# taz.de -- +++ Die USA unter Trump +++: Lob und Tadel in Davos | |
> In Davos lobt UN-Generalsekretär Guterres Trumps Rolle im Nahost-Konflikt | |
> und kritisiert seine KI-Pläne. Trumps erste Tage im Amt im taz-Ticker. | |
Bild: Einschränkungen für Migranten, Milliarden für KI, Freiheit für Straft… | |
## 14:35 Uhr: Scholz: „Präsident Trump wird eine Herausforderung werden“ | |
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die neue Amtszeit von US-Präsident | |
Donald Trump als eine „Herausforderung“ eingestuft. „Präsident Trump wir… | |
so viel ist nun schon klar, eine Herausforderung werden“, sagte Scholz bei | |
einem Treffen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Mittwoch in | |
Paris. „Europa wird sich nicht ducken und verstecken, sondern ein | |
konstruktiver und selbstbewusster Partner sein“, fügte er hinzu. (afp) | |
## 14:12 Uhr: UN-Generalsekretär warnt vor unregulierter KI-Ausweitung | |
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat vor einer unregulierten Nutzung von | |
Künstlicher Intelligenz (KI) gewarnt. Neben der Klimakrise könnte eine | |
unbegrenzte Ausweitung Künstlicher Intelligenz eine existenzielle Bedrohung | |
für die Menschheit darstellen, sagte Guterres beim Weltwirtschaftsforum in | |
Davos.KI könne trügerisch sein und Wirtschaftssysteme stören. Sie sollte | |
der Menschheit dienen und nicht umgekehrt. US-Präsident Donald Trump hatte | |
kurz nach seinem Amtsantritt die von seinem Vorgänger Joe Biden erlassene | |
Regulierung von Künstlicher Intelligenz aufgehoben, die Risiken für | |
Verbraucher, Arbeitnehmer und die nationale Sicherheit verringern sollte | |
sowie Standards für die Entwicklung und Erprobung vorsah. (rtr) | |
## 13:34 Uhr: UN-Generalsekretär Guterres lobt Trumps Rolle bei Erreichen | |
von Gaza-Waffenruhe | |
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat die Rolle von US-Präsident Donald | |
Trump beim Erreichen der Waffenruhe für den Krieg im Gazastreifen gelobt. | |
Die „robuste Diplomatie“ des zu der Zeit noch designierten Präsidenten der | |
Vereinigten Staaten habe einen großen Teil dazu beigetragen, sagte Guterres | |
beim Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos. Die Verhandlungen | |
hätten sich hingezogen, „und dann ist es plötzlich passiert“, fügte | |
Guterres an. Weiter lobte er auch die Arbeit der US-Regierung von Präsident | |
Joe Biden, sowie den Beitrag der Türkei und Katars. | |
Die Waffenruhe war am Sonntag – nur einen Tag vor Trumps Amtsantritt – in | |
Kraft getreten. Das Abkommen zwischen Israel und der radikalislamischen | |
Hamas sieht unter anderem dem den Austausch von israelischen Geiseln und | |
palästinensischen Gefangenen vor. Es war von Katar, Ägypten und den USA | |
ausgehandelt worden. In den letzten Tagen der Gespräche hatten Vertreter | |
sowohl von Trumps neuer Regierung als auch von der scheidenden Regierung | |
seines Vorgängers Biden mitgearbeitet. Nach seiner Wahl im November hatte | |
Trump den Druck auf beide Seiten erhöht. Im Dezember drohte er den | |
militanten Palästinensern in Gaza mit massiven Konsequenzen, sollten diese | |
die israelischen Geiseln bis zu seinem Amtsantritt nicht freilassen. Dann | |
werde im Nahen Osten und für die Geiselnehmer „die Hölle losbrechen“, sag… | |
er. | |
Auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte Trump für dessen | |
Beitrag zum Waffenstillstandsabkommen gedankt. Er lobte auch Trumps | |
Nahost-Politik während dessen erster Amtszeit von 2017 bis 2021. Die USA | |
hatten damals unter anderem Jerusalem als Hauptstadt Israels und die | |
Souveränität Israels über die Golanhöhen anerkannt. Netanjahu rühmte auch | |
Trumps damalige Rolle beim Zustandekommen der sogenannten Abraham-Abkommen, | |
durch welche Israel seine Beziehungen zu vier arabischen Ländern | |
normalisiert hatte. (afp) | |
## 13:07 Uhr: Auswärtiges Amt sucht Quelle für durchgestochenen | |
Botschafter-Bericht | |
