# taz.de -- Bücherpastor über DDR-Literatur: „Ein Bild mit Grautönen“ | |
> Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll | |
> landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen | |
> Literaturgeschichte der DDR. | |
Bild: Der Bücherpastor Martin Weskott und was ihn umtreibt: Bücher in Massen … | |
wochentaz: Herr Weskott, man nennt Sie auch den [1][„Bücherpastor“. Eine | |
treffende Bezeichnung]? | |
Martin Weskott: Ja, das ist sehr treffend. | |
Wie ist Ihre Leidenschaft für Bücher zustande gekommen? | |
Theologie hat ja etwas mit der Bibel zu tun. Die Bibel besteht aus vielen | |
Büchern, im ersten und im zweiten Testament. Deshalb gehört es zur Berufung | |
und zum Beruf des Theologen, sich mit Literatur zu beschäftigen und auch | |
die Sprache zu pflegen. | |
Haben Sie als Kind und Jugendlicher schon viel mit Literatur zu tun gehabt? | |
Ja. Ich bin in Bückeburg aufgewachsen und war dort in den | |
Schülerbibelkreisen tätig und auch eine Zeit lang Obmann, also für mehrere | |
Jugendgruppen zuständig. Über dieses Engagement hatte ich auch mit dem | |
Jugenddienst-Verlag zu tun, der Materialien zur Arbeit der | |
Schülerbibelkreise veröffentlichte. Der spätere Bundespräsident Johannes | |
Rau war dort damals übrigens Verlagsleiter, ehe er in die Politik ging. Von | |
daher hatte ich viele Bezüge zu Büchern. | |
Das setzte sich in der Studienzeit fort? | |
Ich habe in Münster, Heidelberg, Göttingen, Bern und Basel studiert. Und | |
war auch in der Zeit immer in der Jugendarbeit aktiv. | |
Dann folgte der Pfarrerberuf? | |
Ich war erst Vikar in Göttingen. Und dann bin ich 1979 nach Katlenburg | |
gekommen und war bis 2017 Gemeindepastor. Zusammen mit Ehrenamtlichen haben | |
wir hier eine Bibliothek eingerichtet. Früher gab es hier mal eine | |
öffentliche kommunale Bücherei, die wurde aufgegeben, und wir haben dann in | |
einem Nebengebäude des Gemeindehauses die Bibliothek neu aufgebaut und | |
weiterentwickelt. | |
So richtig los mit den Büchern ging es bei Ihnen dann ja nach der Wende in | |
der DDR und der Wiedervereinigung? | |
1991, im Mai, war ein Foto in der Süddeutschen Zeitung auf Seite 4, wo auch | |
die politischen Kommentare stehen und wo damals immer wieder auch Fotos | |
abgedruckt wurden. Und auf diesem Foto war eine Müllkippe in Plottendorf | |
bei Leipzig zu sehen, auf der Tausende Bücher unter freiem Himmel lagerten, | |
teilweise noch auf Paletten, teilweise in einem ziemlichen Durcheinander. | |
Wo die Bücher also dem Verfall preisgegeben waren – der Makulatur, wie es | |
verniedlichend hieß. | |
Kein einmaliges Phänomen, oder? | |
Nein. Anderenorts wurden Bücher in ehemaligen Tagebauen entsorgt. Da kam | |
dann Erde drüber, die wurden regelrecht begraben. Manche Bücher wurden | |
allerdings später von Studenten wieder ausgegraben. | |
Warum wurden in der untergehenden DDR und in den Wirren der | |
Wiedervereinigung überhaupt so viele Bücher weggeworfen? | |
Das war ein Ergebnis des Einigungsprozesses. Im Einigungsvertrag stand | |
zwar, dass Kultur erhalten werden sollte, aber die zuständigen Behörden und | |
Ministerien in den neuen Bundesländern und auch im Bund haben nicht | |
eingegriffen. | |
