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# taz.de -- Alle Artikel von Yelizaveta Landenberger
Putin-treuer Rapper besucht Berlin: Eine Umarmung mit Nachbeben
Der russische Rapper Timati betreibt Kreml-Propaganda. Dass er bei einem
Event des Labels Keinemusik auftauchte, sorgt im Netz für Aufregung.
Nachtzug von Bukarest nach Chișinău: Hinter der Gardine lockt die kühle Brise
Im Nachtzug von Bukarest nach Chișinău gibt es günstiges Bier,
Blümchenbettwäsche und Teppichböden. Nur auf die Toilette sollte man nicht
müssen.
Antimilitarismus in der Linken: Wehrt man sich nicht, lässt man es zu
Die Menschen in der Ukraine können entweder beim Sterben zusehen oder
eingreifen, um Leben zu retten. Warum Sofapazifismus ihnen nicht hilft.
Krieg in der Ukraine: Keine Hoffnung auf ein schnelles Ende
Das Ausreiseverbot für ukrainische Männer unter 22 Jahren wird nun
aufgehoben. Das ist fair, denn ein Ende des Krieges ist nicht absehbar.
Ukrainischer Künstler Chichkan ist tot: Agitator für die Freiheit
Er malte in den Farben der Ukraine, des Feminismus und des Anarchismus: Der
ukrainische Künstler David Chichkan ist an der Front gestorben.
Im Museum in Czernowitz: Zu Besuch bei Olha Kobyljanska
Das Museum der Schriftstellerin Olha Kobyljanska in Czernowitz war früher
ihr Wohnhaus. Die vielsprachige Autorin wählte bewusst das Ukrainische.
Buch über Musik aus Diktaturen: Wie Musikfans die strikte staatliche Zensur um…
Ein Sammelband ruft Musik aus der Zeit der totalitären Systeme in Ost- und
Westeuropa in Erinnerung.
Friedenspreis an Historiker Schlögel: Dialektiker des Ostens
Der Historiker Karl Schlögel erhält den Friedenspreis des deutschen
Buchhandels. Für die Ukraine geht er auch auf die Straße.
Andrey Gurkovs neues Buch über Russland: Nichts wird mehr so sein wie früher
„Für Russland ist Europa der Feind“ heißt das neue Buch des Journalisten
Andrey Gurkov. Es ist ein dringend benötigter Realitätscheck für naive
Russlandversteher.
Selenskyj unter Druck: Ein Vertrauensbruch, den er sich gerade nicht leisten ka…
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat mit seinem Vorgehen gegen
Korruptionsbekämpfung zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt Proteste
provoziert.
Berühmte Opernsängerin: Proteste gegen Auftritt von Anna Netrebko
Die österreichisch-russische Opernsängerin Anna Netrebko gilt als kremlnah.
Bei einem Auftritt in Berlin kam es zu Protesten.
Queeres Filmfest in der Republik Moldau: Dass die Liebe möglich ist
Beim Filmfestival Queer Voices in Chișinău geht es um mehr als Kino. Die
dort vertretene Kunst wird durch reaktionäre Kräfte unterdrückt, auch Putin
mischt mit.
Westukraine: Nirgendwo Sicherheit vor Angriffen
Auch im Westen der Ukraine sind immer häufiger Städte und Ortschaften Ziele
russischer Luftschläge. So soll die Bevölkerung weiter zermürbt werden.
Belarusische Autorin Tania Arcimovich: Der Garten im Kopf
Sie fand das „Wir“ in der Pandemie und das Glück im Garten. Die
belarusische Autorin Tania Arcimovich erzählt von Unterdrückung und dem
Kampf dagegen.
Podium über Demokratie in Osteuropa: Freiheit statt Ordnung
Ein hochkarätiges Podium an Schriftsteller:innen diskutierte in Berlin
über Demokratie in Osteuropa. Und über die „große Tradition des
Widerstands“.
Festival für tschechisches Theater: Von Wuchermieten und Trollmüttern
Der Verein Drama Panorama bringt einmal im Jahr „Ein Stück: Tschechien“
nach Berlin. Szenische Lesungen zeigten drei Stücke gekürzt erstmals auf
Deutsch.
Garagenkonzerte gibt es nicht mehr: Punk is dead in Belarus
Ein Abend mit Musikerinnen aus Belarus in Berlin-Friedrichshain. In ihrem
Heimatland verschwinden Blogger, Punks, Antifas und Anarchos im Knast.
SPD-Kritik an Aufrüstung: Ein Manifest der Realitätsverweigerung
Einige SPD-Politiker fordern „gemeinsame Sicherheit“ mit Russland. Dem
zugrunde liegt eine Fehleinschätzung des mörderischen russischen Regimes.
Russische Propaganda über Macron: Koks, Sex und Satanismus
Das französische Präsidentenpaar streitet in der Öffentlichkeit. Für
russische Herzblatt-Experten ist klar: Nur Alphamännchen Putin kann uns
retten.
Kunst aus Ukraine und Ostdeutschland: Suche nach Identität
In der Chemnitzer Ausstellung „Woraus wir gemacht sind“ trifft ukrainische
auf ostdeutsche Kunst. Die Verbindung stimmt nachdenklich, geht aber auf.
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