| # taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Trump macht für Freund Orbá… | |
| > Die US-Sanktionen gegen russische Energiekonzerne können auch Käufer von | |
| > Öl und Gas treffen. Doch für Ungarn soll das nicht gelten. In der Ukraine | |
| > wurde ein Auto mit Journalisten von einer Drohne attackiert. | |
| Bild: Ziemlich beste Freunde: US-Präsident Trump und Ungarns Premier Orbán am… | |
| ## Drohnenangriff auf Auto mit Journalisten in der Ostukraine | |
| Ein Auto mit einem Journalisten aus Österreich und einer Kollegin aus | |
| Spanien ist nahe der Front in der Ostukraine von einer Drohne angegriffen | |
| worden. Im Auto saß unter anderem der Korrespondent des Österreichischen | |
| Rundfunks (ORF), Christian Wehrschütz. „Der Angriff ging offensichtlich | |
| glimpflich aus“, berichtete der ORF. Wehrschütz filmte mit der Handykamera | |
| und postete das Video später auf Instagram. | |
| Der Zwischenfall ereignete sich nach Angaben des ORF am Samstag in der | |
| Region Donezk. Der Korrespondent und die spanische Kollegin seien mit der | |
| Hilfsorganisation Proliska auf dem Weg in die Stadt Konstantinowka gewesen. | |
| In dem Video ist zu sehen, wie die Insassen das Fahrzeug fluchtartig | |
| verlassen, dann ist eine Detonation zu hören. Danach sind eine abgerissene | |
| Stoßstange und brennende Trümmerteile sowie Rauch zu sehen. [1][Erst Ende | |
| Oktober waren bei einem ähnlichen Angriff zwei Mitarbeiter des ukrainischen | |
| Fernsehsehnders Freedom getötet worden]. (dpa) | |
| ## Ungarn wird bei US-Sanktionen gegen russische Energieimporte geschont | |
| US-Präsident Donald Trump gewährt Ungarn anscheinend eine Ausnahme [2][von | |
| den Sanktionen gegen russische Ölkonzerne] und will dem EU-Staat ein | |
| weiteres Jahr lang Energieimporte aus Russland erlauben. Das habe Trump dem | |
| ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban bei dessen Besuch in | |
| Washington zugesagt, berichteten mehrere Medien wie der TV-Sender CNN unter | |
| Berufung auf Vertreter des Weißen Hauses. Öffentlich äußerte sich die | |
| Regierungszentrale nicht dazu, Orban selbst sprach aber ebenfalls von einer | |
| Sonderregelung für sein Land. | |
| Die US-Regierung hatte im Oktober neue Sanktionen gegen russische | |
| Energiekonzerne verhängt, die auch sekundäre Strafmaßnahmen gegen Käufer | |
| zur Folge haben könnten. Ungarn wiederum ist stark abhängig von russischen | |
| Energielieferungen und hat Sanktionen der EU gegen Moskau wegen des | |
| russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine immer wieder behindert. | |
| Orban hatte direkt nach dem Treffen mit Trump im Weißen Haus berichtet, der | |
| Republikaner habe seinem Land eine Sonderregelung gewährt, weil es keine | |
| kurzfristigen Alternativen gebe. „In Hinsicht auf die (Erdgas)-Pipeline | |
| Turkish Stream und die (Erdöl)-Pipeline Druschba bekommt Ungarn eine | |
| vollumfängliche Befreiung von Sanktionen“, wurde Orban von der staatlichen | |
| Nachrichtenagentur MTI zitiert. | |
| Ungarns Abhängigkeit von russischem Öl und Gas hängt auch damit zusammen, | |
| dass Orbans Regierung – [3][anders als andere EU-Länder wie Deutschland und | |
| Bulgarien] – nie ernsthafte Bemühungen unternommen hat, um das Land aus dem | |
| Klammergriff Moskaus zu lösen. In der EU erwirkte der Ungar eine | |
| Ausnahmeregelung, die russische Ölimporte über Pipelines zulässt. Über eine | |
| solche Röhre ist Ungarn seit kommunistischen Zeiten mit Russland verbunden. | |
| Im öffentlichen Teil des Treffens hatte sich Trump offen für eine mögliche | |
| Ausnahmeregelung gezeigt und gesagt, man „prüfe“ Ungarns Anliegen, weil das | |