Das Auswärtige Amt überprüft intern, wie ein vertraulicher und kritischer | |
Bericht über den neuen US-Präsidenten Donald Trump an die Medien kommen | |
konnte. Die Einschätzung sei ausschließlich für den internen Dienstgebrauch | |
gedacht gewesen, sagte ein Sprecher des Außenministeriums. Er sei aber mit | |
professioneller Handschrift durchgestochen worden. „Es ist nicht einfach so | |
passiert.“ | |
Dies sei nicht erlaubt gewesen und könne disziplinarrechtliche oder sogar | |
strafrechtliche Konsequenzen haben, ergänzte der Sprecher. Personen, die | |
intern Kenntnis von dem Bericht hatten, müssten nun in einer Erklärung | |
versichern, dass sie diesen nicht nach außen gegeben hätten. Dazu sei man | |
auch im Gespräch mit anderen Ministerien und dem Kanzleramt. Mögliche | |
Konsequenzen hingen vom Einzelfall ab. Wie groß der Personenkreis der | |
Insider ist, wollte der Sprecher nicht sagen. | |
Das Papier, über das die Nachrichtenagentur Reuters am Wochenende exklusiv | |
berichtet hatte, enthält deutliche Warnungen des deutschen Botschafters in | |
den USA vor der Trump-Agenda. Der Republikaner strebe eine grundlegende | |
Änderung der politischen Ordnung an. Trumps Pläne bedeuteten eine „maximale | |
Machtkonzentration beim Präsidenten zulasten von Kongress und | |
Bundesstaaten“, heißt es in der Analyse für die Bundesregierung. Es sei | |
eine Agenda „der maximalen Disruption“. Das Papier ist mit Datum vom 14. | |
Januar von Botschafter Andreas Michaelis unterzeichnet. (rtr) | |
## 12:11 Uhr: Bundesregierung will Handelskrieg mit USA vermeiden | |
Die Bundesregierung will weiter gute Handelsbeziehungen zu den USA haben. | |
Zölle und Gegenzölle würden beiden Seiten schaden, sagt eine Sprecherin des | |
Bundeswirtschaftsministeriums in Berlin. Eine solche Spirale müsse | |
unbedingt vermieden werden. Es gelte, durch Gespräche andere Lösungen zu | |
finden. Zölle seien kein Booster für die Wirtschaft. Entsprechende | |
Drohungen aus den USA sehe die Bundesregierung mit Sorge. (rtr) | |
## 11:33 Uhr: Russland: Kurzes Zeitfenster für Verhandlungen mit USA | |
Russland sieht ein kurzes Zeitfenster für Verhandlungen mit den USA unter | |
Donald Trump. „Wir können heute noch nichts über die Verhandlungsfähigkeit | |
der neuen Regierung sagen, aber im Vergleich zu der Hoffnungslosigkeit in | |
jeder Hinsicht des vorherigen Chefs des Weißen Hauses (Joe Biden) gibt es | |
heute ein mögliches Zeitfenster, wenn auch ein kleines“, sagt der | |
stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow in einer Rede am Institut für | |
US- und Kanadastudien, einer Denkfabrik in Moskau. Zunächst müsse Russland | |
verstehen, mit was und mit wem es zu tun habe, um die Chancen maximieren | |
und die Risiken minimieren zu können. (rtr) | |
## 10:44 Uhr: Spanische Seite des Weißen Hauses nicht mehr erreichbar | |
Kurz nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump ist die | |
spanischsprachige Version der offiziellen Webseite des Weißen Hauses | |
offline gegangen. Auf der Seite https://www.whitehouse.gov/es/ erschien am | |
Mittwoch die Fehlermeldung „Error 404“. Über einen Button gelangten Nutzer | |
von dort zu einem Image-Video mit Trump-Aufnahmen. Zwischenzeitlich stand | |
auf dem Button „Go Home“, was sowohl als Aufforderung zur Rückkehr auf die | |
Homepage, aber auch als „Geh nach Hause“ ausgelegt werden könnte. Die | |
Formulierung wurde später zu „Go To Home Page“ geändert. Ein Sprecher des | |
Weißen Hauses sagte, man arbeite an einer Wiederherstellung. Einige Teile | |
der Webseite des Weißen Hauses seien wegen Update-Arbeiten nach dem | |
Regierungswechsel nicht erreichbar. | |
Trump hatte bereits nach seinem ersten Amtsantritt 2017 die | |
spanischsprachige Version der Webseite abschalten lassen. Damals wurde | |
versprochen, sie würde wieder online gehen. Das passierte aber erst unter | |
