Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Trump will seltene Erden und …
> Vor dem dritten Jahrestag des Kriegsbeginns wirbt Trump für sein
> Rohstoff-Abkommen mit der Ukraine. Doch die verlangt weiter
> Sicherheitsgarantien.
Bild: Konservativer Aktivist: Trump bei der Conservative Political Action Confe…
## Trump: USA wollen Ukraine-Hilfen zurück
US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Worten die Hilfen
zurückfordern, die die Regierung seines Vorgängers Joe Biden der Ukraine in
den vergangenen drei Jahren geleistet hat. „Ich verhandle mit Präsident
Selenskyj. Ich verhandle mit Präsident Putin. Ich versuche das Geld
zurückzubekommen oder zu sichern“, sagte Trump am Samstag bei einer
Konferenz von konservativen US-Aktivisten und Politikern (CPAC) in National
Harbor bei Washington. „Ich will, dass sie uns etwas geben für all' das
Geld, das wir aufgebracht haben. Wir wollen Seltene Erden und Öl, alles,
was wir kriegen können“, sagte Trump vor den Konferenzteilnehmern. „Wir
werden unser Geld zurückbekommen, weil es einfach nicht fair ist.“ Die
US-Regierung verhandelt mit Kiew derzeit über ein Abkommen, in dessen
Rahmen die Ukraine den USA im Gegenzug für die erhaltene Militärhilfe
Seltene Erden liefern soll. Von ukrainischer Seite hieß es am Samstag
allerdings, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei nicht zur
Unterzeichnung des Dokuments in der aktuellen Form bereit. Kiew beharrt auf
Sicherheitsgarantien der USA im Zuge des Abkommens.
Trump hatte in den vergangenen Wochen eine krasse [1][Kehrtwende in der
Ukraine-Politik der USA] vollzogen. So führte er nach jahrelanger Eiszeit
ein langes Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin
und entsandte seinen Außenminister Marco Rubio zu direkten Gesprächen mit
russischen Regierungsvertretern über die Ukraine, ohne dass Vertreter der
Ukraine oder der EU mit am Tisch saßen. Den ukrainischen Präsidenten
[2][bezeichnete Trump zudem als „Diktator ohne Wahlen“] und machte ihn für
den [3][Beginn des Ukraine-Krieges verantwortlich]. Die USA legten zudem
einen Entwurf für eine UN-Resolution zum Ukraine-Krieg vor, in der Russland
nicht als Aggressor in dem Krieg benannt wird und die Forderung nach
territorialer Integrität der Ukraine fehlt. Damit setzten sich die USA ab
von anderen westlichen Unterstützerstaaten Kiews. (afp)
## Putin: Russische Soldaten in der Ukraine „verteidigen Russlands Zukunft“
Einen Tag vor dem dritten Jahrestag der russischen Offensive in der Ukraine
hat Russlands Präsident Wladimir Putin die russischen Soldaten in der
Ukraine für ihren Einsatz für ihr Vaterland gelobt. „Sie verteidigen
entschlossen ihr Heimatland, nationale Interessen und Russlands Zukunft“,
erklärte Putin in einer vom Kreml veröffentlichten Videobotschaft am
Sonntag, an dem in Russland der Tag der Verteidiger des Vaterlandes
begangen wird. Sich selbst und die Armee sieht Putin nach eigener
Einschätzung auf einer göttlichen Mission. Putin sagte auf einer Zeremonie
zur Verleihung militärischer Orden: „Das Schicksal hat es so gewollt, Gott
hat es so gewollt, wenn ich das so sagen darf. Eine ebenso schwierige wie
ehrenvolle Mission – die Verteidigung Russlands – wurde uns und Ihnen
gemeinsam auferlegt.“
Putin erklärte außerdem, Russland werde unbeirrt weiter aufrüsten. „In
einer sich schnell verändernden Welt bleibt unsere Strategie der
Verstärkung und Entwicklung unserer Streitkräfte unverändert“, erklärte d…
Präsident. Die Kampffähigkeit der russischen Armee und Marine werde
weiterhin verbessert. „Ihre Kampfbereitschaft ist ein entscheidender Teil
von Russlands Sicherheit und der Garantie seiner jetzigen und zukünftigen
Souveränität“, erklärte der russische Präsident und fügte an, er wolle d…
Streitkräfte mit „neuen und modernen“ Waffen- und Ausrüstungsmodellen
ausstatten. (afp)
## Hamburger Erzbischof ruft zu weiterer Unterstützung der Ukraine auf
Zum dritten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine am Montag
hat der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße zu weiterer
