| # taz.de -- Hart reglementierte Kunst in Deutschland: Das Lied der Straße | |
| > Für Straßenmusik herrschen strenge Regeln. In Potsdam etwa müssen | |
| > Musikanten nach einer halben Stunde umziehen und die nächste volle Stunde | |
| > abwarten. | |
| Potsdam taz | Man braucht nicht lange, um auf der [1][Brandenburger | |
| Straße], der beliebten Fußgängerzone in der Innenstadt Potsdams, auf die | |
| ersten Straßenmusiker zu treffen. Es ist zwar brüllend heiß an diesem | |
| Donnerstagnachmittag, aber da sitzt trotzdem einer in der Sonne und spielt | |
| sein Akkordeon. | |
| Niemand beachtet ihn groß. Die Brandenburger Straße ist eine | |
| hochfrequentierte Einkaufsstraße, in der sich Laden an Laden reiht. Die | |
| Passanten sind auf Shoppingtour, und wer hier öfter unterwegs ist, | |
| registriert irgendwelche Akkordeonspieler oder andere Instrumentalisten, | |
| die in Scharen unterwegs sind, schon gar nicht mehr. Denn die Fußgängerzone | |
| ist der Hotspot für Straßenmusiker schlechthin in Potsdam. Man kommt kaum | |
| drum herum, nach ein paar Metern vom ersten Ständchen beglückt zu werden. | |
| Als Konstantin Skripariu stellt sich der Mann mit dem Akkordeon vor, der | |
| ursprünglich aus Rumänien stammt und derzeit in Berlin lebt. Drei bis vier | |
| Mal in der Woche komme er nach Potsdam, berichtet er, um hier zu musizieren | |
| – immer in der Brandenburger Straße. 30 bis 40 Euro könne er danach im | |
| Durchschnitt aus seinem Hut fischen, manchmal auch 50. Sein Deutsch ist | |
| nicht besonders gut, aber was man so herausfindet im Gespräch, ist, dass er | |
| ganz zufrieden damit ist, wie es so läuft zwischen ihm und den Potsdamern. | |
| Und dass es so unkompliziert sei, hier zu spielen, im Vergleich zu Berlin. | |
| Sich umständlich eine Genehmigung besorgen muss er nicht. Einzige Auflage | |
| in Potsdam: Nach einer halben Stunde an einem Ort muss er verschwinden und | |
| darf sein Instrument erst an einer anderen, mindestens 300 Meter entfernten | |
| Stelle wieder auspacken. | |
| Man hört das oft von Straßenmusikern in Berlin, dass in der deutschen | |
| Hauptstadt, eigentlich ein äußerst beliebtes Pflaster bei diesen, alles | |
| überreguliert sei. Wer in der U-Bahn spielen will, braucht dafür eine | |
| [2][Genehmigung von der BVG]. Und wer auf bestimmten Plätzen auftreten | |
| möchte, muss sich das vom jeweils zuständigen Bezirk erlauben lassen. Aber | |
| jeder Bezirk hat andere Regeln, Dauer und Höhe der Gebühr für eine | |
| Genehmigung sind unterschiedlich. Vielen ist das zu kompliziert, und so | |
| stellen sich viele einfach ohne amtlichen Segen auf die Straße, in der | |
| Hoffnung, dass niemand vom Ordnungsamt auftaucht. | |
| Dagegen klingt das Verfahren in Potsdam tatsächlich vergleichsweise simpel. | |
| Allerdings wurde es erst vor ein paar Wochen auch hier verkompliziert. | |
| Musikdarbietungen mit Verstärker beispielsweise waren auch bislang schon | |
| verboten, nun aber wird zusätzlich die „Benutzung von lauten Rhythmus- und | |
| Blasinstrumenten“ untersagt. | |
| Und vor allem ist jetzt neu, dass nur noch in der ersten Hälfte jeder | |
| vollen Stunde gespielt werden darf. Um demnach auf seine halbe Stunde | |
| Spielzeit an einem Ort zu kommen als Straßenmusiker in Potsdam, muss man | |
| also eigentlich immer genau auf seine Uhr schauen und pünktlich zur vollen | |
| Stunde loslegen. | |
| Einer, der gerade seine Gitarre ausgepackt hat und schon bald damit | |
| beginnt, „Working Class Hero“ von John Lennon zu klampfen, sagt, dass er | |
| bisher noch nie Probleme hatte bei seinen Auftritten in der Brandenburger | |
| Straße. Er komme regelmäßig aus dem eine halbe Stunde Zugfahrt entfernten | |
| Bad Belzig hierher und hat sogar einen Künstlernamen: Eskinth. Er hoffe, | |
| irgendwann von seiner Musik leben zu können. Wenn sich erst einmal eine | |
