahren ein Reise-Geheimtipp. Auch, weil dort kein | |
Massentourismus herrscht. Woher kommt die Sehnsucht nach Authentizität? | |
Trendland Albanien: Kurz vorm Supermegahype | |
Menschen aus Westeuropa lieben es, in vermeintlich exotischen Regionen wie | |
Osteuropa zu urlauben. Solange sie den Ort für sich beanspruchen können. | |
Wildfluss Vjosa: Nationalpark in Albanien eröffnet | |
Der Wildfluss Vjosa hat nun den höchsten Schutzstatus. Dafür haben | |
Umweltaktivisten lange gekämpft. | |
Die Gipfel des Balkans: Verfluchte Berge | |
In der Bergregion im Dreiländereck Kosovo, Albanien und Montenegro wurden | |
die seit Hunderten von Jahren bestehenden Bergpfade zusammengelegt. | |
Albanische Alpen: Die wilden Gipfel des Balkans | |
Den Peaks of the Balkans Trail absolviert zu haben, zählt in der Szene | |
inzwischen nicht weniger als eine Alpenüberschreitung. | |
Alte Militäreinrichtungen in Albanien: Schwerter zu Pflugscharen | |
Der Staat nutzt Atombunker, Festungen und Kampfjets als | |
Touristenattraktionen. Das kommunistische Erbe wird zu Geld gemacht. | |
Albaniens Hauptstadt Tirana: Kein Tennis ohne Partner | |
Hier ein Leben im Müll, dort Partyviertel – Albaniens Hauptstadt ist voller | |
Gegensätze. 200 Kilometer weiter befindet sich Europas Cannabis-Mekka. | |
Albaniens Reste der Vergangenheit: Enver Hoxhas böse Blicke | |
Übers ganze Land verteilt sind Hoxhas Mini-Bunker zu finden: Relikte | |
vergangener Zeiten, die vom Wahn des Diktators erzählen. | |
Albanien: Wo die Wilden wohnen | |
Südlich der Karpaten leben die anderen. Wir Siebenbürger sind zivilisiert. | |
Auf dem Motorrad und mit Vorurteil durch albanische Dörfer. | |
Immer noch fremd: „Ausgerechnet Albanien“ | |
Wer nach Albanien fährt, erlebt – neben großartiger Landschaft – eine | |
Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit, die es anderswo schon längst nicht mehr | |
gibt. |