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# taz.de -- Alle Artikel von Frauke Hamann
Verleger über Nature Writing : „Wir sehen nur, was wir wissen“
Nature Writing möchte die Sicht der Menschen auf Natur bereichern. Verleger
Klaas Jarchow hat ein Festival organisiert, das sich dem Genre widmet.
Orte des Wissens: Eine Bleibe für den Gestalter der Stadt
Ein neues Zentrum dient der Erforschung des stadtplanerischen Oeuvres von
Fritz Schumacher. Dessen Hauptwerk heißt Hamburg
Institut für digitale Resilienz: Wetterstation für den Infoüberfluss
Das Vocer-Institut in Mustin will digitale Resilienz stärken: So entwickelt
es Formate gegen den öffentlichen Diskursverfall.
Ausstellung „Altona – Theresienstadt“: Stumme Zeugen der Vernichtung
Leon Daniel Cohen und Käthe Starke-Goldschmidt lebten in Altona und wurden
von den Nazis deportiert. Eine bewegende Ausstellung erzählt ihre
Lebenswege.
orte des wissens: Engagement für die Genügsamkeit
Die Evangelische Akademie der Nordkirche versteht sich als Diskursmaschine
und begreift, dass sich das Interesse von der Religion zu
Gesellschaftspolitik und (Erinnerungs-)Kultur verlagert
Szenische Lesung übers Leben unter Putin: Krieg herrscht auch in Russland
Was machen die „Spezialoperationen“ mit den Menschen in Moskau? Dem spürt
die szenische Lesung „Um acht ist es hier schon hell“ in Hamburg nach.
Christian Kracht liest in Blankenese: Ein Abend in der Überflussgesellschaft
Bei Christian Krachts Lesung in Hamburg versammelt sich halb Blankenese zu
Andacht und ironischer Selbstbeschau – ausgerechnet im Haus des Herrn.
orte des wissens: Das Wertvollste liegt unterm Dach
Die Klosterbibliothek Loccum nutzen nicht nur angehende Prediger:innen. Sie
birgt auch für Laien Preziosen wie Bibeln und Kräuterheilkunden des 15.
Jahrhunderts
orte des wissens: Proteine gegen die Taubheit
Haben seltene Hörstörungen genetische Ursachen? Das erforscht ein kürzlich
in Göttingen gegründetes Institut. Mit Erfolg getestet werden dort auch
neue Behandlungsmethoden
orte des wissens: Geplant, gebaut und abgerissen
Das Hamburgische Architekturarchiv bietet Material zu bestehender und
gewesener Architektur. Ein Resümee dessen, was dem Spekulanten René Benko
geopfert wurde, steht noch aus
orte des wissens: Plattdeutsch gibt’s auch in Berlin
Der Hamburger Verein für niederdeutsche Sprachforschung legt nicht nur
seine NS-Vergangenheit offen, sondern ergründet auch stetig neue Facetten
des „Platt“, etwa in den Medien
das wird: Ein politisches Leben, das verschwindet
Das Lübecker Willy-Brandt-Haus widmet sich der antifaschistischen
Widerstandskämpferin Gertrud Meyer und fragt, welchen Anteil sie an der
Geschichte Willy Brandts hatte
orte des wissens: Ein Schatz, der erlaubt, verlässlich zu beschreiben
Das Hamburger Krebsregister gibt es seit 1926: Es zeichnet unverzerrte
Daten aller in der Stadt behandelten Patient*innen auf
orte des wissens: Der überbordende Kerl aus der Elbe-Weser-Marsch
Er war ein Bauernsohn, der sich als Literatur- und Kunstfreund empfand. Die
Hermann-Allmers-Gesellschaft arbeitet seinen Nachlass auf
das wird: „Du bist verrückt“, sagte seine Mutter
Er war ein Vorzeigesportler des sozialistischen Staates, aber der war ihm
zu eng: 1969 schwamm Axel Mitbauer aus der DDR in den Westen. Davon erzählt
er jetzt – am Start und am Ziel seiner Flucht
orte des wissens: Wenn der Atem versagt
Das Leibniz-Lungenzentrum am Forschungszentrum Borstel erforscht, wie man
chronische Lungenkrankheiten wie Asthma oder COPD möglichst früh erkennen
kann. Heilen kann man sie nicht
Erzwungene Kooperation mit dem NS-Regime
Eine Bremer Tagung ergründet, wie die Holocaust-Geschichtsschreibung mit
falschen Kollaborationsvorwürfen gegen Jüdinnen und Juden umging
orte des wissens: Einer, der Mensch und Natur sensibel umwebt
Die Theodor-Storm-Gesellschaft begreift den Dichter als so natursensibel
wie ökologisch
„Buddenbrooks“ als Oper in Kiel: Mit der Kartoffelpresse püriert
Der Veroperung von Thomas Manns erstem Roman sind Ironie und Feinsinn
fremd. Ludger Vollmers rasante Musik kann das plumpe Libretto nicht
überspielen.
100 Jahre „Der Zauberberg“: Die große Gereiztheit
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten
von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
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