| # taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: USA entwerfen UN-Resolution z… | |
| > Der Text konkurriert mit einem Entwurf von der Ukraine und den | |
| > EU-Staaten, über den am Montag abgestimmt werden soll. Derweil bringt die | |
| > Trump-Regierung eine Abschaltung des Starlink-Systems ins Spiel. | |
| Bild: Formalisiert sich am Montag in diesem Saal am Montag die neue Spaltung zw… | |
| ## US-Außenminister Rubio wirbt für eigenen Resolutionsentwurf | |
| US-Außenminister Marco Rubio hat bei den UN-Mitgliedsstaaten für die | |
| Unterstützung eines von den USA vorgelegten Resolutionstextes zum | |
| Ukraine-Krieg geworben. Die USA hätten eine „einfache, historische | |
| Resolution eingebracht, die wir alle Mitgliedsstaaten auffordern, zu | |
| unterstützen, um einen Weg zum Frieden zu finden“, erklärte Rubio am | |
| Freitag. Auf den Inhalt der Resolution ging er nicht weiter ein. | |
| Der Text, den die Nachrichtenagentur AFP am Freitag einsehen konnte, | |
| fordert ein „schnelles Ende des Konflikts“ – allerdings ohne die | |
| territoriale Integrität der Ukraine zu erwähnen. Anders als bei früheren | |
| von Washington vorgeschlagenen und unterstützten Resolutionen enthielt der | |
| aktuelle Entwurf keine Kritik an Moskau. | |
| Der US-Resolutionsentwurf wurde im Vorfeld einer Sitzung der | |
| Generalversammlung der Vereinten Nationen am Montag erstellt. Er gilt als | |
| Gegenentwurf zur gemeinsamen Resolution von der Ukraine und der Vertretung | |
| der EU zur Unterstützung Kiews. Die sollte eigentlich am Montag zur | |
| Abstimmung gestellt werden. Von den Vereinigten Staaten war dazu noch am | |
| Freitag eine Erklärung erwartet worden – die sich aber zunächst verzögerte. | |
| Westliche Diplomatinnen und Diplomaten hatten bereits gefürchtet, dass die | |
| USA den ursprünglichen Resolutionsentwurf nicht unterstützen würden, was | |
| Trumps verbale Abkehr von Kiew diplomatisch formalisiert hätte. Der | |
| Gegenentwurf dürfte eine weitergehende Eskalation darstellen. | |
| Diplomatenkreise sehen den Schritt auch als Ausdruck einer grundsätzlichen | |
| Hinwendung Trump zu Kremlchef Wladimir Putin, die in der Ukraine und | |
| westlichen Demokratien befürchtet wird. | |
| Das überraschende Vorgehen der US-Regierung wertete Russlands UN-Vertreter | |
| Wassilij Nebensja als „guten Schritt“. Westliche Diplomatinnen und | |
| Diplomaten hingegen äußerten sich hinter vorgehaltener Hand tief besorgt. | |
| Noch am Abend sollten die Botschafterinnen und Botschafter der | |
| EU-Mitgliedstaaten am East River zu einer Notfallsitzung zusammenkommen. | |
| Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hatte am 24. Februar 2022 | |
| begonnen. Am Montag jährt sich der russische Überfall auf das Nachbarland | |
| zum dritten Mal. (afp/dpa) | |
| ## Russland will weiteres Dorf in der Ukraine eingenommen haben | |
| Der Vormarsch Russlands im Osten der Ukraine schreitet nach Angaben aus | |
| Moskau weiter voran. Das Verteidigungsministerium meldet laut der | |
| staatlichen Nachrichtenagentur RIA, in der Region Luhansk sei das Dorf | |
| Nowoljubiwka eingenommen worden. Zudem seien bei Angriffen ukrainische | |
| Militärflugplätze, Drohnen- und Munitionsarsenale sowie Treibstoffsdepots | |
| getroffen worden. | |
| Bei Drohnenangriff nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist nach | |
| Behördengaben ein 60 Jahre alter Wärter eines Bahnübergangs getötet worden. | |
| Der Mann sei vor Eintreffen der Ärzte seinen Verletzungen erlegen, teilte | |
| die Kiewer Gebietsverwaltung bei Telegram mit. Es sei zudem ein Brand in | |
| einem Lager ausgebrochen. In einem Wohnhaus und einer | |
| Ausbildungseinrichtung seien bei dem feindlichen Angriff Fensterscheiben | |
| zerborsten. | |