Wurden nur bestimmte Bücher weggeworfen? | |
Nein, das betraf das ganze Spektrum an Literatur, das in der DDR produziert | |
worden war. Zum Beispiel wurden in Plottendorf auch [2][Bücher von Stefan | |
Heym] vernichtet oder sie verschimmelten draußen. Oder auch „Im | |
Schlaraffenland“ von Heinrich Mann, ein wichtiger Roman. Auch einzelne | |
Bände aus der Bibliothek Deutscher Klassiker. Die war unter Büchersammlern | |
sozusagen ein Geheimtipp. Und Bildbände, etwa der Band „Dom und Domschatz | |
zu Halberstadt“. Das waren zum Teil Bücher, die man, wenn man Tagesbesuche | |
in der DDR machte, für den Beitrag, den man umtauschen musste, erworben | |
hat. Wir haben auch Sachbücher in Plottendorf gefunden, über Chemie, | |
Physik, Mathematik. Bückware. | |
Sie sind selbst dorthin gefahren? | |
Wir sind dahin gefahren, nach Plottendorf, und haben erst mal in | |
Kleidersäcken das aufgelesen, was wir mitnehmen konnten. Das war ja noch | |
nicht groß organisiert. Die Bücher haben wir in Katlenburg vorgestellt, die | |
stießen hier durchaus auf großes Interesse. Bis hin zur Feuerwehr, wir | |
hatten da auch ein Buch über Brandschutz, das wir weitergeben konnten. | |
War das denn überhaupt erlaubt, Bücher auf der Müllkippe aufzuklauben? | |
Ich hatte mit dem Eigentümer der Müllhalde Kontakt aufgenommen, das war die | |
Sero Leipzig, Sero steht für Sekundärrohstofferfassung, Verantwortlicher | |
war Herr Schweitzer von der Alba-Gruppe in Berlin, die die Sero Leipzig | |
über die Treuhand erworben hatte, die aber für die Vermüllung der Bücher | |
nicht verantwortlich war. Mit dem habe ich telefoniert, und er sagte, wenn | |
die Bücher für gemeinnützige Zwecke weitergegeben werden können, dann | |
könnten die in Plottendorf abgeholt werden. Wir haben die Bücher hier gegen | |
eine Spende für Brot für die Welt weitergegeben. | |
Wer hatte die Bücher in Plottendorf abgekippt? | |
Die Verantwortlichen waren die Direktoren des Leipziger Kommissions- und | |
Großbuchhandels, LKG. Das war der Großsortimenter des Buchhandels in der | |
DDR. Die hatten übrigens vor 1989 begonnen, ganz viele Außenlager für | |
Bücher anzulegen, in alten LPG-Gebäuden oder so, auch in Wohnungen, und es | |
fehlte deshalb manchmal der Überblick über das Sortiment. Nach der Wende | |
wollten die Management-Buy-out-Besitzer, frühere Mitarbeiter der LKG, | |
mehrere Hallen weitervermieten, an einen Bierverlag und einen | |
Pressevertrieb, und deshalb wurden Hallen in Ploetzkau von Büchern und | |
Paletten geräumt, die standen dann auf dem Hof herum, bis jemand auf die | |
Idee kam, sie in einen aufgelassenen Tagebau zu bringen. Dies ist aber | |
jetzt nur ein Beispiel. Teilweise sind Bücher auch verheizt und, wie | |
gesagt, an anderen Stellen eben auch eingebuddelt worden. Der Container war | |
übrigens auch in vielen Buchhandlungen und anderen Geschäften das | |
Universalinstrument der neuen Verhältnisse. | |
Gibt es Schätzungen, wie viele Bücher insgesamt weggeworfen wurden? | |
Ich gehe davon aus, dass fast eine ganze Jahresproduktion von DDR-Büchern | |
dieses Schicksal des Makulierens oder eben des Vergrabens oder des | |
Verheizens erlitten hat. Also mindestens zehn Millionen, vermute ich. | |