| Menschentraube um ihn gebildet habe und alle begeistert zuhören würden, | |
| hätte ihm noch nie jemand gesagt, dass nun die halbe Stunde rum sei und er | |
| verschwinden solle. | |
| Einen Massenauflauf erregt er mit seinem Spiel aber in den nächsten Minuten | |
| an diesem Donnerstagnachmittag nicht. Eher achtlos laufen auch diejenigen | |
| vorbei, die ihm eine Münze zustecken. Gefragt, warum er etwas gebe, obwohl | |
| er gar nicht zuhöre, antwortet ein Passant, der gerade aus dem nahe | |
| gelegenen Luckenwalde zu Besuch sei: „Weil die Musik in einer Fußgängerzone | |
| einfach mit dazugehört.“ | |
| ## Beschwerden gibt's überall | |
| Dass nun in Potsdam versucht wird, die Straßenmusik stärker zu regulieren, | |
| kommt nicht von ungefähr. Schon seit Jahren beschweren sich neben ein paar | |
| Geschäftsleuten vor allem Anwohner der Brandenburger Straße darüber, dass | |
| es einfach zu viel und zu laut mit der Musik vor ihren Haustüren geworden | |
| sei. [3][Auch andere Kommunen] überall im Land haben mit ähnlichen Sorgen | |
| zu kämpfen. | |
| In diesem Spannungsfeld, einerseits die Menschen mit Musik zu unterhalten | |
| und Freude zu bereiten, dabei aber andererseits auf allerlei Widerstände zu | |
| stoßen, bewegt sich die Straßenmusik schon seit jeher. In dem Buch | |
| „Musikalische Volkskultur in der Stadt der Gegenwart“ beschreibt der | |
| Musikwissenschaftler Günther Noll, welchem Argwohn bereits die „Spielleute“ | |
| im frühen Mittelalter ausgesetzt waren. Diese zogen von Dorffest zu | |
| Dorffest und spielten dort zum Tanz auf. | |
| Dabei wurden auch gerne zotige Trink- und Liebeslieder vorgetragen, was der | |
| Obrigkeit und vor allem dem Klerus nicht so gut gefiel, und man begann | |
| damit, die umherreisenden Musikanten durch allerlei Erlasse zu ächten. Ihre | |
| soziale Stellung war sowieso ziemlich niedrig, sie wurden als „wurzellos“ | |
| diffamiert und zu den „Unehrlichen“ gezählt. Und als „Unehrlicher“ hat… | |
| man damals nicht viel zu melden. In eine Handwerkszunft durfte man nicht | |
| eintreten, und es war üblich, dass man am Abend nach seiner Darbietung auf | |
| einer Festivität wieder vor die Tore der Stadt gejagt wurde. | |
| Bänkelsänger, Dudelsackpfeifer, Maultrommelspieler und Tanzgeiger spielten | |
| dennoch in großer Zahl bis zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in | |
| Städten und Dörfern auf, auch wenn durch immer mehr Regularien und teils | |
| auch schlichtweg Verbote versucht wurde, das Musizieren auf öffentlichen | |
| Straßen und Plätzen einzuhegen oder ganz zu unterbinden. | |
| Im 19. Jahrhundert soll es beispielsweise, davon weiß der Publizist Ernst | |
| Weber zu berichten, der sich viel mit der Volksmusikkultur Wiens | |
| beschäftigt hat, einen regelrechten Harfen-Boom auf den Straßen der | |
| österreichischen Hauptstadt gegeben haben. Überall griffen demnach die | |
| Leute in die Saiten ihrer Harfen, und wohl nicht jeder mit engelsgleichem | |
| Geschick. Man wollte weniger von diesen Harfenspielern, verlangte deswegen | |
| irgendwann eine Lizenz und stellte daraufhin immer noch striktere Regeln | |
| für das Harfenistentum auf. | |
| Während des Nationalsozialismus verstummte die Straßenmusik nicht bloß in | |
| Wien und nicht nur die der Harfenisten so gut wie vollständig. Zu hören gab | |
| es jetzt nur noch die Marschkapellen der Braunhemden. Straßenmusiker wurden | |
| Bettlern gleichgesetzt und als „Arbeitsscheue“ und „Asoziale“ verfolgt. | |
| Ihnen drohte die Haft und die Einlieferung in ein Konzentrationslager. | |
| Eine Wiederbelebung und bald auch eine neue Hochphase erlebte die | |
| Straßenmusik in der Bundesrepublik dann mit der Verbreitung der | |
| Fußgängerzonen in den Städten im Laufe der 1970er Jahre. Das war auch die | |
| Zeit, in der peruanische Volksmusikgruppen in Scharen durch die autofreien | |
