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# taz.de -- Alle Artikel von Klaus Hillenbrand
Ausstellung über Salman Schocken: Das Vermächtnis des Warenhauskönigs
Das Jüdische Museum Berlin widmet sich in einer Sonderausstellung dem Werk
von Salman Schocken. Er betrieb Kaufhäuser und verlegte Bücher.
Legendäre „Weltbühne“ neu verlegt: Kleines Wurstblatt in großen Fußstap…
Der Berliner Zeitungsverleger Holger Friedrich bringt „Die Weltbühne“ neu
raus. An das legendäre Blatt der Weimarer Republik kommt sie lange nicht
ran.
Ausstellung im Centrum Judaicum: Zeugen der Geschichte
Das Centrum Judaicum zeigt Alltagsgegenstände, hinter denen sich
Unterdrückung, Diskriminierung und Ausplünderung der Berliner Juden
verbirgt.
Margot Friedländer verstorben: „Ich sage, seid Menschen!“
Margot Friedländer hat das Ghetto Theresienstadt, Zwangsarbeit und Hunger
überlebt. Bis zu ihrem Tod setzte sie sich unermüdlich für die Erinnerung
ein.
Gefühle der Ohnmacht: Mit Wissenschaft gegen Judenhass
Das Forschungsnetzwerk zum Antisemitismus hat in Berlin die Ergebnisse von
zehn Projekten vorgestellt. Es ging meist um bildungspolitische
Initiativen.
NS-Geschichte und Appeasementpolitik: Hätte der Zweite Weltkrieg verhindert we…
Der Siegeszug der Nazis in Europa war nicht unausweichlich. Großbritannien
und Frankreich verstanden es nicht, ihn vorzeitig zu unterbinden.
80 Jahre Kriegsende: Die vergessene Befreiung
Eine Ausstellung widmet sich dem Kriegsende aus Sicht der 370.000
Zwangsarbeiter in Berlin. Für sie war der 8. Mai 1945 tatsächlich eine
Befreiung.
Widerstand im NS-Regime: Schriften der Aufklärung
In winziger Schrift verbreiteten SPD und KPD nach ihrem Verbot durch das
NS-Regime Botschaften – getarnt als Preisausschreiben oder Haarpflegetipps.
80 Jahre Befreiung: Ein Leben, zwei Mal Flucht
Als Kind floh die Jüdin Switlana Petrowskaja vor den Nazis aus dem
sowjetischen Kyjiw ins sichere Russland. Mit 86 muss sie wieder flüchten.
Nach Deutschland.
Vernichtungskrieg gegen die UdSSR: Vom Antikommunismus getrieben
Jochen Hellbeck will das Bild des Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion
revidieren. Sahen die Nazis die UdSSR vor allem als jüdischen Staat?
Nachruf auf Walter Frankenstein: Mein Freund Walter
Mit 100 Jahren ist der Holocaustüberlebende Walter Frankenstein gestorben.
Unser Autor hat ihn und seine Erinnerungsarbeit begleitet.
Jüdischer Widerstand gegen die Nazis: Das Mädchen, der SA-Mann und das Messer
War jüdischer Widerstand die Ausnahme? Wie mutig sich Jüdinnen und Juden
gegen die Nazis gewehrt haben, zeigen neue Forschungen.
Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Durchhalteterror in den letzten Kriegstagen
Eine neue Ausstellung befasst sich mit dem Widerstand gegen das NS-Regime
am Weltkriegsende. Vielfach ging es dabei um die Rettung der eigenen
Städte.
Historischer Roman von Arno Frank: Ein unaufhaltsamer Aufstieg nach ganz unten
Eine Kleinstadt zwischen 1935 und 1945: Arno Frank begleitet im Roman
„Ginsterburg“ Deutsche, die sich nur allzu gerne der Nazi-Herrschaft
unterwerfen.
Rückgabe von NS Raubkunst: Museen im Zwielicht, Minister obenauf
Nazis, gestohlene Kunst, sexuelle Belästigung: Der Chef der
Staatsgemäldesammlungen ist nicht länger im Amt. Der Christsoziale Markus
Blume aber bleibt Bayerns Kunstminister.
Gedenkfeier in Buchenwald: Gedenken nicht instrumentalisieren
Die Absage an Boehm hat die Gedenkfeier davor gerettet, politisch
instrumentalisiert zu werden und Überlebende zur Staffage werden zu lassen.
Jüdische Bibliothek in Tunesien: Die verloren geglaubte Bibliothek
Vor 80 Jahren strandeten über 3.000 Bücher des jüdischen
Religionsphilosophen Franz Rosenzweig in Tunesien. Über die Odyssee einer
Sammlung.
Zwangsprostitution im NS: „B-Baracke“ gleich Bordell
Ein vergessenes Kapitel der NS-Geschichte: Die staatlich organisierte
Zwangsprostitution. Die Kunstschau „Missing Female Stories“ in Berlin
widmet sich dem Thema.
Rückgabe von NS-Raubkunst wird evaluiert: Ist der Welfenschatz Nazi-Diebesgut?
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt nach: Kommission entscheidet
darüber, ob die sakrale Kunst 1935 jüdischen Händlern entzogen wurde.
NS-Raubkunst-Skandal in Bayern: Verheimlicht und verschleppt
Die Bayerische Staatsgemäldesammlung in München sitzt auf NS-Raubkunst. Zum
Nachteil von Erben gibt sie ihr Wissen über die Kunstwerke nicht weiter.
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