Wie hat sich die Bücherrückhol- und die Bücherweitergabeaktion danach | |
weiterentwickelt? | |
„Bücher vom Müll für Brot für die Welt“, so haben wir die Aktion benann… | |
Wir hatten im ehemaligen Refektorium des Klosters in Katlenburg | |
Räumlichkeiten, um die Bücher anzubieten, das haben wir jeden Sonntag | |
gemacht, und das stieß von Beginn an auf großen Zuspruch. Nach einer | |
Fernsehsendung im damaligen „Kultur-Report“ in der ARD hatten wir hier am | |
folgenden Sonntag 800 Leute, die sich für die Bücher interessiert haben. | |
War das Medienecho auf Ihre Aktion insgesamt groß? | |
Fast in jeder europäischen Tageszeitung, von Finnland bis Italien, von | |
Frankreich bis zur Gazeta Wyborcza in Polen, erschienen nach und nach | |
Artikel. Durch diese Öffentlichkeit ist dann die Aktion auch weithin | |
bekannt und sehr gut angenommen worden. Auch in Reiseführern wird die | |
Aktion erwähnt. | |
Woher haben Sie Nachschub an Büchern bekommen? | |
Wir sind angerufen worden, wenn irgendwo Büchereien aufgegeben wurden. In | |
den Universitätsbibliotheken in den neuen Bundesländern wurden | |
beispielsweise viele juristische Fachbücher ausrangiert und in Container | |
gepackt. Der Container war ja gewissermaßen ein Instrument der Einheit. In | |
jeder Hinsicht, ob das nun Schallplatten waren oder Textilien oder eben | |
Bücher. Da kamen dann Anrufe, dass diese Bücher jetzt aufgegeben werden | |
müssten. Wir haben die dann übernommen. Und kurioserweise kamen manchmal | |
fünf, sechs Jahre später Anfragen von denselben Stellen, ob sie von den | |
juristischen Fachbüchern nicht was zurückbekommen könnten. | |
Sie haben dann nicht nur einzelne Bücher abgegeben, sondern auch Bücher | |
kartonweise weitergeschickt an deutsche Schulen oder andere | |
deutschsprachige Einrichtungen im Ausland. | |
Richtig. Über die Buchmesse in Frankfurt haben wir zum Beispiel mehr als | |
600 Bücher für die öffentliche Bücherei in Schanghai zur Verfügung stellen | |
können. Hier habe ich noch das Dankesschreiben, in dem steht, dass die | |
Bücher auch angekommen sind. Oder wir haben über das Auswärtige Amt | |
Fachbücher an eine Bibliothek in Belgrad geschickt. Insgesamt haben wir im | |
Ausland viele Institute, die Deutschunterricht betrieben haben, mit Büchern | |
beliefert. Und wir haben auch ausländische Universitäten versorgen können, | |
an denen Germanistik gelehrt wird. | |
Können Sie sagen, wie viele Bücher im Rahmen Ihrer Aktion an Interessierte | |
weitergegeben worden sind? | |
Ich denke, rund 600.000 Bücher haben wir im Laufe der Zeit umgeschlagen. | |
Die Aktion läuft ja immer noch weiter. Sie heißt jetzt nur nicht mehr | |
„Bücher vom Müll für Brot für die Welt“, sondern seit 1998 „Bücher | |
weitergeben statt wegwerfen“. Weil wir nicht in Ostalgie verfallen wollten | |
und uns ja längst auch immer wieder Bücher aus der Produktion der alten | |
Bundesrepublik beziehungsweise Gesamtdeutschlands angeboten werden. Es geht | |
dabei auch um den Gedanken, dass man einen Weg aus der Wegwerfgesellschaft | |
finden muss. Das betrifft ja nicht nur Bücher, sondern das betrifft auch | |
Industrieerzeugnisse, die nach der Nutzung häufig weggeworfen werden und | |
