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# taz.de -- Alle Artikel von Niklaus Hablützel
Komische Oper Berlin: Schwere Erkältung
Bei „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono an der Komischen Oper sitzt das
Publikum auf der Bühne und steckt halstief in einer Eiswüste aus Plastik.
Revue an Komischer Oper Berlin: Die schwere Kunst des Leichtesten
Barrie Kosky war zehn Jahre Intendant der Komischen Oper Berlin. Mit einer
Revue feierte der Australier jetzt seinen Abschied.
Sir Simon Rattle dirigiert Leoš Janáček: Nur live unsterblich
Die Oper „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček überzeugt an der
Staatsoper Berlin durch die Musik, auch wenn die Inszenierung etwas lahmt.
Experimentelles Musiktheater: Fortsetzung folgt
Ein selten schönes Opernereignis ist das Projekt „Once to be realised“ an
der Deutschen Oper Berlin. Es beruht auf Skizzen des Griechen Janis
Christou.
„Orfeo ed Euridice“ in Berlin : Zupackend, hell und hart
Glucks Oper „Orfeo ed Euridic“ ist ein Klassiker. Damiano Michieletto zeigt
es an der Komischen Oper als gegenwärtiges Drama.
„Ring des Nibelungen“ in Berlin: Die Droge Wagner
Der „Ring des Nibelungen“ ist wieder komplett an der Deutschen Oper in
Berlin zu sehen. Regisseur Stefan Herheim nimmt Wagner beim Wort.
Opernpremiere in Berlin: Warnung vor den Mitleidslosen
„Idoménée“ von André Campra ist ein musikhistorische Ausgrabung. An der
Staatsoper Berlin inszeniert Àlex Ollé das Drama der zankenden Götter.
Wagner an der Deutschen Oper Berlin: Der Mann am Klavier
Stefan Herheims „Götterdämmerung“ an der Deutschen Oper Berlin lässt die
nötige Distanz zum Wagnerschen Unsinn vermissen.
Volle Opernsäle in Berlin: Biblische Wüste und Theaternebel
Opernpremieren in Berlin: „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der
Komischen Oper und „Cosi fan tutte“ an der Staatsoper.
Start der Opernsaison in Berlin: Erlösung ist nur zu hören
In Berlin startet die Opernsaison als antiker Mythos. Zu hören sind: Opern
über Ödipus von Mark-Anthony Turnage und Georges Enescu.
Kunst im öffentlichen Raum: Nur scheintot
Große Oper ganz aus der Nähe betrachtet: „L’Ormindo“ von Francesco Cava…
wird in auf einem Platz in Berlin inszeniert von Pascual Jordan.
Berliner Opernhäuser sind live zurück: Arien mit Abstand
Alle drei Berliner Opernhäuser spielen wieder live. Im Angebot: Premieren
für Johann Strauss, Richard Wagner und Giacomo Puccini.
Premiere an der Komischen Oper Berlin: Viel Zeit zum Nachdenken
Tobias Kratzer hat für die Komische Oper Berlin den „Zigeunerbaron“ von
Strauss neu bearbeitet und inszeniert. Zur Premiere kam Live-Publikum.
Premiere in der Komischen Oper Berlin: Wir schaffen das
Barry Kosky inszeniert die „Großherzogin von Gerolstein“ von Jacques
Offenbach. Und demonstriert die Macht des Theaters über die böse Pandemie.
Berliner Opernstart mit Wagner: Nichts davon ist ernst zu nehmen
Sieglinde und Siegmund zeugen einen Helden auf dem Klavier. Mit Richard
Wagners „Walküre“ eröffnet die Deutsche Oper Berlin die Spielzeit.
André Hellers „Rosenkavalier“ in Berlin: #MeToo und richtig lieben
Eine Frau, die alles weiß über die Lust, die Liebe, das Leiden – André
Heller inszeniert den „Rosenkavalier“ an der Staatsoper in Berlin.
Premiere an der Komischen Oper Berlin: Schlechte Diagnose
Nicola Raab hat an der Komischen Oper Berlin Verdis „La Traviata“ neu
inszeniert. Was sie damit sagen wollte, ist nicht zu erkennen.
Premiere an der Staatsoper Berlin: Unter Kulissen begraben
Der Regisseur Damián Szifron hat „Samson und Dalila“ von Camille
Saint-Saëns inszeniert – leider wie uraltes Kino und nicht wie eine Oper.
Oper einer Komponistin: Zum Verlieben schön
Uraufführung an der Deutschen Oper Berlin: „Heart Chamber“ von Chaya
Czernowin. Eine große Oper ohne all das, was sonst zu einer großen Oper
gehört.
Barocktage in der Staatsoper Berlin: Gott singt sehr hoch
Romeo Castellucci inszenierte das Oratorium „Il primo omicido“ von
Alessandro Scarlatti. René Jacobs dirigierte ein Gastorchester aus Gent.
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