| Nachbarland der Ukraine als Binnenstaat keinen Zugang zu Seehäfen habe. Das | |
| gilt allerdings auch für manch andere EU-Staaten. | |
| Republikanische und demokratische US-Senatoren hatten Ungarn noch am | |
| Donnerstag in einer gemeinsamen Resolution aufgefordert, seine Abhängigkeit | |
| von russischer Energie zu reduzieren und sich an den EU-Plan zu halten, bis | |
| Ende 2027 ganz auf russische Importe zu verzichten. | |
| Ungarn bezieht den Großteil seines Öls über die „Druschba“-Pipeline, die | |
| durch die Ukraine verläuft. Zwar existiert eine zweite Leitung über | |
| Kroatien, doch Orban argumentiert, diese sei derzeit nur als Ergänzung | |
| nutzbar. Er bezeichnete die Versorgungssicherheit als „überlebenswichtig“ | |
| und warnte vor Folgen für Wirtschaft und Haushalte, sollte russisches Öl | |
| kurzfristig wegfallen. | |
| Während Trump andere nicht genau benannte europäische Staaten dafür | |
| kritisierte, weiterhin in großem Umfang russische Energie zu kaufen, | |
| stellte er Ungarn als Sonderfall dar. Der Binnenstaat habe schwierige | |
| Bedingungen ohne Zugang zu Häfen, über die Schiffe Öl aus anderen Regionen | |
| liefern könnten, und sei deshalb „in einer anderen Position“. | |
| Orban war zu dem Treffen im Weißen Haus mit einer großen Delegation aus | |
| Ministern, Unternehmern und politischen Verbündeten angereist. Viele | |
| EU-Partner werfen seiner Regierung vor, die gemeinsame Front gegen Moskau | |
| zu schwächen und sich kaum um Öl-Alternativen bemüht zu haben. Für den | |
| rechtskonservativen Ministerpräsidenten ihn ist die Unterstützung Trumps | |
| auch deshalb wichtig. Zudem erhofft er sich Rückenwind für die ungarischen | |
| Parlamentswahlen, die in wenigen Monaten anstehen. (dpa) | |
| ## Trump bringt erneut Budapest für Treffen mit Putin ins Spiel | |
| Trump äußerte sich bei einem Treffen mit dem ungarischen | |
| Ministerpräsidenten Viktor Orban bei dessen Besuch in Washington [4][zum | |
| nächsten persönlichen Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin über ein Ende | |
| des Ukraine-Kriegs], das weiter auf sich warten lässt. Der US-Präsident | |
| hält an der ungarischen Hauptstadt als möglichem Begegnungsort fest. „Wenn | |
| es (das Treffen) stattfindet, würde ich es gerne in Budapest abhalten“, | |
| entgegnete Trump auf eine Frage von Journalisten. Er nannte keinen | |
| speziellen Grund, warum die Wahl gerade auf diese Stadt fiel. | |
| Ob es zu einem Treffen kommen wird, ist völlig unklar. Trump hatte Mitte | |
| Oktober von einer Zusammenkunft in Budapest binnen zwei Wochen gesprochen. | |
| Allerdings kamen die Amerikaner bei nachfolgenden Gesprächen mit Vertretern | |
| Moskaus wohl zu dem Schluss, dass die Russen nicht von ihren | |
| Maximalforderungen gegen die Ukraine abzurücken gedenken. Trump verschob | |
| das Treffen schließlich auf unbestimmte Zeit. Vor mehreren Tagen rückte | |
| dann auch Russland öffentlich von einem raschen Treffen mit dem | |
| US-Präsidenten ab. (dpa) | |
| ## Ermittlungen wegen Soldatenfeier mit tödlichem Ende | |
| Trotz eines Verbots des ukrainischen Generalstabs soll ein Kommandeur 100 | |
| Soldaten zu einer Feier versammelt und sie so zur Zielscheibe für einen | |
| tödlichen russischen Angriff gemacht haben. Bei dem Schlag mit Raketen und | |
| Drohnen in der Region Dnipropetrowsk seien am Samstag vor einer Woche zwölf | |
| Soldaten und sieben Zivilisten getötet worden, teilte die | |
| Generalstaatsanwaltschaft in Kiew mit. Zudem seien 36 Soldaten verletzt | |
| worden. | |
| Der Mann werde dafür nun strafrechtlich zur Verantwortung gezogen, teilte | |
| auch das Staatliche Ermittlungsbüro mit. Über das Ausmaß des Vorfalls war | |