| Bereiche deutscher Kleinstädte zogen und [4][„El Condor Pasa“] trällerten. | |
| Nach der Wende und in der Folge eines Europas der offenen Grenzen machten | |
| sich vor allem osteuropäische Straßenmusiker auf, teilweise regelrecht den | |
| Kontinent zu bereisen. Darunter auch viele akademisch ausgebildete | |
| Instrumentalisten, die das Niveau der Straßenmusik auf ein neues Level | |
| brachten. | |
| ## Staatliche Repression mit Tradition | |
| Und die dann endlich auch überhaupt in einer Stadt wie Potsdam auftreten | |
| konnten, was ihnen vorher so nicht möglich war. Denn in der DDR lief es wie | |
| unter den Nazis: Man versuchte, die Musik – solange sie nicht irgendwie vom | |
| Staat etwa in Aufmärschen organisiert war – von der Straße fernzuhalten. | |
| Sich irgendwo auf einen öffentlichen Platz zu stellen und zu musizieren war | |
| offiziell nicht erlaubt. Bei Zuwiderhandlung drohten Strafen bis hin zur | |
| Inhaftierung. | |
| Mit Musik wurde sowieso extrem restriktiv umgegangen im selbsternannten | |
| Arbeiter-und-Bauern-Staat. Es wurde darauf geachtet, dass in der Disco | |
| immer ein bestimmter Anteil von DDR-Musik aufgelegt wurde und nicht bloß | |
| die Beatles und die Rolling Stones – zu viel von diesem angloamerikanischen | |
| Kulturimperialismus hätte ja der geistigen Gesundheit der Jugend schaden | |
| können. Die Zensurbehörden arbeiteten auf Hochtouren und es wurde versucht, | |
| auf allen Ebenen ständig das Musiktreiben einzuhegen. Wer spielt was und | |
| wann, das musste man alles ganz genau wissen (war letztendlich aber gar | |
| nicht zu schaffen, gerade auf dem Lande, Stichwort Dorfdisco). | |
| Es durften sowieso nur staatlich genehmigte Musiker auftreten oder | |
| staatlich geprüfte „Schallplattenunterhalter“ – Funktionärssprache für | |
| Diskjockey –, auflegen. Ohne die sogenannte Pappe, die amtlich beglaubigte | |
| Spielerlaubnis, ging nichts. Und wer aufmuckte, bekam Auftrittsverbot oder | |
| wurde gar ausgebürgert, wie das bei Bettina Wegner, Wolf Biermann und | |
| anderen der Fall war. | |
| Teilweise wurde versucht, das Verbot von Straßenmusik zu umgehen, indem man | |
| sich auf die Hinterhöfe von Mietshäusern stellte, hoffentlich unbeobachtet | |
| von der Stasi, und dann musizierte, in der Hoffnung, es würde ein paar | |
| Münzen aus den oberen Stockwerken regnen. Auf manchen Volksfesten wiederum | |
| nahm der Staat seine eigenen Regeln nicht so genau und gab die Erlaubnis, | |
| auf öffentlichen Plätzen aufzuspielen. | |
| Und die Folkszene in den 1970ern war auch in der DDR aufmüpfig genug, dass | |
| sich so mancher aus dieser einfach ohne Erlaubnis mit seiner Gitarre auf | |
| die Straße stellte. Die Konsequenzen waren mal empfindliche Strafen, | |
| manchmal wurde ein Folkie von einem Ordnungsbeamten aber auch einfach | |
| ignoriert und durfte weiterspielen. | |
| Aber prinzipiell hätte die Erlaubnis, dass Musiker und Musikerinnen einfach | |
| am Straßenrand drauflosspielen dürfen, einen ziemlichen Kontrollverlust zur | |
| Folge gehabt, und davor hatten die Staatsorgane der DDR eine riesige Angst. | |
| In einem Video aus dem Archiv der Deutschen Nationalbibliothek | |
| ([5][www.dnb.de/stoerenfriede]) beschreibt der Musikwissenschaftler Steffen | |
| Lieberwirth, der damals als Dramaturg im Gewandhaus in Leipzig arbeitete, | |
| was passierte, als sich die Bürger der DDR die Straßenmusik dann endlich im | |
| großen Stil nicht länger verbieten lassen wollten und im Sommer 1989 in | |
| Leipzig ein Straßenmusikfestival organisiert wurde. Die Namen der | |
| Veranstalter waren geheim, alles andere wäre lebensgefährlich gewesen, so | |
| Lieberwirth, und eine Genehmigung gab es nicht. | |
| Trotzdem versammelten sich in der Leipziger Innenstadt an einem schönen Tag | |
| im Juni Musiker und Musikerinnen von überallher und spielten auf | |