Unterstützung der Menschen aus der Ukraine aufgerufen. „Wir denken heute
besonders an die Ukrainerinnen und Ukrainer, die morgen vor drei Jahren den
grausamen, vollkommen unberechtigten Angriff Russlands auf ihr Land
vergegenwärtigen mussten“, sagte Heße laut Erzbistum in der Predigt am
Sonntag im Kloster Nütschau in Travenbrück. „Wir denken an die Flüchtlinge,
die in unserem Land Obdach und Hilfe gefunden haben.“ Am 24. Februar 2022
begann der vollumfängliche russische Überfall auf die Ukraine. Millionen
Menschen mussten fliehen. (epd)
## Selenskyj: Vergangene Nacht größter Drohnenangriff Russlands
Der russische Drohnenangriff auf die Ukraine in der Nacht zu Sonntag war
laut Präsident Wolodymyr Selenskyj der größte des gesamten Krieges. Kurz
vor dem dritten Jahrestag der russischen Großinvasion in der Ukraine habe
Russland 267 Drohnen gestartet, erklärt Selenskyj. Das sei der größte
Angriff, seit ukrainische Städte und Dörfer mit iranischen Drohnen
attackiert werden. In der vergangenen Woche habe Russland insgesamt fast
1150 Kampfdrohnen, mehr als 1400 Lenkbomben und 35 Raketen verschiedener
Typen auf die Ukraine abgefeuert. Am Montag jährt sich der Beginn des
Ukraine-Kriegs zum dritten Mal. (rtr)
## Drei Dörfer laut Russland eingenommen
Russland meldet die Einnahme weiterer Dörfer im Osten der Ukraine. Die
Siedlungen Ulakly und Nowoandriiwka in der Region Donezk seien erobert
worden, teilt das Verteidigungsministerium mit. Die russische Armee rückt
im Osten der Ukraine seit einiger Zeit stetig vor. (rtr)
## Lawrow besucht am dritten Jahrestag des Ukraine-Krieges die Türkei
Der russische Außenminister Sergej Lawrow wird am dritten Jahrestag des
russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zu einem Besuch in der Türkei
erwartet. Lawrow werde am Montag in Ankara Gesprächen mit seinem türkischen
Kollegen Hakan Fidan führen, verlautete am Sonntag aus türkischen
Diplomatenkreisen. Die russische Außenministeriumssprecherin Maria
Sacharowa bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Tass, dass eine von
Lawrow geführt Delegation „in Kürze die Türkei besuchen“ werde. Den Anga…
zufolge werden die beiden Außenminister unter anderem über den Krieg in der
Ukraine sprechen. Das Nato-Mitglied Türkei bringt sich immer wieder als
Vermittler zwischen Moskau und Kiew ins Spiel. Kurz nach dem russischen
Überfall versuchte Ankara im März 2022 zweimal direkte Verhandlungen
zwischen Russland und der Ukraine auszurichten. (afp)
## Städtetag zur Ukraine: Unterstützung wichtiger denn je
Zum dritten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine hat der
Präsident des Deutschen Städtetages, Markus Lewe, seine Unterstützung für
das Land bekräftigt: „Die Städte in Deutschland sind und bleiben
solidarisch mit den Menschen in der Ukraine“, sagte Lewe am Sonntag in
Berlin. Am 24. Februar 2022 begann der vollumfängliche russische Überfall
auf die Ukraine. Millionen Menschen mussten fliehen. Lewe, der auch
Oberbürgermeister der Stadt Münster ist, sagte weiter: „Wir unterstützen
mit unseren Städtepartnerschaften das Alltagsleben vor Ort. Auch beim
Wiederaufbau leisten wir ganz praktische und tatkräftige Hilfe.“ Diese
Unterstützung von Städten für Städte sei heute wichtiger denn je. „Die
deutschen Städte werden sich nicht von ihren Freundinnen und Freunden in
der Ukraine abwenden“, hieß es weiter. (epd)
## Schweizer Armeechef: Beteiligung an UN-Friedenstruppe möglich
Die Schweiz könnte sich nach den Worten ihres Armeechefs Thomas Süssli an
einer UN-Friedenstruppe beteiligen, sollte das Militär dazu aufgefordert
werden sowie Regierung und Parlament in Bern zustimmen. Entsprechende
Fragen seien aber hypothetisch, betont Süssli in einem Interview der
Zeitung „SonntagsBlick“. Es gebe noch keinen Frieden in der Ukraine, und es
liege kein Gesuch der Vereinten Nationen (UN) vor. Wenn die Schweiz aber
den Auftrag erhalte und Regierung und Parlament zustimmten, werde ein
Ausbildungskonzept entworfen und mit Rekrutierung und Training begonnen.