| bisher so öffentlich nichts berichtet worden. In der Regel nennen die | |
| Behörden auch keine Zahlen getöteter eigener Soldaten. Es ist nicht der | |
| erste Verstoß dieser Art gegen das Kriegsrecht, das solche Versammlungen | |
| verbietet. | |
| Den Ermittlungen zufolge soll der Offizier die Soldaten zu der Zeremonie am | |
| 1. November versammelt haben, um ihnen eine Auszeichnung zu verleihen. | |
| Während der Feier hätten die russischen Truppen mit zwei ballistischen | |
| Raketen und drei Drohnen angegriffen, hieß es. Ein ukrainischer Journalist | |
| hatte zuvor berichtet, dass sein Bruder bei der Zeremonie getötet worden | |
| sei. | |
| Der nun beschuldigte Kommandeur muss sich wegen Vernachlässigung seiner | |
| Dienstpflichten verantworten, wie die Generalstaatsanwaltschaft weiter | |
| mitteilte. Demnach droht ihm auch ein Haftbefehl, über den noch entschieden | |
| werden müsse. | |
| Die Ermittler teilten auch mit, dass keine bisherigen Verdienste oder die | |
| Kampferfahrung des Beschuldigten die Missachtung der | |
| Sicherheitsvorschriften rechtfertigen könnten. „Unter Kriegsbedingungen | |
| sind Massenversammlungen, Zeremonien oder Auszeichnungen in Gebieten, in | |
| denen eine mögliche Raketengefahr besteht, unzulässig. Die Kommandeure | |
| tragen die persönliche Verantwortung für das Leben und die Sicherheit ihrer | |
| Untergebenen“, betonten die Ermittler. | |
| Ordensverleihungen in der Ukraine gibt es immer wieder – an sicheren Orten. | |
| Auch Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt sie vor. Es kommt aber bisweilen | |
| zu Sicherheitsverstößen, wie etwa im April in der Stadt Sumy nahe der | |
| russischen Grenze. Dabei war an einem Sonntagvormittag im Festsaal der | |
| Universität eine Feier mit Ordensverleihung für verdiente Soldaten | |
| veranstaltet worden. Mehr als 30 Zivilisten wurden getötet in der Stadt. | |
| Die dort versammelten Soldaten wurden nach ukrainischen Angaben nicht | |
| verletzt. (dpa) | |
| ## Massive russische Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur | |
| Die russische Armee hat die Energieinfrastruktur der Ukraine nach Angaben | |
| aus Kiew in der Nacht zum Samstag mit massiven Drohnen- und | |
| Raketen-Angriffen überzogen. In mehreren Regionen des Landes meldeten die | |
| örtlichen Behörden Stromausfälle. Der ukrainische Botschafter in | |
| Deutschland, Oleksij Makeiev, forderte, Moskau die Energieeinnahmen zu | |
| entziehen. | |
| Infolge der Angriffe habe es in mehreren Regionen Stromabschaltungen | |
| gegeben, erklärte die ukrainische Energieministerin Switlana Grintschuk in | |
| Onlinediensten. Die Stromversorgung werde wieder aufgenommen, wenn sich die | |
| Lage im Energiesystem stabilisiert habe. | |
| In Krementschuk in der ostukrainischen Region Poltowa war den Behörden | |
| zufolge nicht nur die Energie-, sondern auch die Wasserversorgung | |
| unterbrochen. Auch in der nordukrainischen Stadt Charkiw kam es nach | |
| Angaben des Bürgermeisters zu Stromausfällen und einer Unterbrechung der | |
| Wasserversorgung. Landesweit gab es Störungen im Zugverkehr, | |
| Wiederaufbauminister Oleksij Kuleba warf Moskau Angriffe auf | |
| Eisenbahn-Depots vor. | |
| Insgesamt setzte die russische Armee bei ihrer Angriffswelle nach Angaben | |
| der ukrainischen Luftwaffe 458 Drohnen und 45 Raketen ein. 406 Drohnen und | |
| neun Raketen seien abgefangen worden, hieß es. Das russische | |
| Verteidigungsministerium erklärte, es seien „Unternehmen des ukrainischen | |
| militärisch-industriellen Komplexes sowie Gas- und Energieanlagen, die | |
| deren Betrieb unterstützen“, attackiert worden. | |
| [5][In den vergangenen Monaten hat Russland seine Angriffe auf die | |
