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# taz.de -- Alle Artikel von Frauke Hamann
Institut für digitale Resilienz: Wetterstation für den Infoüberfluss
Das Vocer-Institut in Mustin will digitale Resilienz stärken: So entwickelt
es Formate gegen den öffentlichen Diskursverfall.
Ausstellung „Altona – Theresienstadt“: Stumme Zeugen der Vernichtung
Leon Daniel Cohen und Käthe Starke-Goldschmidt lebten in Altona und wurden
von den Nazis deportiert. Eine bewegende Ausstellung erzählt ihre
Lebenswege.
Szenische Lesung übers Leben unter Putin: Krieg herrscht auch in Russland
Was machen die „Spezialoperationen“ mit den Menschen in Moskau? Dem spürt
die szenische Lesung „Um acht ist es hier schon hell“ in Hamburg nach.
Christian Kracht liest in Blankenese: Ein Abend in der Überflussgesellschaft
Bei Christian Krachts Lesung in Hamburg versammelt sich halb Blankenese zu
Andacht und ironischer Selbstbeschau – ausgerechnet im Haus des Herrn.
„Buddenbrooks“ als Oper in Kiel: Mit der Kartoffelpresse püriert
Der Veroperung von Thomas Manns erstem Roman sind Ironie und Feinsinn
fremd. Ludger Vollmers rasante Musik kann das plumpe Libretto nicht
überspielen.
100 Jahre „Der Zauberberg“: Die große Gereiztheit
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten
von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
Institut für Minderheitenfragen: Kooperation statt Konfrontation
Das Europäische Zentrum für Minderheitenfragen hat seinen Sitz in
Flensburg. Es befasst sich mit nationalen und ethnischen Minoritäten in
Deutschland.
Agrarwissenschaftlerin über Landfrauen: „Töchter erben den Hof nur selten“
Landfrauen sind sozial kaum abgesichert, aber oft zufrieden mit ihrem
Leben. Das hat eine Studie des Braunschweiger Thünen-Instituts ergeben.
Jüdische Kulturtage in Hamburg: Kultur trotzt dem Krieg
Zum ersten Mal präsentieren die Jüdischen Kulturtage Hamburg Musik,
Literatur und Kunst. Aber es geht auch um Stadtgeschichte und
Erinnerungspolitik.
Gedenken an Anti-Atom-Aktivist: Auffällig unauffällig
An Hartmut Gründler, der sich 1977 in Hamburg verbrannte, erinnert eine
unscheinbare Tafel an St. Petri. Ist das wirklich besser als nichts?
Grenzmuseum Lübeck-Schlutup: Vom Alltag der Trennung
Ein Verein betreibt die Grenzdokumentations-Stätte Lübeck-Schlutup. Er will
zeigen, was die deutsch-deutsche Grenze für die Menschen bedeutete.
Uecker-Institut in Schwerin: Osmose von Kunst und Leben
Das Schweriner Günter-Uecker-Institut reflektiert die „ars activa“ des
Mecklenburger Künstlers. Für ihn gehört Körpereinsatz zum Schaffen.
Besonderes Kriegerdenkmal in Hamburg: Tod statt Triumph
An der Fontenay in Hamburg steht ein einzigartiges Kriegerdenkmal: Es
feiert nichts Heroisches, sondern zeigt die Drastik des Sterbens.
Ausstellung „Guter Stoff“ in Lübeck: Vernetzte Gesellschaften
Die Ausstellung „Guter Stoff“ erzählt von der Rolle der Hanse beim
weltweiten Handel mit Textilien – und dem, was heute daraus geworden ist.
Kunsthistorikerin über Kriegsführung: „Kultur ist ein strategisches Gut“
Der Angriffskrieg Russlands zielt auch auf Kulturgüter. Kunsthistorikerin
Olena Balun über die Zerstörung von Kultur als Mittel der Kriegsführung.
Osteuropa-Historiker über Propaganda: „Ähnliche Muster früher und heute“
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im
östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
Neuer Literaturpreis im Norden: Blick in die Abgründe
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den
ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
„Harry Potter“-Theaterstück in Hamburg: Die Zeitumkehrer
„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist ein temporeiches
Vater-Sohn-Drama. Das Theater zeigt sich dabei als faszinierende
Wunschmaschine.
Regisseurin über das Buch ihres Vaters: „Verstörend und peinlich“
Die Schauspielerin und Regisseurin Susanne Reifenrath spürt auf der Bühne
ihrem Vater nach. Der war ein hoch produktiver Autor – und sexsüchtig.
Georg-Elser-Halle in Hamburg: Culturewashing mit Hitler-Attentat
Eine neue Veranstaltungshalle in Hamburg ist nach Georg Elser benannt.
Taugt der Nazi-Bunker als Gedenkort für einen Widerstandskämpfer?
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