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# taz.de -- Alle Artikel von Klaus Hillenbrand
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Ein verunglückter Erinnerungsversuch
Der Kulturstaatsminister gedenkt auf Instagram des Warschauer Aufstands
1944 – mit einem Nazi-Propagandabild. Das zeigt dazu noch eine ganz andere
Szene.
Satirezeitschrift gegen die Nazis: Spottverse aus dem Versteck
Versteckt auf einem Dachboden in den Niederlanden, produzierte Curt Bloch
ein einmaliges Satireblatt gegen die Nazis: das „Unterwasser-Cabaret“.
Debatte um Palästinensertuch Kufiya: Shitstorm gegen Gedenkstätte Buchenwald
Ein internes Papier stellt palästinensische Symbole unter
Antisemitismusverdacht. Der Gedenkstättenleiter verspricht eine
Überarbeitung.
Druck der taz in den 80ern: Pan Am, ich komme!
Lange Zeit wurde die taz noch physisch in die Druckerei geflogen.
Erinnerungen eines taz-Rennfahrers an den Nervenkitzel der täglichen
Raserei zum Flughafen Tegel.
Topographie des Terrors: Zweifel an Opas Unschuld
Eine Ausstellung über den Umgang mit den Nazis nach 1945 wurde von einem
Schulmuseum gestaltet. Sie wendet sich auch vor allem an jüngere Besucher.
Deutsche Bahn und NS-Widerstand: Wer war Fritz Kittel?
Die Deutsche Bahn löst eine Ausstellung zu Widerstand im
Nationalsozialismus auf. Dabei wäre es möglich gewesen, die Schau privat
weiterzuführen.
70 Jahre Leo Baeck Institut : Wenn Historiker selbst Geschichte werden
Vor 70 Jahren gründeten Holocaustüberlebende das Leo Baeck Institut zur
Erforschung des deutsch-jüdischen Lebens. Es ist eine Schatzkammer des
Wissens.
Neue Ausstellung in Gedenkstätte: Der Amerikaner in der Wannsee-Villa
Das Haus, in dem das NS-Regime den Holocaust organisierte, besitzt eine
bisher unbekannte Geschichte. Sie wird nun in einer Ausstellung erzählt.
Deutsche Verbrechen an Polen vor 1945: Ein Findling gegen das Vergessen
Der neue Gedenkort zur Erinnerung deutscher Verbrechen an Polen wurde neben
dem Kanzleramt eingeweiht. Er soll nur ein fünfjähriges Provisorium sein.
Angriff auf den Iran: Weil Israel es kann
Warum greift Israel genau jetzt den Iran an? Ganz einfach: Irans Verbündete
sind so geschwächt, dass die Gegenreaktion überschaubar bleiben wird.
Ausstellung über Salman Schocken: Das Vermächtnis des Warenhauskönigs
Das Jüdische Museum Berlin widmet sich in einer Sonderausstellung dem Werk
von Salman Schocken. Er betrieb Kaufhäuser und verlegte Bücher.
Legendäre „Weltbühne“ neu verlegt: Kleines Wurstblatt in großen Fußstap…
Der Berliner Zeitungsverleger Holger Friedrich bringt „Die Weltbühne“ neu
raus. An das legendäre Blatt der Weimarer Republik kommt sie lange nicht
ran.
Ausstellung im Centrum Judaicum: Zeugen der Geschichte
Das Centrum Judaicum zeigt Alltagsgegenstände, hinter denen sich
Unterdrückung, Diskriminierung und Ausplünderung der Berliner Juden
verbirgt.
Margot Friedländer verstorben: „Ich sage, seid Menschen!“
Margot Friedländer hat das Ghetto Theresienstadt, Zwangsarbeit und Hunger
überlebt. Bis zu ihrem Tod setzte sie sich unermüdlich für die Erinnerung
ein.
Gefühle der Ohnmacht: Mit Wissenschaft gegen Judenhass
Das Forschungsnetzwerk zum Antisemitismus hat in Berlin die Ergebnisse von
zehn Projekten vorgestellt. Es ging meist um bildungspolitische
Initiativen.
NS-Geschichte und Appeasementpolitik: Hätte der Zweite Weltkrieg verhindert we…
Der Siegeszug der Nazis in Europa war nicht unausweichlich. Großbritannien
und Frankreich verstanden es nicht, ihn vorzeitig zu unterbinden.
80 Jahre Kriegsende: Die vergessene Befreiung
Eine Ausstellung widmet sich dem Kriegsende aus Sicht der 370.000
Zwangsarbeiter in Berlin. Für sie war der 8. Mai 1945 tatsächlich eine
Befreiung.
Widerstand im NS-Regime: Schriften der Aufklärung
In winziger Schrift verbreiteten SPD und KPD nach ihrem Verbot durch das
NS-Regime Botschaften – getarnt als Preisausschreiben oder Haarpflegetipps.
80 Jahre Befreiung: Ein Leben, zwei Mal Flucht
Als Kind floh die Jüdin Switlana Petrowskaja vor den Nazis aus dem
sowjetischen Kyjiw ins sichere Russland. Mit 86 muss sie wieder flüchten.
Nach Deutschland.
Vernichtungskrieg gegen die UdSSR: Vom Antikommunismus getrieben
Jochen Hellbeck will das Bild des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion
revidieren. Sahen die Nazis die UdSSR vor allem als jüdischen Staat?
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