| Energieinfrastruktur in der Ukraine verstärkt]. Fachleute gehen davon aus, | |
| dass in den bevorstehenden Wintermonaten landesweit zahlreiche | |
| Heizungsausfälle drohen. Energieministerin Grintschuk erklärte, „trotz der | |
| Pläne des Feindes wird die Ukraine in diesem Winter Licht und Wärme haben“. | |
| Der ukrainischen Botschafter in Berlin, Makeiev, forderte erhöhten Druck | |
| auf Moskau. „Der Krieg wird enden, wenn wir Russland seine Energieeinnahmen | |
| entziehen“, erklärte Makeiev im Onlinedienst X. Die russische | |
| Kriegsmaschinerie müsse zudem durch Langstreckenangriffe geschwächt werden. | |
| Russlands Präsident Wladimir Putin müsse jede Illusion verlieren, „dass | |
| sein Terror ihn irgendwohin bringen könnte – außer vor das Sondertribunal�… | |
| fügte Makeiev mit Blick auf das im Juni von Kiew und dem Europarat | |
| eingerichtete Sondertribunal zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine | |
| hinzu. | |
| Kurz zuvor gewährte US-Präsident Donald Trump bei einem Besuch des | |
| ungarischen Regierungschefs Viktor Orban im Weißen Haus Ungarn eine | |
| einjährige Ausnahme von den Energiesanktionen gegen Russland. Die USA | |
| hatten im Oktober Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und | |
| Lukoil verhängt. Orban hatte eine Ausnahme erbeten, da sein Land wie die | |
| Slowakei weiter große Mengen russischen Öls über die Druschba-Pipeline | |
| importiert. Daneben kauft Ungarn weiter im großen Stil Erdgas aus Russland. | |
| (afp) | |
| ## Zwei Tote bei russischen Drohnenangriff auf Wohnhaus in Dnipro | |
| Bei einem russischen Drohnenangriff sind in der Industriestadt Dnipro | |
| Behörden zufolge mindestens drei Menschen getötet und zwölf weitere | |
| verletzt worden. Unter den Verletzten seien auch zwei Kinder. Nach Angaben | |
| des ukrainischen Zivilschutzes krachte eine Drohne in ein neungeschossiges | |
| Haus, in dem dann Wohnungen auf mehreren Etagen zerstört wurden. Die Leiche | |
| einer Frau fanden Einsatzkräfte in einer Wohnung, zwei weitere Menschen in | |
| den Trümmern. Laut Stadtverwaltung wurde noch ein Hausbewohner vermisst. | |
| In einem Video des Zivilschutzes war ein großes Loch in dem Haus zu sehen. | |
| Menschen wurden an der zerstörten Fassade aus den Wohnungen gerettet. Ein | |
| Feuer sei gelöscht worden, hieß es. Mehrere Menschen, darunter ein | |
| 13-jähriges Mädchen, mussten im Krankenhaus behandelt werden. (dpa) | |
| ## Zwei Verletzte bei ukrainischen Drohnenangriff auf Saratow | |
| Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Stadt Saratow sind | |
| nach Angaben des Regionalgouverneurs Roman Busargin zwei Menschen verletzt | |
| worden. Die Drohne habe ein Wohngebäude getroffen, teilt Busargin mit. | |
| Saratow, eine Industriestadt an der Wolga und rund 625 Kilometer von der | |
| Grenze zur Ukraine entfernt, wurde wiederholt vom ukrainischen Militär mit | |
| Drohnen angegriffen. | |
| Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des | |
| Verteidigungsministeriums in Moskau in der Nacht zu Samstag insgesamt 83 | |
| ukrainische Drohnen abgefangen. Die meisten seien über den Gebieten | |
| zerstört worden, die direkt an die Ukraine grenzen, teilt das Ministerium | |
| mit. (rtr) | |
| ## Nato will künftig stärker die eigenen nuklearen Fähigkeiten | |
| herausstellen | |
| [6][Die Nato will künftig zur Abschreckung vor allem Russlands stärker die | |
| eigenen nuklearen Fähigkeiten herausstellen]. „Es ist wichtig, dass wir mit | |
| unseren Gesellschaften mehr über nukleare Abschreckung sprechen, um | |
| sicherzustellen, dass sie verstehen, wie diese zu unserer allgemeinen | |