| Die ukrainische Flugabwehr zählte nach eigenen Angaben 162 russische | |
| Drohnenangriffe. 82 der unbemannten Flugkörper seien abgeschossen worden. | |
| Schäden habe es unter anderem auch in den Regionen Charkiw und | |
| Dnipropetrowsk gegeben. 75 Drohnen hätten keinen Sprengstoff getragen und | |
| seien ohne negative Folgen vom Radar verschwunden, meldete die Flugabwehr | |
| weiter. Die Angaben sind von unabhängiger Seite nicht überprüfbar. | |
| (rtr/dpa) | |
| ## Trump: Putin und Selenskyj müssen zusammentreffen | |
| Für die Beendigung des Ukraine-Krieges hält US-Präsident Donald Trump eine | |
| direkte Begegnung zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen | |
| Staatschef Wolodymyr Selenskyj für unausweichlich. „Präsident Putin und | |
| Präsident Selenskyj werden zusammentreffen müssen“, sagte Trump am Freitag | |
| vor Journalisten im Weißen Haus. „Denn wissen Sie was? Wir wollen das Töten | |
| von Millionen von Menschen beenden.“ Indes warf er Frankreich und | |
| Großbritannien vor, nichts für ein Ende des Krieges zu tun. | |
| Trump äußerte sich am Freitag, nachdem er zuvor gesagt hatte, die Ukrainer | |
| hätten nichts in der Hand, was zu den Gesprächen über ein Ende des Krieges | |
| beitragen könnte. | |
| Er habe sehr gute Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin | |
| geführt, aber „nicht so gute Gespräche mit der Ukraine“, sagte Trump zuvor | |
| am Freitag vor US-Gouverneuren im Weißen Haus. „Sie haben nichts auf der | |
| Hand, aber sie spielen mit harten Bandagen. Aber wir werden nicht zulassen, | |
| dass das so weitergeht.“ | |
| Kurz vorher hatte der Rechtspopulist in einem Interview mit dem Sender Fox | |
| News gesagt, die Teilnahme Selenskyj an den Verhandlungen zur Beendigung | |
| des Ukraine-Krieges sei „nicht sehr wichtig“. | |
| Mit seinen jüngsten Äußerungen schien Trump jedoch von seinem vorherigen | |
| Konfrontationskurs gegenüber Selenskyj etwas abzurücken. Bei dem Treffen | |
| mit Journalisten im Oval Office sagte er über die Ukraine: „Sie sind sehr | |
| mutig, in jeder Hinsicht, die man sich vorstellen kann.“ Doch die USA gäben | |
| ihr Geld für ein Land aus, „das sehr, sehr weit weg ist“. | |
| Trump äußerte sich auch zu Verhandlungen über ein Rohstoff-Abkommen mit der | |
| Ukraine. Kiew werde „hoffentlich in der nächsten Zeit“ ein Abkommen | |
| unterzeichnen, das Washington bevorzugten Zugang zu den ukrainischen | |
| Bodenschätzen gewährt. Trotz der Eskalation ihrer Spannungen verhandeln | |
| Washington und Kiew weiter über das Abkommen, das den USA als Gegenleistung | |
| für Sicherheitsgarantien Zugang zu strategisch wichtigen Mineralien in der | |
| Ukraine geben würde. | |
| Trump hatte diese Woche seinen Ton gegenüber der Ukraine deutlich | |
| verschärft. [1][Er bezeichnete Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“] und | |
| warf ihm in einer vor, für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine | |
| mitverantwortlich zu sein. Selenskyj bezeichnete Trump seinerseits als | |
| Opfer russischer Desinformation. | |
| Nach Trumps Einschätzung steht Russlands Präsident Putin keineswegs unter | |
| Druck, sich auf ein Friedensabkommen mit der Ukraine einzulassen. „Er | |
| braucht kein Abkommen, denn wenn er das wollte, würde er das ganze Land | |
| (die Ukraine) einnehmen“, sagte Trump am Freitag weiter. | |
| Dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen | |
| Premierminister Keir Starmer warf er unterdessen vor, nichts zu | |
| unternehmen, um den Krieg zu beenden. Beide Politiker werden kommende Woche | |
| getrennt voneinander im Weißen Haus erwartet. | |
| „Der Krieg geht weiter, sie hatten kein Treffen mit Russland, gar nichts, | |
| sie haben nichts getan“, sagte Trump mit Blick auf Macron und Starmer. | |