„Wir könnten in neun bis zwölf Monaten voraussichtlich rund 200 Soldaten
stellen“, sagt Süssli und betont erneut, dass die Überlegungen hypothetisch
seien. Die neutrale Schweiz ist an verschiedenen Einsätzen von
UN-Friedenstruppen beteiligt, so zum Beispiel im Kosovo. (rtr)
## Nächtliche Drohnenangriffe von Russland
Russland hat die Ukraine in der Nacht mit 267 Drohnen angegriffen, wie die
ukrainische Luftwaffe mitteilt. Davon seien 138 abgeschossen worden und 119
nach dem Einsatz von elektronischer Kriegsführung vom Radar verschwunden.
Russland habe auch drei ballistische Raketen abgefeuert, so die Luftwaffe.
Berichte über Schäden gibt es aus fünf ukrainischen Regionen. Russland
startet seit Monaten praktische jede Nacht massenhafte Drohnenangriffe auf
die Ukraine.
Bei mehreren russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf Kiew und andere
Teile der Ukraine ist nach Behördenangaben in der Nacht ein Zivilist in
Krywyj Rih getötet worden. In der Hauptstadt Kiew beschädigten die
Angriffe, die in mehreren Wellen erfolgten, Wohnhäuser und Autos, wie
Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram erklärt. Verletzte habe es dort
nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben. Bei einem Drohnenangriff auf die
Region Odessa im Süden des Landes an der Schwarzmeerküste seien drei
Menschen verletzt worden, als ein Privathaus in Brand gerät, teilt der
Gouverneur der Region, Oleh Kiper, auf Telegram mit. Der ukrainischen
Luftwaffe zufolge galt in Kiew sowie in Zentral- und Ostukraine rund sechs
Stunden lang Luftalarm. (rtr)
## Estland will Artilleriegeschosse in die Ukraine schicken
Estland wird der Ukraine weitere Militärhilfe für ihren Abwehrkampf gegen
Russland leisten. „Wir haben mit der Regierung eine Entscheidung getroffen,
10.000 Artilleriegeschosse zu kaufen und so schnell wie möglich an die
Ukraine zu schicken. Die Streitkräfte werden dazu noch 750.000
Lebensmittelpakete aus ihren eigenen Reserven liefern“, verkündete
Regierungschef Kristen Michal am Samstagabend in einer Rede im Estnischen
Nationalmuseum in Tartu. Weiter soll das von Russland angegriffene Land
auch mit Gütern der estnischen Rüstungsindustrie im Wert von 100 Millionen
Euro beliefert werden. Nach Angaben von Verteidigungsminister Hanno Pevkur
soll es sich bei der Munition um Artilleriegeschosse vom Kaliber 155 mm
handeln. Ein Vertreter des Ministeriums hatte zuvor Kiew einen Katalog mit
Produkten und Dienstleistungen estnischer Firmen übergeben. Daraus soll die
Ukraine entsprechend ihren militärischen Bedürfnissen auswählen können.
(dpa)
## Putin kündigt modernere Waffen für russische Armee an
Kremlchef Wladimir Putin hat den russischen Streitkräften nach drei Jahren
Angriffskrieg gegen die Ukraine moderne Waffen und Technik in Aussicht
gestellt. Ausgehend von den Erfahrungen und Erfordernissen auf dem
Schlachtfeld habe die Ausstattung der Soldaten mit neuen Waffen Priorität,
sagte Putin in einer Videobotschaft zum Tag des Vaterlandsverteidigers.
„Ich danke allen Teilnehmern der militärischen Spezialoperation für ihren
Kampfgeist und die Entschlossenheit zu siegen“, sagte Putin vor dem dritten
Jahrestag des Kriegsbeginns an diesem Montag.
