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# taz.de -- Alle Artikel von Uwe Mattheiß
Kulturfestival in Wien: Die Kunst der Dauermobilisierung
Bei den Wiener Festwochen sammelt Milo Rau die Widersprüche der Zeit ums
Lagerfeuer. Einige Produktionen versuchen Klassiker im Theater neu zu
erfinden.
Rechte und Linke auf der Bühne: Schuldkult kommt in den besten Familien vor
Im Ehebett mit einer Rechten: Bei den Wiener Festwochen läuft Neues von der
Hufeisentheorie. Und ein Reenactment von Elfriede Jelineks „Burgtheater“.
Sargnagel am Rabenhoftheater in Wien: Das Fest der rohen Bürgerlichkeit
In „Opernball“ inspiziert Stefanie Sargnagel die Innereien der Wiener
Gesellschaft. Christina Tscharyiski inszeniert den Text für die
Theaterbühne.
Theaterstück am Wiener Schauspielhaus: In der Sprache der Großeltern
Der argentinische Autor Guido Wertheimer schreibt in „Die Realen Geister“
über das Trauma der Schoah, das bis in die dritte Generation reicht.
Rechte Sprache in Österreich: Die Eroberung der Mitte von rechts
Historiker Thomas Köck protokolliert in seiner „Chronik der laufenden
Entgleisungen“, wie sich die rechtspopulistische Sprache ausbreitet.
Neue Intendanz am Burgtheater: Hamlet und Muybridges Pferde
Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay
Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs.
„Zauberberg“ bei Salzburger Festspielen: Die Bestie Mensch
Fünfstündige Theaterséance in Salzburg: Krystian Lupa liest Thomas Manns
„Zauberberg“ als Prophetie der Katastrophen des 20. Jahrhunderts.
„Hamlet“ beim Wiener Impulstanz Festival: Nackt, fragil und mit Blumen im A…
Die südafrikanische Choreographin Dada Masilo verschafft Shakespeares
„Hamlet“ ein zweites Leben. Es liegt jenseits der Hegemonieansprüche
Europas.
Theaterstück „Rohtko“ über Kunstmarkt: Die Garküche der Moderne
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und
Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
FPÖ vor Gericht bei Wiener Festwochen: Wie Rechte ticken
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ
sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
Dokutheater bei den Wiener Festwochen : Mythen, Trugbilder und Verbrechen
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit
in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
Theaterstück über eine jüdische Familie: Ducken lernen ohne Ende
Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen
Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in
Ungarn.
Theaterstück über 7. Oktober in Israel: Die Grenzen der Mimesis
Doron Rabinovici hat einen Text über das Massaker der Hamas geschrieben.
„Der siebente Oktober“ besteht aus Protokollen und letzten Worten.
Vorwürfe gegen Philosoph Omri Boehm: Eklat vor Rede an historischem Ort
Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm trat bei den Wiener Festwochen
auf. Seine Rede sorgte schon im Voraus für Kontroverse.
Dokumentartheater über Signa: Die Blase musste platzen
Der „Aufstieg und Fall des Herrn René Benko“ füllt das Wiener Volkstheater
bis auf den letzten Platz. Der Abend wird zum Scherbengericht.
Theater-Inszenierung „Heldenplatz“: Durch den Bauch der Geschichte
Frank Castorf inszeniert Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am Wiener
Burgtheater: fünf Stunden rauschhafte, politisch relevante Nüchternheit.
„1000 Eyes“ am Wiener Schauspielhaus: Asme verzweifelt gesucht
Mazlum Nergiz erzählt eine kurdisch-französische Familiegeschichte. In der
Wiener Inszenierung plappern Disney-Figuren über deren Horror hinweg.
125 Jahre Wiener Volksoper: Nicht mehr benötigte Dienste
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die
Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die
Bühne.
Nestroy-Theaterpreis für Emmy Werner: Erfindet euch immer wieder
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre
künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
Klimabilanz Burgtheater: Hinter den Kulissen
Wie nachhaltig arbeitet das Wiener Burgtheater? Darüber hat die renommierte
Kulturinstitution eine Klimabilanz erstellt. Sie fällt ernüchternd aus.
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