# taz.de -- Gespräch mit Triathlet Jonas Deichmann: „Das Härteste ist das M… | |
> Mit Radfahren, Laufen und Schwimmen hat er 2021 die Welt umrundet: Woher | |
> kommt der innere Antrieb und wie hält man durch? | |
Bild: Extremsportler Jonas Deichmann | |
taz am wochenende: Herr Deichmann, Sie sind in 14 Monaten 460 Kilometer | |
geschwommen, 21.500 Kilometer Rad gefahren und über 5.000 Kilometer | |
gelaufen. Das klingt komplett irre. Was hat Sie dazu gebracht? | |
Jonas Deichmann: Ich liebe es, mir extrem anspruchsvolle Ziele zu setzen | |
und auf sie hinzuarbeiten. Ich wusste: Ich will einmal um die Welt. Die | |
Distanzen habe ich im Verhältnis zu den Ironman-Teilstrecken festgelegt. | |
Ein Ironman besteht aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren | |
und 42,195 Kilometer Laufen. Die Strecke, die ich nun zurückgelegt habe, | |
entspricht in etwa der 120-fachen Ironmandistanz, das ist Weltrekord. Aber | |
weder Rekorde noch das Ankommen sind das Schönste, sondern der Weg. Mit | |
allen Höhen und Tiefen, die man durchläuft. | |
Sie haben ein Buch über Ihren Rekordtrip geschrieben. Auf einem Foto darin | |
sieht man Sie auf einer verschneiten Straße auf dem Fahrrad, inmitten eines | |
Schneesturms in Sibirien, ein Eisklumpen hängt in Ihrem Bart. Fragen Sie | |
sich da nicht: Warum zur Hölle mache ich das? | |
Nein. Ich weiß zu jedem Zeitpunkt genau, warum ich das mache. Ich habe in | |
den 14 Monaten keine einzige Sekunde ans Aufgeben gedacht. Natürlich gibt | |
es viele sehr harte Momente. Aber die harten Momente sind die besten | |
Erinnerungen. Abends im Stockdunkeln zu schwimmen und zu wissen, die Küste | |
ist noch weit entfernt, oder im Schneesturm in Sibirien Rad zu fahren, | |
macht beides nur begrenzt Spaß. Aber man weiß, es bleibt nicht dauerhaft | |
so. Und unser Gehirn verwandelt diese Momente in wundervolle Erfahrungen. | |
Das Leben wäre ja langweilig, wenn es immer nur Sonnenschein und Rückenwind | |
bereithielte. | |
Wie kommt man mit den Bedingungen im russischen Winter klar? | |
Ich bin nicht im tiefsten Winter in Russland gefahren, sondern im März und | |
April. Einmal waren es tagsüber knapp unter minus 20 Grad, aber das war | |
eine trockene Kälte, ich war gut ausgerüstet, alles okay. Schlimmer ist die | |
nasse Kälte, wenn es tagsüber so um die 0 Grad ist und die Straße matschig | |
und rutschig ist. Nachts fällt die Temperatur dann trotzdem auf minus 20 | |
Grad, und wenn du morgens im Zelt aufwachst, sind deine Sachen und deine | |
Schuhe nass und kalt. Dann wieder in die Klamotten zu steigen, das ist | |
übel. | |
Es gibt ein Buch, das sich damit beschäftigt, inwiefern harte | |
Herausforderungen zum Lebensglück beitragen können: „The Sweet Spot: The | |
Pleasures of Suffering and the Search for Meaning“. Einer der Autoren | |
schreibt: „Der Sinn des Lebens besteht darin, die schwerste Last zu finden, | |
die man gerade noch tragen kann, und diese dann zu schultern.“ Finden Sie | |
sich darin wieder? | |
Nein, es ist nicht so, dass ich mich selbst gerne foltere. Im Übrigen ist | |
es für einen Tour-de-France-Fahrer auch anders als für mich. Der muss | |
ständig an sein Limit gehen, sonst hat er keine Chance, zu gewinnen. Ich | |
habe Tage, an denen es unglaublich hart ist – aber es gibt eben auch Tage, | |
da ist es super easy. | |
Sie haben in Mexiko an 117 Tagen die Distanz von 120 Marathons | |