Joe Biden im Jahr 2021. Auch das spanischsprachige Profil des Weißen Hauses | |
auf der Plattform X, @LaCasaBlanca, wurde stillgelegt. Andere | |
spanischsprachige Regierungsseiten waren erreichbar. Trump hat die | |
Abschiebung illegal in die USA eingereister Migranten – viele von ihnen aus | |
Lateinamerika – zu einem zentralen Vorhaben seiner Amtszeit erklärt. | |
Gleichzeitig waren aus Lateinamerika stammende und in den USA eingebürgerte | |
Wähler maßgeblich an seinem Wahlsieg beteiligt. (ap) | |
## 10:11 Uhr: Lindner: Verhältnis zu Trump wegen Baerbock verschlechtert | |
Deutschlands Verhältnis zu US-Präsident Donald Trump und seiner Regierung | |
hat sich nach Einschätzung von FDP-Chef Christian Lindner durch die Politik | |
von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) massiv verschlechtert. „Es | |
steht fest, dass grüne Außenpolitik durch ihre Einseitigkeit den Graben zu | |
unserem wichtigsten Verbündeten USA vertieft hat“, sagte Lindner der | |
„Bild“-Zeitung vom Mittwoch. | |
Der ehemalige Finanzminister sagte, nach Trumps Amtseinführung herrsche | |
„Katerstimmung im Auswärtigen Amt“. Lindner kritisierte weiter: „Mit gr�… | |
Klimaaußenpolitik und woken Ideen werden wir bei der Administration von | |
Trump auf Granit stoßen.“ Baerbock hatte ungeachtet ihrer Kritik an Trumps | |
Politik die Bereitschaft auf deutscher Seite zu einer engen Zusammenarbeit | |
mit der neuen US-Regierung zugesichert. „Die USA sind unser wichtigster | |
Verbündeter“, sagte Baerbock kurz vor Trumps Vereidigung. Sie verwies aber | |
auch auf sich abzeichnende Differenzen und warb für eine selbstbewusste | |
europäische Politik. (afp) | |
## 9:19 Uhr Umweltministerin: Trump ist „Rückschlag für Klimaschutz“ | |
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) wertet den Ausstieg der USA aus | |
dem Pariser Klimaschutz-Abkommen als „Bedrohung“. Die Aufkündigung des | |
Abkommens durch US-Präsident Donald Trump gleich nach [1][seinem | |
Amtsantritt] mache internationalen Klimaschutz zwar nicht völlig zunichte, | |
sagte Lemke am Mittwoch im Deutschlandfunk. „Aber selbstverständlich ist | |
das ein schwerer Rückschlag für den globalen Klimaschutz und vor allem auch | |
für die globale Zusammenarbeit“, fügte sie hinzu. | |
Bedroht sieht die Ministerin nicht nur den internationalen Klimaschutz, | |
sondern auch andere Abkommen wie eines zum Schutz der hohen See oder das | |
Weltnaturschutz-Abkommen. Trump habe indes selbst versprochen, für saubere | |
Luft, sauberes Wasser und saubere Böden zu sorgen. Auch in den USA gelte | |
somit der staatliche Auftrag, natürliche Ressourcen zu schützen. „Das | |
heißt, da ist ein innerer Widerspruch angelegt“, machte Lemke | |
deutlich.(epd) | |
## 8:43 Uhr: Wiederaufnahme von Kuba auf US-Terrorliste | |
Nach der durch US-Präsident Donald Trump erwirkten Wiederaufnahme Kubas auf | |
die US-Terrorliste befürchten Menschenrechtsaktivisten einen Stopp der | |
Freilassungen von politischen Gefangenen in dem Inselstaat. Die kubanische | |
Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Spanien äußerte in einer | |
Erklärung „große Besorgnis über die mögliche Absage, Unterbrechung oder | |
Verzögerung der Freilassung politischer Gefangener in Kuba“. Die Regierung | |
von Trumps Vorgänger Biden hatte in der vergangenen Woche erklärt, Kuba von | |
der Liste zu streichen, wenn der Inselstaat im Gegenzug 553 Gefangene | |
freilässt, darunter bei der Niederschlagung der Massenproteste im Jahr 2021 | |
inhaftierte Oppositionelle. | |
Daraufhin hatte Kuba mit der Freilassung von Gefangenen begonnen. Rund 170 | |
Menschen kamen laut Nichtregierungsorganisationen bereits frei – darunter | |
der prominente Dissident Daniel Ferrer. Trump hatte am Montag unmittelbar | |
nach seinem Amtsantritt die von Biden getroffene Entscheidung rückgängig | |