Die russische Armee ist im Osten der Ukraine weiter auf dem Vormarsch.
Unabhängige Experten schätzen, dass bisher allein in Putins Armee
mindestens 95.000 Soldaten gefallen sind. Zahlen nennt der Kremlchef nicht.
„Heute, inmitten der raschen Veränderungen in der Welt, bleibt unser
strategischer Kurs zur Stärkung und Entwicklung der Streitkräfte
unverändert“, sagte Putin. Putin hatte am 24. Februar 2022 die benachbarte
Ukraine überfallen und mit der Invasion Tod und Zerstörung über das Land
gebracht. Offiziell wird der Angriffskrieg als „militärische
Spezialoperation“ bezeichnet. Seither hat der russische Präsident die
Atommacht auf Kriegswirtschaft umgestellt und lässt die Rüstungsindustrie
auf Hochtouren laufen. (dpa)
## Russland schießt Drohnen ab
Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 20 ukrainische Drohnen
abgeschossen. Die Flugkörper seien über sechs Regionen des Landes von der
Luftabwehr abgefangen und zerstört worden, teilt das
Verteidigungsministerium in Moskau mit. (rtr)
## Starmer fordert von USA „solide Sicherheitsgarantien“ für Ukraine
Der britische Premierminister Keir Starmer hat die USA aufgefordert, die
von Russland angegriffene Ukraine mit „soliden Sicherheitsgarantien“ zu
unterstützen. „Es liegt im Interesse Großbritanniens und der USA, der
Ukraine mit Sicherheitsgarantien zur Seite zu stehen“, schrieb Starmer in
einem Gastbeitrag für die Zeitung „The Sun on Sunday“, der am Samstagabend
auf deren Website veröffentlicht wurde. Die Ukraine müsse an
Friedensverhandlungen beteiligt werden und brauche von Washington „solide
Sicherheitsgarantien“. Zugleich äußerte Starmer in dem Beitrag Verständnis
für den Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zu Gesprächen über ein Ende
des Ukraine-Krieges. „Auch Präsident Trump hat Recht, wenn er die
Initiative ergreift und schaut, ob ein gutes Friedensabkommen auf dem Tisch
liegt“, schrieb der britische Regierungschef. Er sei „jedes Mal“, wenn er
mit Trump gesprochen habe, „von seinem Engagement für den Frieden
beeindruckt“ gewesen, fügte der britische Premier hinzu. (afp)
## Trudeau und Trump im Gespräch
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau und US-Präsident Donald Trump
haben am Samstag miteinander gesprochen. Dabei ging es um den Krieg in der
Ukraine und die Bemühungen zur Bekämpfung des illegalen Fentanyl-Handels,
teilt Trudeaus Büro mit. Das Gespräch fand statt, bevor die Staats- und
Regierungschefs der G7-Staaten am Montag eine Telefonkonferenz mit dem
Nato-Generalsekretär, den EU-Spitzenvertretern sowie den Präsidenten
Rumäniens und Polens abhalten wollen. Thema soll der Ukraine-Krieg sein.
Sowohl Trump als auch Trudeau hätten den Wunsch geäußert, ein Ende des seit
drei Jahren andauernden Krieges zu sehen, erklärt das Weiße Haus. Die
beiden Politiker freuen sich demnach auf die Konferenz am Montag. (rtr)
## Großbritannien will Sanktionen gegen Russland verschärfen
Großbritannien will drei Jahre nach dem Beginn des russischen
Angriffskrieges seine Sanktionen gegen Russland verschärfen. Zum dritten
Jahrestag des Kriegsbeginns am Montag werde er „das umfangreichste
Sanktionspaket gegen Russland seit den ersten Kriegstagen ankündigen“,
erklärte der britische Außenminister David Lammy am Sonntag. Die Regierung
von Premier Keir Starmer wolle damit Russlands Militärapparat „aushöhlen“
und Moskaus Einnahmen verringern, „die das Feuer der Zerstörung in der
Ukraine schüren“.
