# taz.de -- Alle Artikel von Alexander Bühler | |
Nach Hinrichtung Soleimanis: Ein Fünkchen Hoffnung | |
Die Option Krieg rückt nach der Tötung des iranischen Generals Soleimani | |
näher. Gleichzeitig verliert Teheran an Macht im Nachbarland Irak. | |
Kommentar Eingreifen in Syrien: Jemand muss ihn stoppen | |
Assad wird nicht aufhören, Giftgas gegen die Bevölkerung einzusetzen. | |
Deshalb sind gezielte US-Luftschläge die einzig richtige Antwort. | |
Debatte Industrie und Migration: Geschäftsfeld Flucht | |
Die EU vervielfacht ihre Rüstungsausgaben – und die teilnehmenden | |
Industrien entdecken ein neues Testfeld: Geflüchtete. | |
Haby Rabahs Leben in Mauretanien: „Ich bin ein Produkt der Sklaverei“ | |
Schon ihre Großmutter war eine Sklavin. Nach dreißig Jahren in | |
Leibeigenschaft stand Haby Rabah vor der Entscheidung: fliehen oder | |
bleiben? | |
Flüchtlingspolitik in Libyen: Wo die Hoffnung stirbt | |
Das Land versinkt im Chaos, die Schleuser nutzen das, um Migranten und | |
Flüchtlinge nach Europa zu schmuggeln. Kein gutes Klima für die EU, um | |
Partner zu finden | |
Migration policy in Libya: Where hope is dying | |
The country is drowning into chaos, the traffickers use it to smuggle | |
migrants and refugees to Europe. No good climate for the EU to find | |
partners. | |
Business mit Flüchtlingen im Sudan: Die Ehre der Schleuser | |
Tamir und Khalid treten wie seriöse Geschäftsleute auf – sie brachten 5.000 | |
Flüchtlinge nach Europa. Beide sind stolz darauf. Und sie sind | |
ausgestiegen. | |
Alexander Bühler über den Krieg im Jemen: Zertrümmert und vergessen | |
Kommentar Flüchtlinge und Terrorismus: Ungefragte IS-Experten | |
Asylbewerber sind sehr gut vernetzt. Aber dieses Informationspotenzial wird | |
von den Behörden nicht genutzt. Das ist ein großer Fehler. | |
Libyen, das Land der 2.000 Milizen: Kapitän Ashrafs Ohnmacht | |
Bewaffnete Banden kontrollieren das Land. Die Bevölkerung fühlt sich | |
ausgeliefert, die unsichere Lage trifft die vielen Flüchtlinge besonders | |
hart. | |
EU-Flüchtlingspolitik und Libyen: Das Chaos hinter der Fassade | |
Das Transitland macht gute Geschäfte mit Flüchtlingen. Für die Politik der | |
EU wird die Partnerschaft mit dem zerfallenen Staat immer riskanter. |