# taz.de -- Aktivistin über Autos in der Stadt: „Wir müssen Verbote ausspre… | |
> Anne Gläser will weniger Autos in der Stadt. Sie engagiert sich deswegen | |
> in der Initiative Berlin autofrei, die dafür einen Volksentscheid | |
> anstrebt. | |
Bild: Findet, dass man auch ohne Auto gut durch die Stadt kommt: Anne Gläser i… | |
taz: Frau Gläser, sind Sie eine Auto-Hasserin? | |
Anne Gläser: Nein. Aber ich finde, dass der motorisierte Individualverkehr | |
im Zentrum von Städten nicht das beste Mittel ist, um sich fortzubewegen, | |
weil er die bekannten Nachteile hat: CO2-Emissionen, Feinstaub, | |
Lärmbelastung, Unfälle, Flächenverbrauch. Gerade in Innenstädten wie der | |
von Berlin gibt es in den allermeisten Fällen sehr viel bessere | |
Möglichkeiten, von A nach B zu kommen, als mit dem Auto. | |
taz: Und deswegen wollen Sie mir das Auto in der Innenstadt verbieten? | |
Gläser: Es geht nicht darum, Autos zu verbieten. Wir wollen, dass Berlin | |
eine lebenswertere Stadt wird, und sind der Meinung, dass es dafür | |
notwendig ist, den Autoverkehr zu begrenzen. Davon würden alle | |
Berliner:innen profitieren, auch Sie als Autofahrer. Denn es gäbe | |
weniger Stau, bessere Luft, weniger Lärm, weniger Unfälle und mehr Platz | |
für alle. | |
taz: Dann nennen wir es Begrenzung des Autoverkehrs mit nicht freiwilligen | |
Mitteln. Müssen Menschen mit Zwangsmaßnahmen zu ihrem Glück erzogen werden? | |
Gläser: Die Frage kann man ja bei allen Themen stellen. Brauchen wir eine | |
Geschwindigkeitsbegrenzung in der Innenstadt oder sollen Motorräder mit 100 | |
km/h durch die Kieze rasen dürfen? Brauchen wir eine Altersbegrenzung für | |
Alkohol? Da sage ich: Ja. Damit Berlin für die große Mehrheit der Menschen | |
lebenswerter wird, müssen wir auch Verbote aussprechen. | |
taz: Wann sind Sie eigentlich das letzte Mal Auto gefahren? | |
Gläser: In Berlin ist das schon sehr lange her. Da kann ich mich kaum noch | |
dran erinnern. (Überlegt sehr lange). Nein, das weiß ich nicht mehr. Ich | |
hatte auch noch nie ein eigenes Auto, habe auch keinen Führerschein. | |
taz: Hat es bei Ihnen nicht mal geruckelt, als sie 18 wurden und einen | |
Führerschein hätten machen können? | |
Gläser: Ich hatte wirklich nie das Bedürfnis, einen Führerschein zu | |
besitzen. Einer der Hauptgründe ist sicher, dass ich immer in Großstädten | |
gewohnt habe und dort kein einziges Mal das Gefühl hatte, dass ich das | |
brauche. | |
taz: Sie sind mit dem Fahrrad zum Interview gekommen. Wie bewegen Sie sich | |
sonst durch die Stadt? | |
Gläser: Die allermeisten Strecken lege ich mit dem Fahrrad zurück. Aber ich | |
gehe auch häufig zu Fuß und fahre manchmal U- oder S-Bahn. | |
taz: Manchmal heißt was? | |
Gläser: Vielleicht zweimal die Woche. | |
taz: Das klingt nicht so, als würden Sie irre gern mit öffentlichen | |
Verkehrsmitteln fahren. | |
Gläser: Es kommt drauf an. Wenn es sehr heiß oder sehr voll ist, dann nicht | |
unbedingt. Aber gerade S-Bahn-Fahren, wenn’s nicht ganz so voll ist, mache | |
ich sehr gern. | |
taz: Ihre Initiative bekommt viel Wut von rechts ab. „Welt“-Herausgeber Ulf | |
Poschardt nannte Sie und Ihre Mitstreiter:innen von Berlin autofrei | |
jüngst „arrogante, bösartige oder dumme Menschen“. Was machen solche | |
Attacken mit Ihnen? | |
Gläser: Mich macht das ein bisschen traurig, weil es zeigt, wie gespalten | |
die Gesellschaft ist und dass wir noch zusätzlich polarisieren. Das ist | |
nicht unser Ziel. Gleichzeitig sind viele dieser Kritikpunkte so | |