für die es praktisch keine Reparaturmöglichkeit mehr gibt. | |
Etliche der Autorinnen und Autoren der weggeworfenen und vom Müll | |
geklaubten Bücher waren auch hier in Katlenburg und haben gelesen und mit | |
dem Publikum diskutiert. Wie kam es dazu? | |
Es war zuerst so, dass Schriftstellerinnen und Schriftsteller bei uns | |
anriefen, teilweise auch Verleger, die waren auf der Suche nach ihren | |
Büchern, und die hatten von unserer Aktion gehört oder gelesen. Die waren | |
sozusagen bücherlos, weil ihre Bücher ja weggeworfen oder vergraben worden | |
waren. Zuvor hatten sie darum gerungen, dass ihre Bücher in der DDR | |
erscheinen konnten. Das war ja eine erstaunliche Menge und Masse an | |
Literatur, die in der DDR publiziert wurde, was manchmal von der | |
Literaturwissenschaft gar nicht so wahrgenommen wurde. Diese | |
Schriftsteller, die bücherlos geworden waren, haben dann hier angerufen. | |
Zum Beispiel [3][Ingrid Möller,] eine Kunstwissenschaftlerin, die ein Buch | |
im Prisma Verlag, einem kleinen Nischenverlag aus Leipzig für | |
Kunstgeschichte, veröffentlicht hatte über den japanischen Maler Katsushika | |
Hokusai. Das ist derjenige, der Bilder über Wirbelstürme gezeichnet hat, | |
über Tsunamis. Dieses Buch hatten wir tatsächlich hier und haben es an sie | |
weitergeben können. Ingrid Möller war dann auch die Erste, die im Mai 1992 | |
in der Reihe „Müll-Literaten lesen – Begegnungen mit Autoren, deren Bücher | |
wir vom Müll aufgelesen haben“ hierher nach Katlenburg kam. | |
Wie viele Veranstaltungen gab es insgesamt? | |
In der Reihe „Müll-Literaten lesen“ gab es 180. Das ist bestimmt | |
deutschlandweit einmalig für einen Ort mit 1.900 Einwohnern wie Katlenburg, | |
dass so häufig Begegnungen mit Autoren organisiert und Ausflüge in die | |
Literatur der DDR unternommen wurden. Danach ging es weiter mit der Reihe | |
„Menschen und Bücher vorgestellt und diskutiert“, bei der dann auch | |
Autorinnen und Autoren aus den alten Bundesländern gekommen sind. | |
Waren diese Lesungen gut besucht? | |
Ja, die waren immer gut besucht. Also, wir haben nie mit zwei oder drei | |
Leuten dort gesessen. Und wenn jemand kam wie Peter Merseburger oder Hans | |
Mayer, dann war der Saal voll. Mayer, der Nestor der Germanistik, hat in | |
der Kirche einen Vortrag über Heinrich Heine gehalten. Mayer war damals 92 | |
Jahre alt, er hat zwei Stunden aus dem Kopf heraus ohne ein schriftliches | |
Manuskript referiert, das war schon ein besonderes Erlebnis. Im Jahr 2001 | |
hatten wir eine literarische Veranstaltung zum zehnjährigen Bestehen | |
unserer Bücheraktion, da waren Christa Wolf und ihr Mann Gerhard Wolf und | |
Christoph Hein zu Gast, da kamen etwa 300 Personen in die Kirche und haben | |
den Literaten und Literatinnen gelauscht. | |
Ein Teil dieser Autorinnen und Autoren soll ja nun noch einmal zum Leben | |
erweckt werden. Nämlich in der alternativen Literaturgeschichte der DDR, an | |
der Sie gerade schreiben. Wie kamen Sie auf diese Idee? | |
Ich habe bei meinen Forschungen gemerkt, in der Literaturwissenschaft kommt | |
mit Blick auf die DDR nur eine bestimmte Reihe von Schriftstellerinnen und | |
Schriftstellern zu Wort. Während viele, die in Werken gerade auch brisante | |