gemacht und Kuba erneut auf die Terrorliste gesetzt. Über das Schicksal der | |
verbliebenen Gefangenen hatten die Behörden in Havanna zunächst keine | |
Angaben macht. Laut der kubanischen Beobachtungsstelle und anderen | |
Menschenrechtsgruppen gab es am Dienstag keine Berichte über Freilassungen. | |
(afp) | |
## 8:32 Uhr Trump treibt Kampagne gegen Diversität voran | |
US-Präsident Donald Trump treibt seine Kampagne gegen die Förderung von | |
Diversität am Arbeitsplatz auf breiter Front voran. Seine Regierung weist | |
alle Ministerien und Bundesbehörden an, sämtliche Programme zu streichen, | |
die Diversität, [2][Gleichstellung und Inklusion] fördern – in den USA | |
unter der Abkürzung DEI bekannt. | |
Bis Geschäftsschluss am Mittwoch soll das Personal aller Regierungsbüros | |
oder -abteilungen, die sich ausschließlich mit DEI befassen, darüber | |
informiert werden, dass die Programme eingestellt und die Belegschaft in | |
bezahlten Urlaub versetzt wird. Per präsidialem Erlass kippt Trump zudem | |
eine ganze Reihe von früheren, teils seit Jahrzehnten geltenden Dekreten, | |
mit denen die Chancengleichheit bei der Beschäftigung und eine ausgewogene | |
Besetzung der Belegschaft hinsichtlich Merkmalen wie Hautfarbe, Geschlecht | |
und Religion erreicht werden soll. | |
Ziel des neuen Trump-Dekrets ist es, auch private Unternehmen, die | |
Regierungsaufträge erhalten, davon abzubringen, Mitarbeiter aufgrund von | |
Diversitätskriterien einzustellen. DEI-Programme stellten eine „illegale | |
Diskriminierung und Bevorzugung“ dar, heißt es in dem Erlass. | |
Regierungsbehörden werden in diesem Zusammenhang aufgefordert, private | |
Unternehmen zu identifizieren, gegen die zivilrechtliche Ermittlungen | |
eingeleitet werden könnten. (rtr) | |
## 7:23 Uhr: Trump: „Putin hat Biden nicht respektiert“ | |
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er „sehr bald“ mit einem | |
Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin rechnet. Er forderte | |
am Dienstag erneut ein schnelles Ende des fast drei Jahre andauernden | |
Angriffskrieges in der Ukraine und betonte, der Konflikt wäre nie zustande | |
gekommen, wäre er zu diesem Zeitpunkt im Amt gewesen. „Russland wäre | |
niemals in die Ukraine einmarschiert“, sagte Trump. „Ich hatte ein gutes | |
Einvernehmen mit Putin. Das wäre nie passiert. Er hat Biden nicht | |
respektiert. Ganz einfach. Er respektiert Menschen nicht. Er ist klug. Er | |
versteht das.“ (ap) | |
## 6:51 Uhr: 22 US-Bundesstaaten ziehen gegen Trump-Dekret zum | |
Staatsbürgerschaftsrecht vor Gericht | |
Insgesamt 22 US-Bundesstaaten gehen vor Gericht mit zwei Klagen gegen die | |
von Präsident Donald Trump angestrebte Abschaffung des Erhalts der | |
US-Staatsbürgerschaft durch Geburt vor. 18 Bundesstaaten, darunter die von | |
Demokraten regierten Kalifornien und New York, reichten am Dienstag bei | |
einem Bundesgericht in Massachusetts Klage ein gegen ein entsprechendes | |
Dekret, das Trump kurz nach seiner Vereidigung unterzeichnet hatte. Später | |
folgten vier weitere Staaten mit einer separaten, im Bundesstaat Washington | |
eingelegten Klage. | |
Das Dekret sei „offenkundig verfassungswidrig und unamerikanisch“, sagte | |
der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta. Das zuständige Gericht | |
müsse das Inkrafttreten dieser Anordnung „sofort blockieren und | |
sicherstellen, dass die Rechte der in den USA geborenen Kinder, die davon | |
betroffen sind, während des Rechtsstreits in Kraft bleiben.“ Trump habe mit | |
dem Dekret „seine Befugnisse weit überschritten, und wir werden ihn zur | |
Rechenschaft ziehen“, sagte Bonta. Die Bürgerrechtsorganisation ACLU und | |
andere NGOs reichten in New Hampshire ebenfalls eine Klage gegen das Dekret | |
des Rechtspopulisten ein. | |
Das Recht auf den automatischen Erhalt der US-Staatsbürgerschaft bei Geburt | |
auf dem Boden der USA ist in der Verfassung verankert. Trump räumte am | |
