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# taz.de -- Alle Artikel von Niklaus Hablützel
Die Langzeitstudie
„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner, an der Staatsoper Berlin neu
inszeniert von Dmitri Tcherniakov. Christian Thielemann dirigiert die
Staatskapelle von Daniel Barenboim
Komische Oper Berlin: Schwere Erkältung
Bei „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono an der Komischen Oper sitzt das
Publikum auf der Bühne und steckt halstief in einer Eiswüste aus Plastik.
Revue an Komischer Oper Berlin: Die schwere Kunst des Leichtesten
Barrie Kosky war zehn Jahre Intendant der Komischen Oper Berlin. Mit einer
Revue feierte der Australier jetzt seinen Abschied.
Männer in Nöten
Premieren am vergangenen Wochenende: „Falstaff“ von Giuseppe Verdi an der
Komischen Oper, „Der Schatzgräber“ von Franz Schreker an der Deutschen Oper
Die Größe der Form
Die Oper „Les Vêpres Siciliennes“ von Giuseppe Verdi wird selten
aufgeführt. An der Deutschen Oper Berlin zeigt Olivier Py mit dem
Dirigenten Enrique Mazzola, woran das liegt
Für diese Männer passen altmodische Wörter
Andreas Homoki holt an der Komischen Oper Berlin „Schwanda, der
Dudelsackpfeifer“ zurück auf die Bühne
Sir Simon Rattle dirigiert Leoš Janáček: Nur live unsterblich
Die Oper „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček überzeugt an der
Staatsoper Berlin durch die Musik, auch wenn die Inszenierung etwas lahmt.
Ein bunt ausgemaltes Wimmelbild
„Antikrist“ von Rued Langgaard: Ersan Mondtag hat an der Deutschen Oper
Berlin ein Stück auf die Bühne gebracht, das seit 100 Jahren vergessen ist.
Zu Recht, denkt man, aber schön anzuschauen
Experimentelles Musiktheater: Fortsetzung folgt
Ein selten schönes Opernereignis ist das Projekt „Once to be realised“ an
der Deutschen Oper Berlin. Es beruht auf Skizzen des Griechen Janis
Christou.
„Orfeo ed Euridice“ in Berlin : Zupackend, hell und hart
Glucks Oper „Orfeo ed Euridic“ ist ein Klassiker. Damiano Michieletto zeigt
es an der Komischen Oper als gegenwärtiges Drama.
Am Ende stirbt immer die Frau
Ein Wochenende der Premieren: „Sleepless“, eine Uraufführung von Péter
Eötvös an der Staatsoper Unter den Linden, und „Katja Kabanova“ von Leoš
Janácek an der Komischen Oper
„Ring des Nibelungen“ in Berlin: Die Droge Wagner
Der „Ring des Nibelungen“ ist wieder komplett an der Deutschen Oper in
Berlin zu sehen. Regisseur Stefan Herheim nimmt Wagner beim Wort.
Opernpremiere in Berlin: Warnung vor den Mitleidslosen
„Idoménée“ von André Campra ist ein musikhistorische Ausgrabung. An der
Staatsoper Berlin inszeniert Àlex Ollé das Drama der zankenden Götter.
Wagner an der Deutschen Oper Berlin: Der Mann am Klavier
Stefan Herheims „Götterdämmerung“ an der Deutschen Oper Berlin lässt die
nötige Distanz zum Wagnerschen Unsinn vermissen.
Volle Opernsäle in Berlin: Biblische Wüste und Theaternebel
Opernpremieren in Berlin: „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der
Komischen Oper und „Cosi fan tutte“ an der Staatsoper.
Start der Opernsaison in Berlin: Erlösung ist nur zu hören
In Berlin startet die Opernsaison als antiker Mythos. Zu hören sind: Opern
über Ödipus von Mark-Anthony Turnage und Georges Enescu.
Kunst im öffentlichen Raum: Nur scheintot
Große Oper ganz aus der Nähe betrachtet: „L’Ormindo“ von Francesco Cava…
wird in auf einem Platz in Berlin inszeniert von Pascual Jordan.
Berliner Opernhäuser sind live zurück: Arien mit Abstand
Alle drei Berliner Opernhäuser spielen wieder live. Im Angebot: Premieren
für Johann Strauss, Richard Wagner und Giacomo Puccini.
Premiere an der Komischen Oper Berlin: Viel Zeit zum Nachdenken
Tobias Kratzer hat für die Komische Oper Berlin den „Zigeunerbaron“ von
Strauss neu bearbeitet und inszeniert. Zur Premiere kam Live-Publikum.
Premiere in der Komischen Oper Berlin: Wir schaffen das
Barry Kosky inszeniert die „Großherzogin von Gerolstein“ von Jacques
Offenbach. Und demonstriert die Macht des Theaters über die böse Pandemie.
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