zurückgelegt. Nach einem einzigen Marathon kann man in der Regel am | |
nächsten Tag kaum gehen, die Muskelfasern sind beschädigt. Wie ist es | |
körperlich möglich, so etwas durchzustehen? | |
Am ersten Tag bin ich von Tijuana aus 42 Kilometer gelaufen. Als ich danach | |
ins Restaurant ging, tat mir alles weh. Ich musste mich am Geländer | |
festhalten, um Treppen steigen zu können. Das waren diese | |
Muskelfaserschäden. Am nächsten Morgen dasselbe, ich bin gehumpelt. Aber | |
nach zwei, drei Kilometern ging es wieder. Die erste Woche blieb schwer, | |
aber nach zwei Wochen wurde es besser. Nach 100 Marathons habe ich mich | |
deutlich stärker gefühlt, und nach 120 Marathons hätte ich locker | |
weiterlaufen können. | |
Wie kann man sich immer wieder motivieren? | |
Das ist das große Geheimnis zum Erfolg im Extremsport, aber auch in vielen | |
anderen Bereichen des Lebens: Die Ziele müssen greifbar sein. Der Gedanke | |
darf nicht sein: Du musst jetzt 120 Marathons am Stück laufen. Dieses Ziel | |
ist zu groß, dann gibst du sofort auf. Das große Ziel ist für mich eher wie | |
eine Vision, im Tagesgeschäft interessiert mich das nicht. Ich unterteile | |
jede Etappe noch mal in kleinere Abschnitte: ein Kilometer, noch ein | |
Kilometer, und immer so weiter. Das wiederhole ich 42 Mal, und diese 42 Mal | |
wiederhole ich 120 Mal. | |
Was sagen Ihre Orthopäden zu 120 Tagen Marathon am Stück? Wie halten die | |
Kniegelenke das aus? | |
Ich bin nächste Woche beim Orthopäden und lasse mich mal durchchecken, dann | |
weiß ich mehr! Aber ich habe kein einziges Mal Probleme mit den Gelenken | |
gehabt. | |
Die Marathons sind Sie auch bei Hitze gelaufen. Wie übersteht man das? | |
Wichtig war, dass ich immer genug Wasser und Essen dabeihatte. Ich bin mit | |
einem Anhänger gelaufen, den ich entweder gezogen oder vor mir hergeschoben | |
habe. | |
Man würde denken, die enorme physische Belastung sei die krasseste | |
Herausforderung. Sie schreiben an einer Stelle hingegen, wie schwierig es | |
für Sie war, mit der Eintönigkeit der Strecke in Russland klarzukommen. | |
Ja, normalerweise verändert sich die Landschaft beim Radfahren oder Laufen | |
um einen herum. Diese neuen Außenreize sind sehr wichtig. Doch im Osten | |
Russlands war die Strecke manchmal mehrere hundert Kilometer nahezu | |
unverändert. Für das Schwimmen gilt etwas Ähnliches. Das Salzwasser brennt, | |
der Wellengang ist da – aber das Härteste ist das Mentale. Du kannst dich | |
nicht ablenken. Da ist einfach nur Wasser. 460 Kilometer lang. | |
Wie gelingt eine solche Weltumrundung rein logistisch? | |
Das beginnt mit einer intensiven Planung. Wegen der Pandemie musste ich die | |
allerdings auf der Tour mehrmals über den Haufen werfen. Am schwierigsten | |
war es, einen geeigneten Abschnitt für die Schwimmstrecke zu finden, denn | |
es ist unmöglich, gegen die Strömung anzuschwimmen. Es ist auch nicht ganz | |
ungefährlich wegen des Schiffsverkehrs. Ich bin dann von München an die | |
kroatische Küste mit dem Rad gefahren, von dort 460 Kilometer geschwommen | |
und dann wieder aufs Rad gestiegen und in die Türkei. Ich wollte | |
ursprünglich durch den Iran, Indien und Pakistan fahren, aber aufgrund der | |
coronabedingten Einreisebestimmungen musste ich am Ende den Weg durch | |
Russland nehmen. Das Schwimmen war logistisch gesehen der absolute Horror, | |
vor allem wegen der Distanzen. Beim Radfahren oder auch beim Laufen ist es | |