| Sicherheit beiträgt“, sagte Nato-Generalsekretär Mark Rutte der Welt am | |
| Sonntag. „Wenn Russland gefährliche und rücksichtslose nukleare Rhetorik | |
| verwendet, müssen unsere Bevölkerungen wissen, dass kein Grund zur Panik | |
| besteht, da die Nato über eine starke nukleare Abschreckung verfügt, um den | |
| Frieden zu bewahren.“ | |
| Kremlchef Wladimir Putin hat seit Beginn des Ukraine-Kriegs vor dreieinhalb | |
| Jahren mehrfach das Potenzial der russischen Nuklearwaffen betont – auch um | |
| den Westen an einer stärkeren Unterstützung Kiews zu hindern. Vor gut zwei | |
| Wochen hatte Russland parallel zu einer laufenden Atomübung der Nato in | |
| Europa ein eigenes großangelegtes Manöver seiner strategischen | |
| Nuklearstreitkräfte gestartet. | |
| Rutte sagte: „Die nukleare Abschreckung der Nato ist die ultimative | |
| Garantie für unsere Sicherheit.“ Es sei wichtig, dass die nukleare | |
| Abschreckung glaubwürdig, sicher und wirksam bleibe. „Und Putin muss | |
| wissen, dass ein Atomkrieg niemals gewonnen werden kann und niemals geführt | |
| werden darf“, sagte der frühere Ministerpräsident der Niederlande. | |
| Mit Blick auf die jüngste Nato-Atomübung sagte Rutte, diese sei erfolgreich | |
| gewesen, „was mir absolutes Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der nuklearen | |
| Abschreckung der Nato gibt. Sie hat allen Gegnern ein klares Signal | |
| gesendet, dass die Nato alle Bündnispartner vor allen Bedrohungen schützen | |
| kann und wird“. | |
| Von den 32 Nato-Staaten besitzen die USA, Frankreich und Großbritannien | |
| Atomwaffen. Russland ist die größte Atommacht der Welt. Derzeit besitzt das | |
| Land laut der International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (ICAN) die | |
| meisten bestätigten Atomwaffen – über 5.500 Sprengköpfe –, während die … | |
| demnach über 5.044 Atomwaffen verfügen. (dpa) | |
| 8 Nov 2025 | |
| ## LINKS | |
| [1] /Krieg-in-der-Ukraine/!6123991 | |
| [2] /Oel-Sanktionen-gegen-Russland/!6125334 | |
| [3] /Treffen-der-EU-Energieminister/!6117957 | |
| [4] /Krieg-in-der-Ukraine/!6122170 | |
| [5] /Krieg-in-der-Ukraine/!6122290 | |
| [6] /Friedensforscher-zur-Atomwaffendebatte/!6104078 | |
| ## TAGS | |
| Schwerpunkt Krieg in der Ukraine | |
| Ukraine | |
| Russland | |
| Donald Trump | |
| US-Sanktionen | |
| Drohnen | |
| Nato | |
| Mark Rutte | |
| Ukraine | |
| Politisches Buch | |
| Russland | |
| Belgien | |
| Unser Fenster nach Russland | |
| ## ARTIKEL ZUM THEMA | |
| Kulturboom in der Ukraine: Kosaken und Luftschutzkeller | |
| In der Ukraine laufen Oper und Theater im Krieg weiter – unter besonderen | |
| Bedingungen. Zu Besuch in zwei Spielstätten in Odessa und Mykolajiw. | |
| Sammelband über den Krieg in der Ukraine: Mehr als eine Generation ist verloren | |
| Der Sammelband „Geteilter Horizont“ leistet eine erschütternde | |
| Bestandsaufnahme dessen, was der Krieg in der Ukraine – auch geopolitisch – | |
| anrichtet. | |
| Journalist und Menschenrechtsaktivist: Kreml-Kritiker droht Haftstrafe | |
| Lew Schlosberg ist als Oppositioneller in Russland geblieben. Seine | |
| Haltungen zum Ukraine-Krieg sind ambivalent. Jetzt droht im eine | |
| Haftstrafe. | |
| Mehrere Krisen in Belgien: „Mysteriöse Drohnen stammen von staatlichem Akteu… | |
| Die belgische Regierung steckt wegen ihres Budgets in der Krise. | |
| Drohnenflüge über Flughäfen und Militärstützpunkten verschärfen die | |
| Situation zusätzlich. | |
| Meduza-Auswahl 30. Oktober – 5. November: Was bei Grokipedia und Ruwiki über… | |
| Die neuen Online-Enzyklopädien – eine von Elon Musk, die andere vom Kreml | |
| initiiert – berichten eigenwillig. Meduza vergleicht die Darstellungen. |