Montag auf Nachfrage ein, dass es zu rechtlichen Anfechtungen seines Plans | |
kommen könne. Sollte das Dekret Bestand haben, wird es 30 Tage nach | |
Unterzeichnung in Kraft treten. Trump behauptet fälschlicherweise, dass die | |
USA das weltweit einzige Land seien, in dem das sogenannte | |
Geburtsortsprinzip gelte. Tatsächlich gilt es in dutzenden weiteren | |
Staaten, unter anderem auch in den US-Nachbarländern Kanada und Mexiko. | |
(afp) | |
## 6:15 Uhr: Panama protestiert bei den UN gegen Trumps Kanal-Äußerungen | |
Panama protestiert bei den Vereinten Nationen gegen die Äußerungen von | |
Donald Trump zu Ansprüchen seines Landes auf den Panamakanal. In einem | |
Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres wies der panamaische | |
UN-Botschafter Eloy Alfaro de Alba die Ansprüche auf die wichtige | |
Wasserstraße zurück. In dem Brief verweist er auf den Artikel 2 der | |
UN-Charta, der besagt, dass UN-Mitglieder keine Gewalt gegen die | |
territoriale Unversehrtheit oder politische Unabhängigkeit eines Staates | |
androhen dürfen. Trump hatte in seiner Antrittsrede als Präsident am Montag | |
damit gedroht, er werde den interozeanischen Kanal in dem | |
mittelamerikanischen Land „zurückholen“. | |
Der 82 Kilometer lange, von den Vereinigten Staaten gebaute Panamakanal | |
verbindet seit 1914 den Pazifischen Ozean mit der Karibik. Die USA, die den | |
Kanal während des 20. Jahrhunderts kontrollierten, übergaben ihn Ende 1999 | |
an Panama. Heute wird die zweitwichtigste Wasserstraße der Welt jährlich | |
von rund 14.000 Hochseeschiffen befahren. (epd) | |
## 5:51 Uhr: US-Einwanderer können nun in Kirchen oder Schulen festgenommen | |
werden | |
Migranten können in den USA nun auch an Orten wie Schulen oder Kirchen | |
festgenommen werden. Die neue Trump-Regierung hat eine Richtlinie, wonach | |
eine Festnahme an solchen sensiblen Orten nicht vollstreckt werden darf, | |
aufgehoben. Die Regelung galt mehr als ein Jahrzehnt für die beiden | |
wichtigsten US-Bundesbehörden für Einwanderung: Immigration and Customs | |
Enforcement (ICE) und Customs and Border Protection (CBP). „Kriminelle | |
werden sich nicht länger in Amerikas Schulen und Kirchen verstecken können, | |
um einer Verhaftung zu entgehen“, teilte das Heimatschutzministerium mit. | |
Die Ankündigung war zu erwarten, hat aber aus Sicht der Befürworter der | |
Regelung schwere Folgen. Diese hatten argumentiert, dass die Gefahr von | |
Festnahmen von Menschen in Kirchen, Schulen oder Krankenhäusern Migranten | |
daran hindern könnte, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen oder ihre | |
Kinder zur Schule gehen zu lassen. Sollte die ICE-Präsenz in der Nähe | |
solcher Orte häufiger werden, steige auch die Wahrscheinlichkeit, dass | |
Kinder Zeuge der Verhaftung eines Elternteils werden könnten, teilte das | |
Center for Law and Social Policy mit. Trump hat das harte Vorgehen gegen | |
die Einwanderung zu einer seiner obersten Prioritäten für seine zweite | |
Amtszeit gemacht und unterzeichnete eine Reihe von Exekutivanordnungen, | |
darunter die Sperrung des Zugangs zu einer App, die Hunderttausenden von | |
Migranten die Einreise erleichterte. (ap) | |
## 4:45 Uhr: 500 Milliarden US-Dollar für KI | |
Trump hat den Start eines Infrastruktur-Projekts zur künstlichen | |
Intelligenz (KI) namens „Stargate“ bekanntgegeben, das Investitionen von | |
„mindestens 500 Milliarden Dollar“ (479,6 Milliarden Euro) in den USA nach | |
sich ziehen soll. Das Geld werde in „KI-Infrastruktur in den USA | |
investiert“, sagte Trump. Auf diese Weise würden mehr als 100.000 | |
Arbeitsplätze geschaffen. | |
Der Republikaner machte die Ankündigung im Beisein der Chefs des | |
KI-Entwicklers OpenAI, des japanischen Softbank-Konzerns sowie des | |
US-Software- und Hardware-Herstellers Oracle. Die drei Unternehmen sollen | |