| verschiedenen Plätzen auf. Und die Staatsmacht schritt tatsächlich ein, | |
| zerschlug Instrumente, zog die Leute an den Haaren weg. Sogar ein Trabbi | |
| mit Lautsprechern auf dem Dach fuhr herum, aus denen Schlager plärrten, um | |
| das Treiben zu stören. | |
| „Die Partei hatte Angst vor Texten“, glaubt Lieberwirth, und natürlich | |
| wurde auch [6][„We Shall Overcome“] auf diesem Straßenmusikfestival | |
| intoniert, der Klassiker aus der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, der | |
| in den Ohren der DDR-Staatsobrigkeit wie eine Drohung wirken musste. | |
| Lieberwirth glaubt, die Menschen hätten damals begriffen, dass ein Staat, | |
| der so mit der Musik und denen, die sie machen, umgeht, keine Zukunft haben | |
| kann. Der Moment, in dem die unregulierte Musikdarbietung mit aller Macht | |
| auf die Straßen in der DDR drängte, sei für ihn die „Generalprobe der | |
| Revolution von 1989“ gewesen. | |
| ## Subversive Kräfte | |
| Diese subversive Kraft hat die Straßenmusik heute auch in Potsdam nicht | |
| mehr. Nicht mit Verboten, sondern mit den oben beschriebenen Regularien | |
| wird sie im Kapitalismus der BRD domestiziert. In den deutschen | |
| Fußgängerzonen wird sie so eingehegt, dass sie eben nicht stört und im | |
| besten Fall den Konsum sogar durch Steigerung einer Wohlfühlatmosphäre | |
| durch möglichst nicht weiter störende Klänge anregt und dazu beiträgt, das | |
| System noch besser am Laufen zu halten. | |
| In München geht man sogar so weit, dass man erst vor einem Gremium | |
| vorspielen muss, wenn man als Straßenmusiker eine Genehmigung bekommen | |
| möchte. Dahinter scheint wie schon im Mittelalter und später in der DDR ein | |
| weiterhin vorhandenes grundsätzliches Misstrauen gegenüber der Straßenmusik | |
| zu stecken und der Wunsch, diese zu kontrollieren. | |
| Nicht alle Geschäftsleute in der Brandenburger Straße in Potsdam sollen ja | |
| nur Freude empfinden, wenn bei ihnen ums Eck jemand sein Instrument | |
| auspackt. Aber in den Läden, in denen man sich selbst so umhört, ist man | |
| ziemlich gelassen. Im Blumenladen „Blume 2000“, gegenüber dem gerade ein | |
| Mann mit Gitarre, eine singende Frau und ein auf eine selbstgebastelte | |
| Trommel klopfender Junge nebeneinander stehen und musizieren, sagen die | |
| beiden Mitarbeiterinnen, dass die Darbietungen auch schon mal nerven | |
| können, wenn sie zu laut seien und man beim Gespräch mit Kunden sein | |
| eigenes Wort nicht mehr verstehen könne. Aber im Großen und Ganzen seien | |
| sie eher eine willkommene Abwechslung im Arbeitsalltag. | |
| In einem Shop, in dem allerlei Accessoires und alles von Geldbeuteln bis | |
| Socken verkauft wird, spricht die Frau hinter dem Ladentresen sogar mit | |
| großer Begeisterung von der Straßenmusik. „Das sind teilweise echte | |
| Künstler, die hier spielen“, sagt sie, „viele von ihnen wollen mehr, als | |
| bloß ein paar Cents zu verdienen.“ Tolle Cellisten, sogar Leute, die ihr | |
| Klavier mit zur Brandenburger Straße geschleppt haben, all das habe sie | |
| bereits erlebt. Und das findet sie großartig. Zu denjenigen, denen es | |
| manchmal zu viel wird mit der Musik im öffentlichen Raum, fällt ihr nur | |
| ein: „Wer eh schon nicht mit seinem Leben zurechtkommt, der fühlt sich auch | |
| von der Musik gestört.“ | |
| 27 Jul 2023 | |
| ## LINKS | |
| [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburger_Stra%C3%9Fe | |
| [2] /Musizieren-im-U-Bahnhof/!5913407 | |
| [3] /Strassenmusiker-ueber-strenge-Regeln/!5868556 | |
| [4] https://de.wikipedia.org/wiki/El_c%C3%B3ndor_pasa | |
| [5] https://www.dnb.de/DE/Ueber-uns/DBSM/DBSMAusstellungsarchiv/wechselausstell… | |
| [6] https://de.wikipedia.org/wiki/We_Shall_Overcome | |
| ## AUTOREN | |
| Andreas Hartmann | |
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