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# taz.de -- Alle Artikel von Andreas Fanizadeh
Lee Miller, DHM und die Sprache von 1945: Bilder der Erinnerung – Triumph und…
Was wir zeigen und was nicht. Lee Miller, Befreiung und die Berliner Schau
„Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa“.
50. Jahrestag Stammheim-RAF-Prozess: Die Stammheim-WG, ein deutsches Kammerspiel
Vor 50 Jahren wurde der RAF-Führung in Stuttgart-Stammheim der Prozess
gemacht. Die Konfrontation von Guerilla und Staat spitzte sich weiter zu.
Streit mit Hohenzollern beigelegt: Fünf Tabakdosen für ein Halleluja
Die Erben der Hohenzollernfamilie haben sich schlecht benommen. Dennoch
werden sie mit Einfluss und Werten in Millionenhöhe belohnt.
Claudia Roth zieht Bilanz: Droht nun das konservative Rollback?
Die Grünen-Politikerin hat als Ministerin für Kultur und Medien einiges
erreicht. Zum Abschied sprach sie auch über Nachfolger Wolfram Weimer.
Publizist Lasha Bakradze über Georgien: „Es gibt hier enorme Sympathien für…
Der gefeuerte Museumsdirektor Lasha Bakradze im Gespräch über die Proteste
in Georgien. Sowie sowjetische Avantgarden und westliche Kulturtradition.
RAF-Erinnerungen von Silke Maier-Witt: Radikalisierung – aus zeitlicher Dista…
Vom Antifaschismus zum Antiimperialismus: eine Nachkriegsjugend in
Westdeutschland. Silke Maier-Witt schreibt über ihren Weg in den linken
Terrorismus.
„Texte aus dem Krieg“: Untergang des Menschen und Feldmausrettung in der Uk…
Einfühlsame Beobachtung gegen mörderische Gleichgültigkeit – Katja
Petrowskaja leistet in ihren Fotokolumnen auf ihre Art Widerstand.
„Märtyrer!“ von US-Autor Kaveh Akbar: Der Märtyrer als junger Poet
Popkulturell überhöhter Individualismus trifft auf Politik und
Weltgeschehen. Sein Romandebüt macht Kaveh Akbar zum Shootingstar der
US-Kulturszene.
Dokumentarfilm zum Aufwachsen im Krieg: Trump, Putin und die Kinder der Ukraine
Der Berlinale-Film „Timestamp“ (Wettbewerb) dokumentiert den
Widerstandswillen der Ukraine. Es regnet russische Bomben, doch der
Unterricht geht weiter.
75. Berlinale: Was bisher geschah: Sinn für Parapsychologie
Glamour im grauen Winter: Die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle setzte
bei der Eröffnung des Filmfestivals auf Unterhaltung statt auf Politisches.
Tom Shovals „A Letter to David“: Eine Person geteilt in zwei
Beeindruckend erzählt Tom Shoval von einer Geisel der Hamas, dem
Hauptdarsteller in einem früheren Spielfilm des Regisseurs, ein Berlinale
Special.
Reform Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Claudia Roth kann aufatmen
Das Gesetz zur SPK-Reform kommt im Bundestag in letzter Minute durch. Union
und FDP stimmen mit der rot-grünen Regierung für die Modernisierung.
Claudia Roth über Ukraine, AfD und Söder: „Wir dürfen nicht nachlassen“
Die Staatsministerin für Kultur und Medien fordert Solidarität mit der
Ukraine. Sowie im Kampf gegen rechts, gerade nach der Tat von
Aschaffenburg.
Najem Wali über die Zukunft in Nahost: „Es scheint ein Domino-Effekt“
Schriftsteller Najem Wali, Vizepräsident PEN Deutschland, über Unterschiede
beim Feiern. Und die Chancen für einen demokratischen Neuanfang in Syrien.
Israel, Nan Goldin und die Linke : Politische Spiritualität?
Alte Antiimperialisten und neue Postkoloniale. Was Nan Goldin, Michel
Foucault und Lenin verbindet.
Vier Berichte von der Buchmesse: Wer den Ton in Frankfurt setzt
Lyrik aus dem Krieg, kluge Analysen von Eva Illouz, sich wandelnde
Verlagsstände und der Kulturkampf aus Italien: Das ist die Frankfurter
Buchmesse.
Friedenspreis für Anne Applebaum: Globalisierung, Krieg und Propaganda
Am Sonntag wird Historikerin Applebaum in Frankfurt geehrt. Ihr Buch „Die
Achse der Autokraten“ zeigt, wie China und Russland den Westen
unterwandern.
Irina Scherbakowa über Exil und Flucht: „Ich vermisse Russland nicht“
Putin, die Ukraine und der Westen. Kulturwissenschaftlerin Scherbakowa über
den Kampf um Demokratie, Solidarität und das Werk der Osteuropa-Expertin
Anne Applebaum.
Sahra Wagenknecht und der Pazifismus : Heißer Krieg und Kalter Frieden
„Soldaten sind Mörder!“ Wirklich? Pazifismus kennt ein militärisches
Notwehrrecht. BSW und AfD sprechen bei der Ukraine jedoch von
„Kriegstreiberei“.
Pier Paolo Pasolini im NBK Berlin: Eine italienische Karriere
Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt
Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und
Regisseurs.
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