| # taz.de -- Alle Artikel von Ronya Othmann | |
| IS-Verbrechen an den Jesid*innen : In Vergessenheit geraten | |
| Acht Jahre nach dem Massaker im Irak werden Jesid*innen vermisst, sind | |
| auf der Flucht oder im Exil. Sie sind in Not, aber niemand will es hören. | |
| Neue Angriffe auf Jesid*innen: Im Schatten der Aufmerksamkeit | |
| Vor acht Jahren verübte der IS an den Jesid*innen im Nordirak einen | |
| Völkermord. Nun attackiert die irakische Armee die Überlebenden. | |
| Rassistische Morde in Hanau: Ein Jahr danach | |
| Hat das Attenat von Hanau innerhalb der deutschen Mehrheitsgesellschaft ein | |
| Umdenken ausgelöst? Sechs Menschen berichten. | |
| Türkeistämmige Rechtsextreme: Ein erster Schritt | |
| Frankreichs Regierung kündigt an, die rechtsextremen türkischen Grauen | |
| Wölfe zu verbieten. Wird Zeit, dass auch Deutschland nachzieht. | |
| Nicht nur nette Fanpost: Türkeiflaggen statt Argumente | |
| Viel Hass und Hetze in der Post. Doch zum Abscheid nach einem Jahr Kolumne | |
| steht auch ein „Danke“ für alle herzlichen Nachrichten und klugen | |
| Anmerkungen. | |
| Genozid an Jesiden: Niemals Normalität | |
| Die Bedrohung gegen die jesidische Gemeinschaft dauert an. Auch wenn die | |
| Aufarbeitung sechs Jahre nach Shingal endlich begonnen hat. | |
| Kritik an Islamismus: Tödliche Ideologie | |
| Während Rechte den Islamismus pauschal mit dem Islam gleichsetzen, | |
| bagatellisieren ihn Linke oft. Dabei hat er einen globalen | |
| Herrschaftsanspruch. | |
| Personalie im Außenministerium: Über den Gartenzaun hinaus | |
| Der Blick in die Vergangenheit hilft. So passieren bestimmte Fehler nicht, | |
| wie die Berufung einer fragwürdigen Mitarbeiterin ins Außenministerium. | |
| Umstrittener Staudamm in Hasankeyf : Türkei ignoriert kulturelles Erbe | |
| Wegen eines Staudamms im kurdischen Hasankeyf mussten 100.000 Menschen | |
| umsiedeln. Baudenkmäler wurden versenkt – trotz internationaler Kritik. | |
| Türkische Faschist*innen: Kein Fußbreit den Grauen Wölfen | |
| Die türkische rechtsextreme Organisation Graue Wölfe hat zahlreiche Morde | |
| verübt. Jetzt gilt es, ihrem Faschismus aktiv entgegenzutreten. | |
| Türkische Angriffe auf Kurden: Schweigende Kollaboration | |
| Während die Türkei im Irak kurdische Autonomiegebiete bombardiert, hält | |
| sich die EU vornehm zurück – wie immer, wenn es angeblich gegen die PKK | |
| geht. | |
| Falsche Solidarität in der Türkei: Nicht nur in den USA | |
| Der türkische Präsident verurteilt die rassistische Tat von Minneapolis. | |
| Wäre sein Antirassismus ernst gemeint, würde er im eigenen Land aufräumen. | |
| Deutsche Linke und Antirassismus: Auf der Seite der Opfer | |
| Annika und Daniel checken ihre Privilegien und reflektieren Rassismus. Aber | |
| sie gehen aus Versehen mit Islamisten demonstrieren. | |
| Prozess gegen IS-Anhänger: Teil deutscher Geschichte | |
| In Deutschland steht erstmals ein IS-Anhänger wegen des Genozids an | |
| Ezid*innen vor Gericht. Das ist nur der Anfang notwendiger Aufarbeitung. | |
| Jahrestag Genozid an Armenier*innen: Schweigen und relativieren | |
| Vor 105 Jahren begann der angeordnete Massenmord an Armenier*innen im | |
| Osmanischen Reich. Doch die Türkei lehnt eine Aufarbeitung noch immer ab. | |
| Tod der Sängerin Helin Bölek: Hungerstreik als letztes Mittel | |
| Helin Bölek kämpfte gegen Repressalien und Auftrittsverbote – nun ist sie | |
| tot. Und was macht Deutschland? Kooperiert mit dem autoritären Regime. | |
| Solidarität in Zeiten von Corona: Türen auf, Europa! | |
| Die Menschen in Deutschland sollten weniger auf ihren Balkonen klatschen | |
| und singen. Ihre Solidarität brauchen jetzt Geflüchtete an EU-Außengrenzen. | |
| Erdoğans Migrationspolitik: Nicht mit der Türkei verhandeln | |
| Erdoğan steckt Kritiker ins Gefängnis, baut Mauern und zieht | |
| Demokratiegegner groß. Statt mit ihm zu verhandeln, sollte er auf die | |
| Anklagebank. | |
| Hanau und Rechtsextremismus: Die Mutter aller Probleme | |
| AKP-nahe Akteure vereinnahmen die Opfer von rassistischem Terror in | |
| Deutschland. Das darf die weiße Mehrheitsgesellschaft nicht länger | |
| ignorieren. | |
| Kurd*innen im Nahen Osten: Ohne Staat | |
| Würde ein kurdischer Staat zur Destabilisierung beitragen? Quatsch. Die | |
| Region kann nur mit den Kurden stabiler werden. |