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# taz.de -- Alle Artikel von Matthias Bolsinger
RAW Gelände: Soziokulturelle DNA gefährdet
Hatte der Teileigentümer Kurth-Gruppe öffentliche Werkstattgespräche
angekündigt, stellen die Akteure dieses Dialogverfahren infrage.
Noch immer kein Burgfrieden in Sicht
Aufwertung Über die Zukunft des Kulturstandorts Wiesenburg ist erneut
Streit entbrannt. Ihre Nutzer fürchten die Verdrängung durch die Degewo.
Kommunikationspannen des Unternehmens erzeugen weitere Ängste
RAW-Gelände in Berlin: Zukunftspläne fürs Partyviertel
Sollen Wohnungen auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain gebaut werden? Für
den Westteil des Areals bahnen sich Lösungen an, im Ostteil gibt’s
Probleme.
Einmal Erde, bitte gut gekühlt
Klima Zum Auftakt des Weltklimagipfels in Paris sind in Berlin 17.000
Menschen auf die Straße gegangen. Die Demonstration musste auch als Ersatz
für die verbotene Massenkundgebung in Paris herhalten
25 Jahre Räumung der Mainzer Straße: Das ist immer noch unser Haus!
Nach dem Mauerfall wurden in Ostberlin weit über 120 Häuser besetzt. Nur
wenige von ihnen gibt es heute noch. Was ist von ihrem politischen Anspruch
geblieben?
Mietenvolksentscheid vor dem Aus: Ein Aufbruch geht zu Ende
Die Initiative für soziales Wohnen distanziert sich neun Wochen zu spät und
sehr halbherzig vom Kompromiss mit dem Senat. Die Kraft der Bewegung ist
dahin.
Kahlschlagsanierung in Berlin: Bis die letzten Mieter flüchten
Die Christmann GmbH saniert Häuser in Prenzlauer Berg ohne Rücksicht auf
die Bewohner. Es werden Räume verwüstet und lebensgefährliche Umbauten
getätigt.
Die Burg der Armen
Aufwertung Mehr als ein Jahrhundert lang bot die Weddinger Wiesenburg
Obdachlosen ein Dach über dem Kopf und Künstlern wie Schülern einen Ort für
Kreativität. Seit November 2014 gehört das Gelände der Degewo. Seither
steht der Kulturbetrieb still
Gewalt beim RAW-Gelände: Unterwegs mit der Partypolizei
Auf die brutalen Überfälle auf dem RAW-Gelände reagiert die Polizei am
vergangenen Wochenende mit einem Großeinsatz. Ein nächtlicher Streifzug.
Neubau im Kugelhagel
Samariterkiez Das Viertel in Friedrichshain verändert sich dramatisch.
Einige kämpfen gewaltsam gegen diesen Wandel. Die Front verläuft mitten
durch den Kiez
„Dann wird es dort ziemlich langweilig“
Samariterkiez Veränderung gibt es doch überall in der Stadt, sagt Knut
Beyer. Der MieterInnen-berater hält das Samariterviertel aber für relativ
stabil – noch
„Wir dachten, die zeigen uns den Vogel“
Gentrifizierung Kapital prallt auf Subkultur – einer verliert. So läuft das
meist. Danach sah es auch in der Rigaer Straße im Samariterkiez aus. Doch
jetzt reden die Akteure miteinander – wie hier Aktivist Hajo Toppius und
Investor Christoph Gröner
Ein paar Mülleimer reichen nicht
TOURISMUS Bei einer Debatte in Friedrichshain muss sich die grüne
Bürgermeisterin so einiges anhören
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