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# taz.de -- Alle Artikel von Kathrin Zeiske |
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Eugenik in den USA: USA first schon unter den Nazis |
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Die Nationalsozialisten schauten sich rassistische Praktiken in den USA ab. |
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Dort forschten Eugeniker Anfang des 20. Jahrhunderts. |
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Flucht in die USA: Äußerst begrenzt |
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Geflüchtete, die via Mexiko in die USA wollen, sind einem apokalyptischen |
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Hindernisparcours ausgesetzt. Über Entwurzelte und Engagierte entlang der |
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Grenze. |
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Folgen der US-Abschiebepolitik: Im Schatten der Grenze |
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Während der Pandemie wurden Tausende Geflüchtete aus den USA nach Mexiko |
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abgeschoben. Keiner kümmert sich – außer Pastor Rosalio Sosa. |
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Gewalt gegen Frauen in Mexiko: Nicht länger Opfer sein |
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Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia |
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Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt. |
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Femizide im mexikanischen Ciudad Juárez: Gegen den Frauenhass |
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Wenn Frauen getötet werden, ist das Alltag. Jane Terrazas will das nicht |
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hinnehmen. Ihr Kollektiv sendet Botschaften gegen Frauenhass in die Welt. |
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Migration während der Pandemie: An der Grenze zum Ziel |
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Gaspar Cobo hat es von Guatemala durch Mexiko geschafft. Jetzt bleibt ihm |
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nur zu warten. Denn die USA haben ihre Grenze geschlossen. |
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An der Grenze Mexikos zu den USA: Im Wartesaal |
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Die Grenze ist für sie dicht. Deshalb steckt Cebe fest, so wie Tausende |
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andere Kubaner. Sie haben einer verrufenen Stadt neues Leben eingehaucht. |
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An der Grenze von Mexiko in die USA: Die Helfer der verlorenen Migranten |
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Wer als Flüchtling in El Paso/USA bei Rubén García landet, ist nicht frei. |
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Die Haft ist vorbei, doch es folgen Fußfesseln. García kämpft für sie. |
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Drogenhandel zwischen Mexiko und USA: Das Geschäft läuft |
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In Ciudad Juárez rekrutieren Kartelle Minderjährige, um Drogen in die USA |
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zu schleusen. Jenen ist das Risiko oft nicht bewusst. |
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Mexikos Vorzeigegefängnis: Wo die Bosse tanzen |
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Sexarbeit, Drogen und Rockkonzerte sollen keine Seltenheit im Gefängnis von |
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Ciudad Juárez sein. Banden haben dort das Sagen. Ein Besuch. |