das Stargate-Projekt tragen. „Dieses monumentale Unterfangen ist eine | |
überwältigende Vertrauenserklärung in Amerikas Potenzial unter einem neuen | |
Präsidenten“, sagte Trump. Stargate werde die Infrastruktur aufbauen, | |
darunter „kolossale Datenzentren“, um die Fortschritte bei der | |
Weiterentwicklung von KI-Anwendungen voranzutreiben, sagte der Präsident. | |
OpenAI erklärte später in einem Beitrag im Onlinedienst X, dass das Projekt | |
„nicht nur die Reindustrialisierung der USA unterstützen, sondern auch eine | |
strategische Fähigkeit zum Schutz der nationalen Sicherheit Amerikas und | |
seiner Verbündeten bieten wird“. Softbank und OpenAI seien die leitenden | |
Partner für Stargate. Der Aufbau sei „derzeit im Gange, beginnend in | |
Texas“, erklärte OpenAI weiter. Es würden derzeit weitere mögliche | |
Standorte im ganzen Land „evaluiert“. | |
Trump hatte zuvor ein Dekret seines Vorgängers Joe Biden zur Regulierung | |
von KI aufgehoben. Die USA, in denen die bedeutendsten KI-Entwickler tätigt | |
sind, haben somit keine gültigen staatlichen Richtlinien zur Entwicklung | |
von KI-Modellen mehr. Das US-Regelwerk sah vor, dass große KI-Entwickler | |
wie OpenAI und Google ihre Sicherheitsbewertungen und weitere zentrale | |
Informationen an Bundesbehörden weitergeben. Es beruhte jedoch weitgehend | |
auf der freiwilligen Mitarbeit von Unternehmen. (afp) | |
## 4:51 Uhr: Trump erwägt neue Russland-Sanktionen im Ukraine-Krieg | |
US-Präsident Donald Trump stellt weitere Sanktionen gegen Russland in | |
Aussicht, zeigt sich aber auch offen für Verhandlungen zum Beenden des | |
Ukraine-Kriegs. Wann immer Kremlchef Wladimir Putin und der ukrainische | |
Präsident Wolodymyr Selensky bereit seien, werde er sich mit ihnen treffen, | |
sagte Trump am Tag nach seiner Amtseinführung im Weißen Haus in Washington. | |
Auf die Frage, ob er Sanktionen ergreifen werde, falls Putin nicht zu | |
Verhandlungen bereit sei, antwortete Trump: „Klingt wahrscheinlich.“ | |
Selenskyj wolle gerne Frieden haben, sagte Trump. „Aber zum Tango gehören | |
immer zwei.“ Der neue US-Präsident hatte vor seiner Rückkehr ins Weiße Haus | |
angekündigt, den mittlerweile fast drei Jahre dauernden Krieg binnen | |
kürzester Zeit zu beenden. Dabei sind Trumps genaue Vorstellungen noch | |
unklar. | |
Russland, das sich militärisch auf der Siegerstraße sieht, will nur eine | |
faktische Unterwerfung des Nachbarlands akzeptieren. Selenskyj erhofft sich | |
vom neuen US-Präsidenten Hilfe dabei, ein gerechtes Ende des russischen | |
Angriffskriegs zu erreichen. Wichtiger als ein rasches Ende sei ein | |
nachhaltiges Ende, betont der ukrainische Präsident. Nach Ansicht Trumps | |
könnte auch China eine wichtige Rolle bei der Beilegung des blutigen | |
Konflikts spielen. Allerdings kritisierte er, der chinesische Staatschef Xi | |
Jinping habe in dieser Hinsicht noch nicht viel getan. „Er hat eine Menge | |
Macht – so wie wir eine Menge Macht haben.“ Er habe Xi gesagt: „Ihr sollt… | |
das regeln.“ (dpa) | |
## 4:21 Uhr: US-Präsident Trump begnadigt Silk-Road-Gründer Ulbricht | |
US-Präsident Donald Trump hat den zu lebenslanger Haft verurteilten Gründer | |
des illegalen Online-Handelsplatzes Silk Road begnadigt. „Ich habe gerade | |
die Mutter von Ross William Ulbricht angerufen, um ihr mitzuteilen, dass es | |
mir eine Freude war, zu ihren Ehren und zu Ehren der libertären Bewegung, | |
die mich so stark unterstützt hat, eine vollständige und bedingungslose | |
Begnadigung ihres Sohnes zu unterzeichnen“, erklärte Trump am Dienstag im | |
Onlinedienst Truth Social. | |
Ulbricht hatte den Drogenumschlagplatz Silk Road im Internet betrieben und | |
war damit zum Millionär geworden. Neben Drogen konnten Nutzer auf der | |
Website auch Waffen und gefälschte Ausweise kaufen sowie Auftragsmörder | |
anheuern. Die Transaktionen wurden über die Digitalwährung Bitcoin | |