Themen und Inhalte angesprochen haben, nicht berücksichtigt werden. | |
Können Sie Beispiele nennen? | |
Eines dieser übersehenen Bücher ist das Buch [4][„Keine Zeit für Beifall“ | |
von Gabriele Herzog] über die Situation 1968 in Leipzig, Sprengung der | |
Universitätskirche, dann der Einmarsch in die Tschechoslowakei. In dem Buch | |
schildert Herzog eindrücklich, wie sich das ausgewirkt hat. Und wie die | |
Leute ihren Kopf oben behalten und gesehen haben, was passierte. Und ich | |
habe gemerkt, da gibt es viele Spuren in der Literatur der DDR, deren | |
Autorinnen und Autoren gar nicht erwähnt werden. Das ergibt auch ein | |
anderes Bild der DDR-Literatur. Man kann davon ausgehen, dass diese Bücher | |
auch gelesen wurden, die sind meistens in einer Auflage von 10.000 bis | |
100.000 Stück oder mehr erschienen. Das heißt aber doch, dass dies auch in | |
den Seelen und Gehirnen der Menschen etwas ausgelöst hat. | |
Über welche Ereignisse oder Themen haben diese unbekannteren Autoren denn | |
noch geschrieben? | |
Das sind Themen wie Flucht und Vertreibung, Kunst und Macht, die | |
Kollektivierung der Landwirtschaft, Pädagogik und Schule, die Situation in | |
Berlin vor und nach dem Mauerbau, die Situation im grenznahen Raum, | |
Städtebau und Fragen der Architektur, die Situation in Betrieben und bei | |
Großprojekten, das Verhältnis zur Kirche, ökologische Themen. Es gibt | |
durchaus Texte, etwa vom Schriftsteller und Umweltaktivisten Raimar | |
Gilsenbach und von anderen, die ökologische Probleme schon sehr früh | |
benannt haben. Man tut heute oft so, also ob das nie der Fall war, aber das | |
stimmt einfach nicht. Zwar ist die Reportage von Monika Maron über | |
Bitterfeld, „Flugasche“, damals leider nicht erschienen, aber es gab andere | |
Autoren, wie Lia Pirskawetz, die an diesem Problem gearbeitet und darüber | |
geschrieben haben. Das sind Bücher, die kann man nur entdecken, wenn man | |
aus einer differenzierten Sicht auch all die Grautöne in der DDR-Literatur | |
berücksichtigt und Literatur als Gesellschafts- und Alltagsgeschichte | |
versteht. | |
Wie wurde dabei denn die Zensur in der DDR umgangen? Oder gab es die in dem | |
großen Ausmaß gar nicht? | |
Ich glaube, wir haben von der Zensur eine Vorstellung, dass die wie ChatGBT | |
alles erfassen konnte. Tatsächlich hat die Wirkmächtigkeit des Werkes die | |
Zensur überwunden. | |
Das heißt? | |
Man darf sich nicht auf ein mechanisches Bild festlegen, man muss die Texte | |
ganz gelesen haben. Wer etwas von der DDR-Gesellschaft erfassen will, | |
sollte zu deren literarischen Werken greifen. Ein großer Teil war im Grunde | |
dissidentisch. Es gab zudem auch im Leben von Autorinnen und Autoren | |
unterschiedliche Phasen, und man darf jemanden nicht auf eine Phase | |
festnageln, man muss ihm auch die Möglichkeit geben, das Widersprüchliche | |
und die Risse in der Person und in der Gesellschaft zur Sprache zu bringen, | |
und das kann man nur durch intensive Lektüre der entsprechenden Bücher | |
erreichen. Und dann kommt man zu einem differenzierten Bild mit Grautönen. | |
16 Jan 2024 | |
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