lächerlich. Nehmen Sie das mit der Diversität. | |
taz: Poschardt sprach davon, dass Ihre Initiative ein weißes Elitenprojekt | |
sei und „weniger divers als der Ku-Klux-Klan“. | |
Gläser: Genau. Dabei ist die Welt-Redaktion wohl deutlich homogener als | |
wir. Bei uns engagieren sich junge Leute, ältere Leute, Menschen mit | |
Migrationshintergrund, Menschen, die außerhalb des S-Bahn-Rings wohnen, und | |
solche, die innerhalb wohnen, mit und ohne Kinder. Und wenn das wirklich | |
deren Hauptkritikpunkt ist und sie kaum inhaltliche Gegenargumente bringen | |
können, dann sieht es ja ganz gut aus für uns. | |
taz: Sind Sie überrascht von den Abwehrreaktionen? | |
Gläser: Uns war von Anfang an klar, dass es die geben wird. Trotzdem finde | |
ich es einfach schade, wenn wir als Verrückte und Irre bezeichnet werden. | |
Ich würde mich freuen, wenn die Diskussion stattdessen auf einer | |
argumentativen Sachebene stattfände. Denn aus unserer Sicht ist der Status | |
quo – mit 55 Verkehrstoten in Berlin allein im vergangenen Jahr, | |
gesundheitsschädlicher Luft und einer zugeparkten Innenstadt – verrückt und | |
nicht hinnehmbar. Und außerdem ungerecht. | |
taz: Sie spielen darauf an, dass die meisten Menschen innerhalb des | |
Berliner S-Bahn-Rings gar kein Auto besitzen. | |
Gläser: Ganz genau. Mehr als die Hälfte der Haushalte innerhalb des Rings | |
besitzt kein Auto. 60 Prozent der Verkehrsflächen in der Stadt werden dem | |
Auto eingeräumt, obwohl nur 14 Prozent der Wege innerhalb des S-Bahn-Rings | |
mit dem Pkw zurückgelegt werden. Das steht doch in keinem Verhältnis. Eine | |
Umverteilung des knappen öffentlichen Raums, weg vom parkenden und | |
fließenden Verkehr, ist dringend notwendig. | |
taz: Sie haben eben betont, dass es gut für Sie aussieht. Sieht es denn so | |
gut aus? In der im Herbst beginnenden Phase zwei auf dem Weg zum | |
Volksentscheid müssen Sie immerhin 170.000 Unterschriften zusammenbekommen. | |
Gläser: Die Unterschriften werden wir ganz bestimmt zusammenbekommen. Wir | |
haben ja schon in der ersten Phase viel mehr Unterschriften gesammelt als | |
nötig waren. Das stimmt uns optimistisch. | |
taz: Beim Volksentscheid, der im Herbst 2026 mit der Berliner | |
Abgeordnetenhauswahl zusammenfallen könnte, bräuchten Sie dann 613.000 | |
Ja-Stimmen – eine Menge Holz für ein derart umstrittenes Vorhaben. Trotzdem | |
zu schaffen? | |
Gläser: Das ist jetzt wirklich Glaskugelleserei. Bis zum September 2026 | |
ist es noch lange hin. Dass es nicht leicht wird, ist uns aber bewusst. | |
taz: Gab es 2019 eine Art Initialzündung, dass Sie gesagt haben: Das wird | |
nicht leicht, da mache ich jetzt mit bei der Initiative? | |
Gläser: Nicht direkt. Das Thema städtische Mobilität gehörte schon immer zu | |
meinen Interessengebieten, vor allem unter Klimagesichtspunkten. Als diese | |
Idee dann damals entstanden ist, war ich sofort begeistert, ohne lange | |
drüber nachzudenken. Die Idee einer Begrenzung des Autoverkehrs in der | |
Innenstadt ist ja auch eine low hanging fruit, wenn es um Klimaschutz geht. | |
[1][Auf dem Land ist das noch mal anders]. Da ist es aktuell noch ein | |
bisschen schwieriger mit Alternativen zum Auto. | |
taz: 2019 gab es in der Berliner Innenstadt auch den „Verkehrsversuch“, | |
rund 500 Meter der bekannten Friedrichstraße zur autofreien Zone zu machen. | |
Der Aufschrei war riesig. 2023 [2][wurde die Autofreiheit gekippt]. Wie | |
haben Sie das Experiment damals wahrgenommen? | |