abgewickelt. 2015 wurde Ulbricht unter anderem wegen Drogenhandels schuldig | |
gesprochen und zu zwei lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt. In | |
libertären Kreisen gibt es viel Unterstützung für Ulbricht: Seine | |
Verurteilung wird von Libertären, die für eine unregulierte Wirtschaft, die | |
Legalisierung von Drogen und die Abschaffung von Sozialleistungen | |
eintreten, als übermäßiger staatlicher Eingriff in die freie | |
Marktwirtschaft kritisiert. (afp) | |
## 2:47 Uhr: Geringste TV-Zuschauerzahl bei Trumps Amtseinführung seit 2013 | |
Rund 24,6 Millionen Menschen in den USA haben die Vereidigung des | |
US-Präsidenten Donald Trump am Montag im Fernsehen verfolgt. Dies ist nach | |
Schätzungen der Nielsen Company die geringste TV-Zuschauerzahl seit Barack | |
Obamas zweiter Amtseinführung im Jahr 2013. Den Angaben zufolge verfolgten | |
33,8 Millionen Menschen Joe Bidens Vereidigung im Jahr 2021 und 30,6 | |
Millionen Trumps ersten Einzug ins Weiße Haus im Jahr 2017. | |
Die meisten Zuschauer am Montag nutzten den konservativen Fernsehsender Fox | |
News, der 10,3 Millionen Zuschauer während Trumps Antrittsrede | |
verzeichnete. ABC, NBC, CBS, CNN und MSNBC hatten jeweils weniger als die | |
Hälfte der Zuschauer mit Zahlen zwischen 4,7 Millionen und 848.000. Vor | |
vier Jahren sahen 13,4 Millionen Menschen Bidens Amtseinführung auf CNN und | |
MSNBC, verglichen mit nur 2,4 Millionen auf Fox News. Die Einschaltquoten | |
bei Amtseinführungen schwankten in den letzten 50 Jahren stark, von einem | |
Höchststand von 41,8 Millionen bei Ronald Reagans Amtsantritt 1981 bis zu | |
einem Tiefststand von 15,5 Millionen zu Beginn der zweiten Amtszeit von | |
George W. Bush im Jahr 2004. (ap) | |
## 2.32 Uhr: Trump plant Entlassungen in Behörden | |
Im Zuge seines angekündigten Kampfes gegen die Bürokratie erhöht Trump den | |
Druck auf die Bundesbehörden. Bis Freitag sollen alle Behörden Listen von | |
Mitarbeitern in der Probezeit vorlegen und Empfehlungen abgeben, ob diese | |
weiterbeschäftigt werden sollen. „Probezeiten sind wichtige Instrumente, um | |
die Leistung von Mitarbeitern und den Personalbedarf zu beurteilen“, heißt | |
es in einem Memo des Weißen Hauses. | |
Mitarbeiter mit einer Dienstzeit von ein bis zwei Jahren könnten demnach | |
ohne Widerspruch entlassen werden. Außerdem soll ein Einstellungsstopp | |
verhängt werden. Die meisten Stellenangebote für Personen, die nach dem 8. | |
Februar anfangen sollten, werden zurückgezogen. Ausgenommen sind Stellen in | |
den Bereichen Einwanderung, nationale und öffentliche Sicherheit. Trump | |
hatte bereits am [3][Tag seines Amtsantritts] angeordnet, dass | |
Bundesangestellte fünf Tage pro Woche zurück ins Büro müssen, und den | |
Kündigungsschutz abgeschwächt. (rtr) | |
## 2:02 Uhr: Kommunikationsstopp für Gesundheitsbehörden | |
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump verhängt einem Zeitungsbericht | |
zufolge einen vorübergehenden Kommunikationsstopp für die | |
US-Gesundheitsbehörden. Die Anweisung betreffe die gesamte externe | |
Kommunikation, darunter Gesundheitswarnungen, wissenschaftliche Berichte | |
und Beiträge in sozialen Medien, berichtet die Washington Post (WP) unter | |
Berufung auf amtierende und ehemalige Regierungsvertreter. | |
Betroffen seien unter anderem die Food and Drug Administration (FDA), die | |
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die National | |
Institutes of Health (NIH). Die Behörden äußern sich zunächst nicht zu der | |
Anordnung. Es ist unklar, ob die Anweisung Auswirkungen auf dringlichere | |
Meldungen wie Ausbrüche von lebensmittelbedingten Krankheiten, | |
Arzneimittelzulassungen und neue Fälle von Vogelgrippe hat. Insidern | |
zufolge soll die Maßnahme den neu ernannten Gesundheitsbeamten der | |
Trump-Regierung einen Überblick über den Informationsfluss der Behörden | |
