# taz.de -- Alle Artikel von Regine Müller | |
Ausstellung über Mutterschaft: Madonnen und Milchflaschen | |
Das Thema Mutterschaft ist in der Kunstwelt angesagt. Der Düsseldorfer | |
Kunstpalast zeigt eine Ausstellung, die mehr in die Breite als in die Tiefe | |
geht. | |
Ausstellung von israelischer Künstlerin: Ausgeliefert ans Diffuse | |
Die Shoah bleibt stets präsent: Das Düsseldorfer K21 zeigt Werke der | |
Künstlerin, Psychoanalytikerin und Friedensaktivistin Bracha Lichtenberg | |
Ettinger. | |
Utopien zweier Visionäre: Zwei verkannte Künstler, eine Utopie | |
Friedrich Kiesler und Walter Pichler haben auf ihrem Gebiet jeweils | |
utopische Lebenswelten entworfen. Eine Ausstellung in Krefeld bringt sie | |
zusammen. | |
Maler Amoako Boafo in Wien: Klimt, Schiele, Boafo | |
Das Belvedere Wien stellt Amoako Boafos schillernde Porträts Schwarzer | |
Menschen aus. Der ghanaische Kunstmarktstar führt eine Wiener Tradition | |
fort. | |
Zukunft der Theater: Eine Blaupause gibt es nicht | |
Im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt untersucht eine Ausstellung die | |
Zukunft der Theaterbauten. Sie vergleicht teure mit gelungenen Fällen. | |
Kasper Königs Kunstsammlung versteigert: Denken in Sprüngen | |
C.D. Friedrich oder Hanne Darboven: Die Sammlung von Kurator Kasper König | |
war ein charmantes Potpourri. Wie sie in Köln unter den Hammer kam. | |
Ausstellung im KZ Ebensee: Damit nichts den Boden berührt | |
In einem Bergstollen, unweit von Bad Ischl, betrieben die Nazis das KZ | |
Ebensee. Die Künstlerin Chiharu Shiota ruft die Abgründe des Ortes wach. | |
Ausstellung im Rahmen der Ruhrtriennale: Melancholie der Rekonstruktion | |
Die Ausstellung „Landscapes of an Ongoing Past“ zeigt Künstler*innen aus | |
dem Osten. Sie läuft im Rahmen der Ruhrtriennale. | |
Zwei Dostojewski-Opern in Salzburg: Mitgefühl und Schönheit | |
Die Oper „Der Idiot“ nach Dostojewski hat den Salzburger Festspielen einen | |
überraschenden Erfolg beschert. Etwas hölzern war dagegen „Der Spieler“. | |
Kunst und Freud: Heimelig ist fast unheimlich | |
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich | |
mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien. | |
Eröffnung der Bayreuther Festspiele 2024: Tod in der Rumpelkammer | |
„Tristan und Isolde“ machen den Auftakt in Bayreuth. Düster inszeniert der | |
isländischen Regisseurs Thorleifur Örn Arnarsson die Wagner-Oper. | |
Start der 70. Kurzfilmtage Oberhausen: „Ein Klima des Ressentiments“ | |
Der Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Lars Henrik Gass, | |
erhält Anfeindungen für seine Solidarität mit jüdischen Opfern. | |
Arp Museum „Maestras“: Vergessene aus vier Jahrhunderten | |
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung | |
„Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe | |
Achtung. | |
Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast: Eine Frage des Formats | |
Im Düsseldorfer Kunstpalast untersucht die Ausstellung „Size Matters“ die | |
Fotokunst hinsichtlich der Bedeutung von Größenverhältnissen. | |
Oper „Carmen“ auf 360-Grad-Bühne: Gehobenes Schwofen | |
Die 360-Grad-Raumbühne Antipolis im Staatstheater Kassel ist beeindruckend | |
und macht eine Operninszenierung von „Carmen“ zum Sensationserfolg. | |
Ausstellung zur weiblichen Rückbeuge: Das Höllentor zur Tiefenentspannung | |
Es gibt sie, die Kulturgeschichte der (weiblichen) Rückbeuge. Das Museum | |
der Moderne in Salzburg zeichnet sie nach, mit verblüffend viel Material. | |
Salzburger Festspiele: Die Wucht der Chorregie | |
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone | |
inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar. | |
Eröffnung der Ruhrtriennale: Ernsthaft wie Hamlet | |
Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies | |
Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“. | |
Eröffnung der Festspiele in Bayreuth: Ablenkung vom Zuhören | |
Jay Scheibs Inszenierung von „Parsifal“ eröffnet die Bayreuther Festspiele. | |
Mit AR-Brillen sucht er das Erlebnis zu erweitern – und schadet der Musik. | |
Künstlerin Julia Scher: Kabelsalat der schönen neuen Welt | |
Künstlerin Julia Scher beobachtet im Museum Abteiberg in Mönchengladbach, | |
wie wir uns seit 40 Jahren überwachen lassen. |