Gläser: Jeder Anfang ist gut, sei er auch zaghaft. Ich fand das damals | |
positiv. Ich bin da oft mit dem Fahrrad langgefahren, habe mich mit Leuten | |
getroffen zum Kaffee trinken. Dass es keine Autos gab, hat die | |
Aufenthaltsqualität enorm gesteigert. Ich habe aber auch im Hinterkopf, | |
dass es viel Kritik gab und es dann zurückgenommen wurde. | |
taz: Trotzdem sagen Sie, wir wollen nicht nur ein 500-Meter-Stück, sondern | |
den ganzen Kuchen, die 88 Quadratkilometer innerhalb des Berliner | |
S-Bahn-Rings. | |
Gläser: Ja, denn in einer zukunftsfähigen, modernen und lebenswerten Stadt | |
steht nun mal nicht das Auto im Mittelpunkt. Außerdem wäre es ja ungerecht, | |
wenn innerhalb des S-Bahn-Rings Straßenzug A autoreduziert ist und | |
Straßenzug B nicht. Denn warum machen wir das? Wir machen das, damit die | |
Kinder sicher zur Schule kommen, damit die Luft besser und die | |
Lebensqualität durch weniger Lärm und mehr Freiflächen erhöht wird. Davon | |
sollten doch möglichst viele Menschen profitieren können. | |
taz: Aber in Berlin wird doch schon bei jeder Durchfahrtssperre für Autos, | |
jedem „Kiezblock“ so getan, [3][als würde das Abendland untergehen]. Und | |
mit Ihrem viel radikaleren Ansatz glauben Sie, bei den Berliner:innen | |
durchzudringen? | |
Gläser: Wenn da 5 Leute bei einem Kiezblock sehr laut schreien und 200 | |
Leute sagen nichts, hört man nur die 5 Leute. Was diesen Widerstand gegen | |
unser Gesetz angeht, wäre ich also erst mal vorsichtig. Es lohnt sich auf | |
jeden Fall, es drauf ankommen zu lassen und alle Berliner:innen zu | |
befragen. Wer weiß, ob nicht die meisten dafür sind, aber halt nicht so | |
laut schreien? Genau genommen ist unser Vorschlag ja weniger radikal als | |
ein Kiezblock. | |
taz: Bitte, was? | |
Gläser: Unser Gesetz sieht ja zwölf Freifahrten im Jahr pro Person vor und | |
außerdem sehr großzügige Ausnahmen für alle Menschen, die eine körperliche | |
Beeinträchtigung haben, beruflich irgendwas transportieren müssen oder aus | |
einem anderen Grund aufs Auto angewiesen sind. Taxis und Lieferverkehr | |
dürfen auch fahren wie immer. Die alle kommen bei einem Kiezblock ja nicht | |
so einfach durch. Nach unserem Vorschlag haben sie freie Fahrt. | |
taz: Man sollte glauben, die Linken, wenigstens aber die Grünen müssten an | |
Ihrer Seite stehen. Tatsächlich fehlt Ihnen selbst hier in der Stadt | |
politischer Rückhalt. Wie erklären Sie sich das? | |
Gläser: Das ist nicht so schwarz-weiß, wie Sie das darstellen. Sowohl bei | |
der Linken als auch bei den Grünen haben wir zahlreiche Unterstützer:innen. | |
Es hat sich aber jeweils das Lager durchgesetzt, das uns öffentlich nicht | |
unterstützen will. Hier spielt auch die Abgeordnetenhauswahl 2026 rein. Da | |
gilt es als risikoreich, sich hinter uns zu stellen, weil man Angst hat, | |
Wähler:innen abzuschrecken mit einem Vorschlag, der vielleicht für | |
manche gewöhnungsbedürftig ist. | |
taz: Kein Wunder, die Grünen mussten sich schon bei der | |
Abgeordnetenhauswahl 2023 für das von ihnen initiierte Autofrei-Experiment | |
Friedrichstraße prügeln lassen. Die Wahl haben sie damit nicht gewonnen. | |
Gläser: Die Grünen wollen ja aber dennoch ähnliche Ziele erreichen. Nur | |
haben sie sich dafür auf eine Citymaut versteift. | |
taz: Was wäre an einer Maut falsch? In London läuft das seit rund 20 Jahren | |
mit der [4][Innenstadtmaut für Autofahrer:innen] sehr erfolgreich. | |
Gläser: Sicher, auch eine Maut führt dazu, dass es weniger Autoverkehr | |