verschaffen, berichtet die WP. (rtr) | |
## 1:42 Uhr: Trump zu Zöllen gegen die EU und China | |
US-Präsident Donald Trump droht der Europäischen Union (EU) mit Strafzöllen | |
und erwägt neue Zölle auf chinesische Waren. „Die Europäische Union ist | |
sehr, sehr schlecht zu uns“, sagt er und bekräftigt damit Aussagen vom | |
Montag. „Deshalb müssen sie mit Zöllen rechnen. Das ist der einzige Weg, um | |
Gerechtigkeit zu schaffen.“ Zudem diskutiere seine Regierung, ab dem 1. | |
Februar Zölle in Höhe von 10 Prozent auf Importe aus China zu erheben. Als | |
Grund nennt Trump den Schmuggel von Fentanyl aus China über Mexiko und | |
Kanada in die USA. | |
Auf die Frage, wann die Zölle in Kraft treten könnten, sagte Trump: | |
„Wahrscheinlich ist der 1. Februar das Datum, das wir im Auge haben.“ Trump | |
hatte der EU bereits im Wahlkampf mit hohen Zöllen gedroht. | |
EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis versicherte in dieser Woche, | |
Europa sei bereit, seine Interessen zu vertreten. Zudem drohte er mit | |
Gegenmaßnahmen. | |
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte am Dienstag beim | |
Weltwirtschaftsforum in Davos, Washington bleibe ein wichtiger Partner und | |
Europa sei bereit, mit Trump zu verhandeln. „Wir werden pragmatisch sein, | |
aber wir werden immer zu unseren Prinzipien stehen, um unsere Interessen zu | |
schützen und unsere Werte zu wahren.“ (afp/rtr) | |
## 1:17 Uhr: Trump verteidigt Begnadigung von rechtsradikalen Gruppen | |
US-Präsident Donald Trump hat seine Entscheidung, Verurteilte des Angriffs | |
auf das US-Kapitol zu begnadigen, verteidigt. Als er auf seine Entscheidung | |
angesprochen wurde, Personen aus der Haft zu entlassen, die am 6. Januar | |
2021 vor laufender Kamera Polizisten im Kapitol brutal angegriffen hatten, | |
erklärte Trump: „Ich bin ein Freund der Polizei, mehr als jeder andere | |
Präsident, der jemals in diesem Amt war.“ Trump hat am Dienstag auch | |
ranghohe Mitglieder der rechtsradikalen Gruppen Proud Boys und Oath Keepers | |
begnadigt. Sie waren für schuldig befunden worden, Pläne zur Verhinderung | |
einer friedlichen Machtübergabe nach der Wahlniederlage Trumps gegen den | |
Demokraten Joe Biden 2020 ausgearbeitet zu haben. | |
Als er am Dienstag von einem Reporter auf die Proud Boys und die Oath | |
Keepers angesprochen wurde und darauf, ob es für sie einen Platz in der | |
Politik gebe, sagte Trump: „Nun, wir müssen abwarten. Sie sind begnadigt | |
worden. Ich fand ihre Urteile lächerlich und übertrieben.“ Dies seien | |
Menschen, die das Land „wirklich lieben“ – eine Begnadigung sei seiner | |
Ansicht nach deshalb angemessen gewesen. Der ehemalige Anführer der Proud | |
Boys, Enrique Tarrio, und der Gründer der Oath Keepers, Stewart Rhodes, | |
waren zwei der prominentesten Verurteilten im Zusammenhang mit den | |
Geschehnissen vom 6. Januar 2021. Sie erhielten im Rahmen der größten | |
Ermittlungen in der Geschichte des US-Justizministeriums harte Strafen: | |
Rhodes wurde zu 18 Jahren Haft verurteilt, Tarrio zu 22 Jahren. Ihre | |
Anwälte bestätigten der AP am Dienstag, dass sie Stunden nach Trumps Dekret | |
freigelassen wurden. (ap) | |
## 0:50 Uhr: Tiktok-Übernahme durch Elon Musk? | |
Donald Trump zeigt sich offen für einen möglichen Kauf der Social-Media-App | |
Tiktok durch Tesla-Chef Elon Musk. „Ich wäre dafür, wenn er es kaufen | |
wollte“, sagt Trump zu Reportern. „Ich habe mich mit den Eigentümern von | |
TikTok getroffen, den großen Eigentümern. Also, ich denke darüber nach, | |
jemandem zu sagen: Kaufe es und gib die Hälfte an die Vereinigten Staaten | |
von Amerika.“ Berichten zufolge haben chinesische Vertreter Vorgespräche | |
über einen möglichen Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an Musk geführt, | |
obwohl das Unternehmen dies dementierte. (rtr) | |
22 Jan 2025 | |
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