Londons Entscheidung erfolgt zu einem Zeitpunkt, den Lammy als „kritischen
Moment in der Geschichte der Ukraine, Großbritanniens und ganz Europas“
bezeichnete. Jetzt sei es an der Zeit, „dass Europa seine Unterstützung für
die Ukraine verdoppelt“, erklärte er vor dem Hintergrund der von
US-Präsident Donald Trump angestrebten Kehrtwende in der
US-Ukraine-Politik. Der dritte Jahrestag des russischen Angriffskriegs sei
„auch der Zeitpunkt, um an den Schrauben gegen (Wladimir) Putins Russland
zu drehen“. London hat seit Beginn des Krieges bereits Sanktionen gegen
1900 Personen und Organisationen mit Verbindungen zur russischen Regierung
verhängt. Die Sanktionen zielen auf zahlreiche Sektoren wie Finanzen,
Transport und Wirtschaft ab und umfassen auch den lukrativen Erdöl- und
Gassektors. So wurden unter anderem Bankkonten eingefroren sowie
Reiseverbote und Handelsbeschränkungen verhängt. (afp)
## Weißes Haus: Trump hat bei Treffen mit Duda enge Allianz bekräftigt
Das Weiße Haus teilt nach einem Treffen von US-Präsident Donald Trump und
dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda in Washington mit, Trump habe die
enge Allianz zwischen beiden Ländern bekräftigt und Polens Verpflichtung
zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben gelobt. Duda sagt vor Reportern, er
habe Trump gesagt, dass die US-Präsenz in Polen und Mitteleuropa verstärkt
werden sollte. Trump habe erwidert, dass Polen als einer der
glaubwürdigsten Verbündeten nicht besorgt sein sollte. „Präsident Trump
sagte, er würde eher eine Verstärkung der US-Präsenz in Bezug auf Polen
erwarten.“ Duda sagt zudem, er habe den Eindruck, dass Trump daran
interessiert sei, die Ukraine zu stärken, „auch durch wirtschaftliche
Beziehungen“. (rtr)
## Putin will Streitkräfte stärken
Russlands Präsident Wladimir Putin sagt, die wichtigsten strategischen
Prioritäten seines Landes bestünden darin, die Bedürfnisse der in der
Ukraine kämpfenden Soldaten zu befriedigen und die Streitkräfte zu stärken.
„Heute, vor dem Hintergrund der raschen Veränderungen in der Welt, bleibt
unser strategischer Kurs zur Stärkung und Entwicklung der Streitkräfte
unverändert“, erklärt Putin in einem Video auf dem Kreml-Kanal der App
Telegram angesichts eines russischen Gedenktags, an dem die Streitkräfte
gefeiert werden. (rtr)
23 Feb 2025
## LINKS
[1] /Bundesregierung-und-Trump/!6068201
[2] /Donald-Trump-zu-Ukraine/!6067190
[3] /-Nachrichten-im-Ukraine-Krieg-/!6071107
## TAGS
Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Donald Trump
Wladimir Putin
Wolodymyr Selenskij
Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Politisches Buch
Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
## ARTIKEL ZUM THEMA
Rohstoffdeal zwischen USA und Ukraine: Reparationen von dem Falschen an den Fal…
Das USA-Ukraine-Abkommen ist einseitig, nur die USA profitieren. Dafür ist
kein Grund ersichtlich. Richtig wäre, wenn Russland an die Ukraine zahlte.
+++ Krieg in der Ukraine +++: Rohstoffdeal zwischen USA und Ukraine nimmt Form …
Nach Tagen des Streits zwischen Selenksyj und Präsident Trump soll ein
Abkommen nahe sein. Ukraine und Russland fliegen gegenseitige
Drohnenangriffe.
Buch über Strategien von AfD und Putin: Vergangenheit, die es nie gab
In „Das Deutsche Demokratische Reich“ zeigt der Historiker Volker Weiß, wie
die AfD und Putin Geschichte umschreiben.
Russlands Angriffskrieg in der Ukraine: „Wir sind nur kleine Leute“
In dem unscheinbaren russischen Dorf Diktatura hat die Sowjetunion allerlei
Ruinen hinterlassen. Doch verschwunden ist die Diktatur hier nie. Ein
Ortsbesuch.
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: USA entwerfen UN-Resolution zum Krieg in …
Der Text konkurriert mit einem Entwurf von der Ukraine und den EU-Staaten,
über den am Montag abgestimmt werden soll. Derweil bringt die
Trump-Regierung eine Abschaltung des Starlink-Systems ins Spiel.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.