gibt. Aber sie ist auch viel unfairer als unser Vorschlag. Denn eine Maut | |
schränkt Menschen mit hohem Einkommen überhaupt nicht ein. Die können | |
weiter so viel Auto fahren, wie sie wollen, anders als Menschen mit | |
niedrigem Einkommen. Bei unserem Ansatz geht es darum, wer eigentlich | |
wirklich ein Auto braucht und wer nicht. Das heißt, alle Leute, die auf ihr | |
Auto angewiesen sind, dürfen weiterhin fahren, der Geldbeutel spielt anders | |
als bei der Maut keine Rolle. | |
taz: Sie fordern als flankierende Maßnahme den massiven Ausbau des ÖPNV. | |
Wie stellen Sie sich das vor? Zwischen dem Volksentscheid und der | |
Einrichtung der autoreduzierten Riesenzone sollen schließlich nur vier | |
Jahre liegen. | |
Gläser: Ich erkenne an, dass das eine Herausforderung ist. Aber um Visionen | |
und Ziele zu erreichen, müssen auch größere Sachen angepackt werden. | |
Kurzfristig geht ein Ausbau des ÖPNV dabei ja vor allem mit Bussen. | |
taz: Mit Verlaub, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben ein riesiges | |
Personalproblem. Machen Sie es sich da nicht etwas einfach? | |
Gläser: Das sind auch die Argumente des Senats gegen unseren | |
Gesetzesvorschlag: Das ist nicht durchführbar, denn es gibt nicht genug | |
Busfahrer:innen. Im Ernst? Es sterben Menschen im Straßenverkehr. Wir haben | |
eine ungesunde Luft. Wir sind eine total rückschrittliche Metropole, weil | |
unsere Straßen mit Autos verstopft sind. Und der Senat sagt: Es gibt nicht | |
genug Busfahrer:innen? | |
taz: Fragen Sie mal die BVG. | |
Gläser: Sorry, aber es gibt genügend Menschen, die arbeitssuchend sind. Man | |
könnte sofort ein groß angelegtes Ausbildungsprogramm für | |
Busfahrer:innen aufsetzen. Wenn die dann genauso viel verdienen wie | |
andere, würden sich sicher etliche Menschen zu Busfahrer:innen | |
ausbilden lassen. Aber klar, der ÖPNV-Ausbau ist eine große Baustelle. | |
Deshalb braucht es zusätzlich darüber hinaus gehende Lösungen. | |
taz: Welche sollen das sein? | |
Gläser: Wir könnten E-Fahrräder und Lastenräder subventionieren | |
beziehungsweise entsprechende Sharing-Angebote deutlich ausweiten. Da | |
wünschte ich mir mehr Kreativität. Und wenn die Radinfrastruktur und | |
insgesamt die Verkehrssicherheit verbessert sind, würden auch deutlich mehr | |
Menschen Fahrrad fahren, was den ÖPNV auch ein Stück weit entlasten würde. | |
Letztlich dürfen ja auch Taxis weiter uneingeschränkt durch die | |
autoreduzierte Zone fahren und Personen von A nach B transportieren. | |
taz: Gehen wir davon aus, Ihr Verkehrsentscheid ist erfolgreich: Sie als | |
gebürtige Berlinerin glauben also ernsthaft, dass diese überforderte | |
Chaosbude Berlin die Umsetzung Ihres Gesetzes mit all den | |
Ausnahmegenehmigungen und sonstigen bürokratischen Herausforderungen auf | |
die Reihe kriegt? | |
Gläser: Wenn man das will, schafft man das. Sie dürfen ja auch nicht die | |
vierjährige Übergangszeit vergessen. Und wenn es zum Beispiel mit den | |
Kontrollen am Anfang noch nicht perfekt funktioniert, ist das auch keine | |
Katastrophe. Nur weil die Berliner Verwaltung ein bisschen langsam ist und | |
nicht effizient genug arbeitet, dürfen wir uns doch nicht entmutigen lassen | |
und alle Missstände akzeptieren. Ich finde es viel abwegiger, deshalb zu | |
sagen: Ja, dann bleibt der Verkehr in Berlin halt so scheiße, wie er ist. | |
14 Sep 2025 | |
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Rainer Rutz | |
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