| # taz.de -- Alle Artikel von Uwe Mattheiß | |
| Ausstellung im Jüdischen Museum Wien: Wie Juden und Jüdinnen weiß wurden | |
| Diese Ausstellung zeigt jüdische Selbst- und Fremdbilder. Sie widerspricht | |
| einem Antirassismus, der jüdische Diskriminierungserfahrungen negiert. | |
| Aktivismus, Kunst und Selbstinszenierung: Milo-Rau-Dämmerung in Wien | |
| Prominente Künstler und Intellektuelle wie Elfriede Jelinek widersprechen | |
| dem Leiter der Wiener Festwochen. Der rief dazu auf, für Gaza zu „brennen“. | |
| Künstlerin Hito Steyerl analysiert KI: Das digitale Proletariat hält die Bild… | |
| Hito Steyerl zeigt in Wien zwei Multimedia-Installationen zur künstlicher | |
| Intelligenz. Dazu gehört auch ihre Verknüpfung mit Katastrophengebieten. | |
| Impulstanz Festival Wien: Schweiß und Pathos | |
| Der Schlüssel zur Gegenwart liegt im Archiv. Um Zeitgenossenschaft zu | |
| ergründen, blickt das Impulstanz Festival zurück. Geht es ohne Pina Bausch? | |
| Nachruf auf Regisseur Claus Peymann: Der moralische Anstaltsleiter | |
| Er glaubte an die verändernde Kraft des Theaters: Zum Tod des Regisseurs | |
| und Intendanten Claus Peymann, der in Wien und Berlin Spuren hinterließ. | |
| Kulturfestival in Wien: Die Kunst der Dauermobilisierung | |
| Bei den Wiener Festwochen sammelt Milo Rau die Widersprüche der Zeit ums | |
| Lagerfeuer. Einige Produktionen versuchen Klassiker im Theater neu zu | |
| erfinden. | |
| Rechte und Linke auf der Bühne: Schuldkult kommt in den besten Familien vor | |
| Im Ehebett mit einer Rechten: Bei den Wiener Festwochen läuft Neues von der | |
| Hufeisentheorie. Und ein Reenactment von Elfriede Jelineks „Burgtheater“. | |
| Sargnagel am Rabenhoftheater in Wien: Das Fest der rohen Bürgerlichkeit | |
| In „Opernball“ inspiziert Stefanie Sargnagel die Innereien der Wiener | |
| Gesellschaft. Christina Tscharyiski inszeniert den Text für die | |
| Theaterbühne. | |
| Theaterstück am Wiener Schauspielhaus: In der Sprache der Großeltern | |
| Der argentinische Autor Guido Wertheimer schreibt in „Die Realen Geister“ | |
| über das Trauma der Schoah, das bis in die dritte Generation reicht. | |
| Rechte Sprache in Österreich: Die Eroberung der Mitte von rechts | |
| Historiker Thomas Köck protokolliert in seiner „Chronik der laufenden | |
| Entgleisungen“, wie sich die rechtspopulistische Sprache ausbreitet. | |
| Die Subversion des Vierzeilers | |
| Clemens J. Setz erzählt in „Das All im eignen Fell“ die kurze Geschichte | |
| der Twitterpoesie und beklagt die Algorithmen des Verschwindens | |
| Neue Intendanz am Burgtheater: Hamlet und Muybridges Pferde | |
| Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay | |
| Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs. | |
| „Zauberberg“ bei Salzburger Festspielen: Die Bestie Mensch | |
| Fünfstündige Theaterséance in Salzburg: Krystian Lupa liest Thomas Manns | |
| „Zauberberg“ als Prophetie der Katastrophen des 20. Jahrhunderts. | |
| „Hamlet“ beim Wiener Impulstanz Festival: Nackt, fragil und mit Blumen im A… | |
| Die südafrikanische Choreographin Dada Masilo verschafft Shakespeares | |
| „Hamlet“ ein zweites Leben. Es liegt jenseits der Hegemonieansprüche | |
| Europas. | |
| Theaterstück „Rohtko“ über Kunstmarkt: Die Garküche der Moderne | |
| Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und | |
| Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen. | |
| FPÖ vor Gericht bei Wiener Festwochen: Wie Rechte ticken | |
| Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ | |
| sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben. | |
| Dokutheater bei den Wiener Festwochen : Mythen, Trugbilder und Verbrechen | |
| Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit | |
| in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter. | |
| Theaterstück über eine jüdische Familie: Ducken lernen ohne Ende | |
| Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen | |
| Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in | |
| Ungarn. | |
| Theaterstück über 7. Oktober in Israel: Die Grenzen der Mimesis | |
| Doron Rabinovici hat einen Text über das Massaker der Hamas geschrieben. | |
| „Der siebente Oktober“ besteht aus Protokollen und letzten Worten. | |
| Vorwürfe gegen Philosoph Omri Boehm: Eklat vor Rede an historischem Ort | |
| Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm trat bei den Wiener Festwochen | |
| auf. Seine Rede sorgte schon im Voraus für Kontroverse. |