| Macron sei sein Freund und Starmer ein „netter Kerl“, aber „niemand hat | |
| etwas unternommen“. | |
| [2][Macron] hatte ankündigte, dass er mit Trump über dessen Haltung | |
| gegenüber Putin sprechen wolle. „Ich werde ihm sagen: ‚Du kannst gegenüber | |
| Präsident Putin nicht schwach sein. Das bist nicht du, das ist nicht dein | |
| Markenzeichen, das ist nicht dein Interesse‘.“ Zudem werde er Trump | |
| verdeutlichen, dass sein „strategisches Interesse mit unserem | |
| übereinstimmt“. (afp) | |
| ## Erneutes Zusammentreffen zwischen Russland und USA geplant | |
| Der Regierung in Moskau zufolge ist schon bald ein weiteres Treffen | |
| zwischen Vertretern Russlands und der USA geplant. Die Begegnung werde in | |
| einem noch festzulegenden Drittland stattfinden, sagt der russischen | |
| Vize-Außenminister Sergej Rjabkow der staatlichen Nachrichtenagentur RIA | |
| zufolge. Vorbereitungen der jeweiligen Ministerien könnten binnen zwei | |
| Wochen stattfinden. Wer an der Begegnung teilnehmen solle, lässt Rjabkow | |
| offen. | |
| [3][Am Dienstag hatten sich die Außenminister der USA und Russland, Marco | |
| Rubio und Sergej Lawrow, in der saudiarabischen Hauptstadt Riad getroffen] | |
| und sich darauf verständigt, ihre Bemühungen um einen Frieden in der | |
| Ukraine voranzutreiben. Der Kreml hatte kürzlich erklärt, ein Treffen von | |
| Staatschef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump sei noch im Februar | |
| denkbar. Die Begegnung der beiden Außenminister war bei einem Telefonat von | |
| Putin mit Trump eingefädelt worden, was einer deutlichen Abkehr vom | |
| bisherigen Ukraine-Kurs der USA unter Trumps Vorgänger Joe Biden gleichkam. | |
| (rtr) | |
| ## USA bringen Abschaltung von Musks Starlink-System ins Spiel | |
| Die USA haben Insidern zufolge in ihrem Drängen auf ein Rohstoff-Abkommen | |
| mit der Ukraine eine Abschaltung des Satelliten-Internetsystems Starlink | |
| von Elon Musk ins Gespräch gebracht. Der Starlink-Zugang sei Thema | |
| geworden, als der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen ersten | |
| Vorschlag der USA für die Ausbeutung von wichtigen Bodenschätzen in der | |
| Ukraine abgelehnt habe, sagen drei mit den Vorgängen vertraute Personen. | |
| Eine von ihnen erklärt, das Thema sei noch einmal am Donnerstag bei den | |
| Unterredungen mit dem US-Sondergesandten für die Ukraine, Keith Kellogg, | |
| aufgekommen. Bei dem Treffen sei der Ukraine deutlich gemacht worden, dass | |
| eine sofortige Starlink-Abschaltung möglich sei, wenn es zu keiner Einigung | |
| über den Abbau von Mineralstoffen wie Seltenen Erden komme. Am Freitag | |
| erklärte Selenskyj, die Unterhändler arbeiteten an einer Übereinkunft. | |
| US-Präsident Donald Trump sagte, ein Deal werde in Kürze unterzeichnet. Das | |
| zu Musks Firma SpaceX gehörende Starlink-System ist in der Ukraine nicht | |
| zuletzt für den Zugang des Militärs zum Internet essenziell. (rtr) | |
| ## US-Außenminister trifft polnischen Amtskollegen | |
| US-Außenminister Marco Rubio hat sich nach eigenen Angaben in Washington | |
| mit dem polnischen Außenminister Radoslaw Sikorski getroffen. Dabei sei es | |
| auch um die „Notwendigkeit für die Nato-Verbündeten, ihre | |
| Verteidigungsausgaben unverzüglich zu erhöhen“ gegangen, teilt Rubio auf | |
| der Social-Media-Plattform X mit. | |
| Obwohl die europäischen Staaten ihre Ausgaben seit der Annexion der Krim | |
| durch Russland im Jahr 2014 fast verdoppelt haben, geben sie im | |
| Durchschnitt immer noch weniger als die von der Nato empfohlenen zwei | |
| Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Polen investiert den | |
| Nato-Schätzungen zufolge im Jahr 2024 mit 4,1 Prozent des BIP den höchsten | |
| Anteil unter den Mitgliedern. Acht der 32 Mitglieder des Militär- und | |
