# taz.de -- Artikel von Susan Djahangard | |
Altersvorsorge von Frauen: Langsam bewegt sich was | |
In der letzten Folge ihrer Kolumne denkt unsere Autorin über ihre | |
Altersvorsorge nach. Das hat auch eine politische Dimension. | |
Kontakten kann so schön sein: Die Scheu vorm Netzwerken | |
Manchmal braucht es Umwege: Wer zu schüchtern ist, um bei Praktika aktiv zu | |
werden, kann einfach seinem Gefühl folgen – und kommt auch ans Ziel. | |
Beruf und Gesundheit: Karriere einfach verweigern? | |
Wir sollten anfangen, für gesunde Karrieren zu kämpfen. Wenn wir uns | |
verweigern, bleibt die Macht bei weißen Männern. | |
Beyoncé ignoriert Arbeitsbedingungen: Emanzipiert, aber ausgebeutet | |
Die Textilindustrie ist bekannt für ihre Hungerlöhne. Davon profitiert auch | |
das Modelabel der feministischen Popkultur-Ikone Beyoncé. | |
Soziale Gerechtigkeit in der Pandemie : 20.000 Euro geschenkt | |
Durch die Corona-Pandemie wurde soziale Ungerechtigkeit verstärkt. Nun gibt | |
es erste Ideen, dem entgegenzuwirken. | |
Berufsunfähigkeitsversicherung: Unsolidarische Scheiße | |
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist unverzichtbar, heißt es. Doch für | |
viele ist es gar nicht so einfach, solch eine abzuschließen. | |
Arbeitsbedingungen auf dem Feld: Auch Frauen ernten Erdbeeren | |
Immer mehr wird in Deutschland über die Arbeitsbedingungen von | |
Erntehelfer:innen gesprochen. Gut so. Doch Frauen bleiben dabei meist | |
unsichtbar. | |
Solidarität mit Pflegekräften: Kritik am Klatschen reicht nicht | |
Um Pfleger:innen zu unterstützen, müssen Löhne erhöht und | |
Arbeitsbedingungen verbessert werden. Aber auch wir können etwas tun. | |
Macht und Verantwortung: Nicht alle Frauen sind immer Opfer | |
Diskriminierung ist ein Fakt – doch schauen wir diese Woche mal auf Frauen, | |
die Macht und Geld haben: Marlene Engelhorn und Shermin Langhoff. | |
Neuseelands Auszeit nach Fehlgeburten: Freinehmen ohne Bedingung | |
Wer eine Fehlgeburt erleidet, kann in Neuseeland drei bezahlte Tage | |
freinehmen. Wie wäre es mit einer bedingungslosen Auszeit für alle? | |
Die Macht der Entschuldigung: Feministische Kommunikation | |
Frauen entschuldigen sich ständig für alles Mögliche, weil sie gelernt | |
haben, dass das höflich sei. Dabei sollten sie viel öfter nein sagen. | |
Geschlechtergerechtigkeit im Alltag: Hälfte-Hälfte ist nicht fair | |
Alles gleichmäßig aufzuteilen, ist nicht die Lösung. Die Journalistin | |
Caroline Criado-Perez erklärt das gut am Beispiel öffentlicher Toiletten. | |
Kleidung am Arbeitsplatz: Zu aufreizend, zu prüde, zu schrill | |
Als Frau kann man sich leicht falsch anziehen in der Arbeitswelt – vor | |
allem, wenn man Kopftuch trägt. Wie neutral können Klamotten sein? | |
Ngozi Okonjo-Iweala: Eine Frau, die Hoffnung bringt | |
Die Welt feiert die neue WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala. Zum ersten Mal | |
steht eine Schwarze Frau an der Spitze. Aber was kann sich dadurch | |
verändern? | |
Deutschlands Arbeitsmarkt: Schlechte Nachrichten für Mütter | |
Mutterschaft wird oft überhöht. Allerdings nie, wenn es um Geld und Arbeit | |
geht. Da ist das Muttersein immer erst mal ein Problem. | |
Chefredakteur über muslimisches Magazin: „Wir wollen Mut machen“ | |
Muhamed Beganović hat „Qamar“ gegründet, ein muslimisches Magazin für | |
Kultur und Gesellschaft. Wie seine Redaktion die Medienwelt verändern will. | |
Gleichberechtigung noch ein weiter Weg: Quote gut, aber nicht alles gut | |
Die Frauenquote setzt sich derzeit sogar in der CDU durch. Doch Quoten | |
helfen nicht gegen den Gender-Pay-Gap, oder ungleich verteilte Care-Arbeit. | |
Alltag im Lockdown: Leistung ohne Ende | |
Im Lockdown besteht das Leben vor allem aus Arbeit, die schönen Dinge | |
fallen weg, schreibt unsere Autorin. Deshalb hat sie Urlaub gemacht. | |
Spendenverhalten von Männern und Frauen: Der gute Gender Pay Gap | |
Frauen spenden anders als Männer. Aber Weihnachtsgeld lässt sich auch ohne | |
Modelwerbung und Namensplakette überweisen. | |
Gender Pay Gap: Abwarten reicht nicht | |
Man kann es nicht mehr hören. Aber man kann leider auch nicht so tun, als | |
gäbe es das Problem Gender Pay Gap nicht. |