# taz.de -- Alle Artikel von Laura Aha | |
Superheldin Sailor Moon: Kämpfen wie ein Mädchen | |
Vor 25 Jahren lief die Anime-Serie Sailor Moon zum ersten Mal in Japan. Für | |
ihre Fans ist sie mehr als eine niedliche Manga-Figur – und so aktuell wie | |
nie. | |
MUSIK | |
Konzertempfehlungen für Berlin: Explizit apokalyptisch | |
Für die schlechten Zeiten empfiehlt Laura Aha Diversität: Moor Mothers | |
Soundtrack einer ungewissen Zukunft etwa. Oder Empowerment mit Tommy | |
Genesis. | |
Sexroboter-Kongress in London: Die Module spielen verrückt | |
Maschinen werden unsere Liebhaber der Zukunft, prophezeien Forscher. Das | |
könnte unser Verständnis von Sex erschüttern – oder revolutionieren. | |
Emikas neues Sinfonie-Album: Streicher gegen die Angst | |
Zwischen Dubstep und Klassik: Die britische Musikerin Emika hat ihre | |
Sinfonie „Melafonie“ per Crowdfunding finanziert. | |
Ballroom Culture im Berliner HAU: She’s a pretty boy | |
Voguing wird in Deutschland immer beliebter. Die Szene bietet all | |
denjenigen Platz, die benachteiligt oder ausgegrenzt sind. | |
Schönheit und Verzweiflung | |
FESTIVAL Unter dem Motto „Von Marokko bis Afghanistan“ zeigt das 1. Creole | |
Filmmusik-Fest in der Neuköllner Werkstatt der Kulturen Filme über die | |
Musik des Maghreb, aber auch aus dem Libanon und dem Iran | |
TRANSGENDER POP Snoopy mit Davidstern:Mykki Blanco und ihr erstes Langalbum „… | |
Keine Bulette ohne Migration | |
STADTGESCHICHTE Stadtführer Tobi Allers erzählt die Entwicklung Berlins als | |
Migrationsgeschichte | |
Biografie eines Eigenbrötlers: Kindheit im Alltag | |
„Der Mann, der eine Insel war“ erzählt die Geschichte des Chansonniers | |
Jacques Brel. Früh sah er sich im bourgeoisen Albtraum gefangen. | |
Avantgarde-Festival: Der leuchtende Apfel im Dunkeln | |
„Decession“ erforscht in der Berliner Volksbühne die Möglichkeiten von | |
elektronischen Performances am Rande der Absurdität. | |
Keine Kunst für Snobs | |
LEBENSWERK Um das politische Anliegen ihrer Kunst weit zu verbreiten, | |
setzte Alice Lex-Nerlinger schon serielle Reproduktionstechniken ein. Das | |
Verborgene Museum erinnert jetzt an die fast vergessene Künstlerin | |
„Auf Wiedersehen – das soll alles sein?“ | |
Literatur Die Lesungen von Read!Berlin widmen sich lustvoll deutscher | |
Grammatik und den Mühen der Passbeschaffung | |
Lebendig verbrennen für einen Hund | |
BENEFIZ Der Berliner Club ://about blank zeigt sich solidarisch und feiert | |
für den Erhalt des gefährdeten Hamburger Ladens Golden Pudel | |
Salz in der Wunde | |
Frauen Die Reihe „Salt + Sass“ bietet Frauen in der Musikindustrie die | |
Gelegenheit, Netzwerke zu knüpfen | |
Seid doch nicht so unentspannt | |
FEMINISMUS Reproduktions-arbeit machen immer noch die Frauen – aber | |
aufgeklärte Paare erklären das mit unterschiedlichen | |
„Sauberkeits-standards“ weg. Am Donnerstagabend wurde im vollen SO36 über | |
den Status quo der feministischen Bewegung diskutiert | |
Bionadestatt Bierbike | |
Kulturgeschichte Wo Party war, wird Historie sein: drei Führungen entlang | |
der „Clubkultour“ | |
Zwischen den Rillen: Feinschmecker an der Nordsee | |
Grammy-Verleihung 2016: #CATmageddon aufm Second Screen | |
Kendrick Lamar und die Alabama Shakes sorgten bei den Grammys für Aufsehen. | |
Doch der spannendere Teil der Show spielte sich auf Twitter ab. | |
Vorschau Grammy Awards 2016: Ohne Tierkostüme, mit Tributes | |
Ein Live-Videodreh, ein rockender Johnny Depp und Katy Perry als abwesende | |
Zuschauerin – Montagnacht werden die Grammys verliehen. |