| Politikbündnisses liegen jedoch unter der Zwei-Prozent-Marke. Trump droht, | |
| Verbündete nicht zu schützen, die zu wenig ausgeben. (rtr) | |
| ## Polnischer Finanzminister fordert Änderung der EU-Schuldenregeln | |
| Der polnische Finanzminister Andrzej Domański schlägt eine Änderung der | |
| europäischen Schuldenregeln vor und will erhöhte Ausgaben für das Militär | |
| nicht in die Berechnung von Defiziten einbeziehen. „Man sollte den | |
| Regierungen erlauben, in Panzer, Jets und Munition zu investieren, ohne | |
| gegen fiskalische Vorschriften zu verstoßen“, sagte Domański der Welt am | |
| Sonntag laut Vorabbericht. „Eine schnelle Stärkung der europäischen | |
| Rüstungsindustrie ist notwendig – zuerst, um uns verteidigen zu können, | |
| aber auch, um unser Wachstum zu fördern.“ Minister Domański fordert ein | |
| neues europäisches Instrument. „Wir müssen einen Finanzierungsmechanismus | |
| aufbauen, der es den Staaten ermöglicht, die Produktion und Beschaffung von | |
| Waffen gemeinsam zu stemmen“, sagt er. Warschau arbeite derzeit an | |
| konkreten Vorschlägen. | |
| Bisher war der gemeinsame Kauf von Rüstung eine Ausnahme in der EU. Für | |
| Domański ist klar, dass Europa stärker in die eigene Verteidigung | |
| investieren muss. Wir seien eine Familie der reichsten Länder des Planeten, | |
| mit einer Wirtschaftskraft, die viel höher sei als jene Russlands. „Wir | |
| müssen imstande sein, die Sicherheit unserer Menschen zu finanzieren.“ | |
| Sollte Europa das nicht schaffen, so Domański, wäre es das ultimative | |
| Scheitern der Demokratie. (rtr) | |
| ## Ukraine und USA arbeiten an einem Wirtschaftsabkommen | |
| Vertreter der Ukraine und der USA arbeiten an einem Wirtschaftsabkommen. | |
| „Heute arbeiten die Teams der Ukraine und der Vereinigten Staaten an einem | |
| Entwurf für ein Abkommen zwischen unseren Regierungen“, sagt der | |
| ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner nächtlichen | |
| Videoansprache. „Dieses Abkommen hat das Potenzial, unsere Beziehungen zu | |
| stärken, und vor allem müssen die Details so geregelt werden, dass es | |
| funktioniert. Ich hoffe auf ein Ergebnis, ein faires Ergebnis.“ | |
| US-Präsident Donald Trump sagt in Washington, die Unterhändler stünden kurz | |
| vor dem Abschluss einer Einigung. (rtr) | |
| ## Ukrainischer Präsidentschaftsberater: 150.000 Soldaten notwendig | |
| Für ein etwaiges Friedenskontingent in der Ukraine wären nach Darstellung | |
| der Regierung in Kiew bis zu 150.000 Soldaten aus dem Ausland notwendig. | |
| Der Präsidentschaftsberater Mychajlo Podoljak verwies in der Welt am | |
| Sonntag laut Vorabbericht auf die 1300 Kilometer lange Frontlinie und die | |
| Präsenz von mehr als 600.000 russischen Soldaten in den besetzten | |
| ukrainischen Gebieten. „Ein Friedenskontingent kann daher nicht klein | |
| sein“, sagte Podoljak dem Blatt. „Es müsste aus 100.000 bis 150.000 | |
| Soldaten bestehen, mit entsprechender Infrastruktur und | |
| Aufgabenverteilung.“ | |
| Die Zahlen entsprechen grob einer Einschätzung eines hohen Nato-Generals, | |
| der der WamS zufolge von „mindestens 120.000 Soldaten“ sprach. Diese | |
| müssten rotiert werden, sodass jeweils immer 40.000 vor Ort seien. Unklar | |
| blieb jedoch, woher diese Truppen kommen könnten. Die Zeitung berichtete | |
| unter Berufung auf EU-Militärkreise, dass die EU-Länder von ihren insgesamt | |
| 1,4 Millionen Soldaten [4][„allenfalls 25.000“ für einen Friedenseinsatz | |
| entsenden könnten]. Der Rest müsste aus Drittstaaten kommen. Die Bundeswehr | |
| verfügt nach eigenen Angaben über etwa 181.000 Soldaten in Uniform. Dazu | |
| kommen gut 81.000 Mitarbeiter in Zivil. (rtr) | |
| 22 Feb 2025 | |
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