einfach, den nächsten Supermarkt anzusteuern. Beim Schwimmen musste ich die | |
Verpflegung und die Klamotten in einem Floß hinter mir herziehen. Außerdem | |
musste ich rechtzeitig vor Sonnenuntergang in Ufernähe sein, um mir einen | |
Schlafplatz zu suchen. Ich habe dann oft zwischen irgendwelchen Felsen | |
übernachtet, selten an einem schönen Strand. | |
Sie wollten von Wladiwostok nach Mexiko eigentlich auf einem Segelboot | |
mitfahren, um CO2-neutral zu reisen. Dann haben Sie wegen der Pandemie | |
keins gefunden, das Sie mitnimmt, und mussten in ein Flugzeug steigen. Wie | |
wichtig ist es Ihnen, mit Ihren Touren klimapolitische Zeichen zu setzen? | |
Bei meinen Abenteuern sehe ich sehr viel von der Welt und leider auch, wie | |
der Klimawandel sie verändert. Ich engagiere mich seit einigen Jahren im | |
Umweltschutz, sammle über meine Projekte auch Spendengelder für Oxfam und | |
den [1][World Bicycle Relief] (Organisation, die Fahrräder in | |
Entwicklungsländer liefert und dort Zweiradmechaniker ausbildet, Anm. d. | |
R.). Und: Wenn ich es um die Welt schaffe, könnte man ja mal darüber | |
nachdenken, ob man lieber das Fahrrad zum Bäcker nimmt. | |
Sie begeben sich zum Teil wissentlich in Lebensgefahr. Ein Risiko, das Sie | |
gerne in Kauf nehmen? | |
Ein Risiko ist sicher vorhanden. Aber es ist nicht so hoch wie bei einer | |
K2-Besteigung. Um Streckenrekorde aufzustellen, musst du Autobahnen oder | |
Schnellstraßen nehmen, was im Ausland oft erlaubt ist. So habe ich das vor | |
zweieinhalb Jahren bei meiner „Cape to Cape“-Tour gemacht, als ich vom | |
Nordkap nach Südafrika gefahren bin. In Moskau hat mich damals ein Lkw mit | |
voller Geschwindigkeit überholt und der Außenspiegel hat mich an der | |
Schulter getroffen. Mir ist zum Glück nichts Schlimmes passiert. Aber | |
damals habe ich entschieden: Das ist es nicht wert, das mache ich nicht | |
mehr. Deshalb bin ich diesmal bewusst den großen Straßen ausgewichen. Das | |
einzige Mal, dass ich während dieser Tour richtig Angst hatte, war beim | |
Schwimmen. Es wurde Nacht, und ich war immer noch unterwegs. Wenn Hunderte | |
Meter Wasser unter dir sind und du siehst wirklich gar nichts, bekommst du | |
ein mulmiges Gefühl. Rein rational ist die Gefahr überschaubar – wie oft | |
kommen schon Haiattacken vor? Haie machen in der Regel nichts. | |
Ist es eine Belohnung für Sie, wenn Ihnen Menschen aus aller Welt auf | |
[2][Social Media] zujubeln oder Ihnen unterwegs alles Gute wünschen? | |
Klar motiviert das, wenn Leute mich anfeuern. Aber ich würde die Touren | |
auch einfach für mich machen. Was mich am meisten motiviert, sind | |
Erfahrungen und besondere Erlebnisse. Das können die Menschen sein, die in | |
Mexiko neben mir hergelaufen sind und mich als [3][„Forrest Gump Aleman“] | |
gefeiert haben. Es kann aber auch eine Nacht allein auf dem Baikalsee sein. | |
In Mexiko sind Sie eine Art Popstar geworden. | |
Ja, das ist zufällig passiert. Die ersten 2.000 Kilometer dort bin ich | |
größtenteils alleine gelaufen. Irgendwann aber hatte es sich | |
herumgesprochen, dass es diesen verrückten Deutschen gibt, der quer durch | |
das Land läuft. Dann ging der Hype los. Anfangs war das ganz schön. Es sind | |
immer 5 bis 10 Läufer mitgekommen, am Ende waren es bis zu 200 um mich | |
herum. Einmal ist auch ein Kleinbus neben mir hergefahren, fünf Männer sind | |
herausgesprungen und haben mir ein Mariachi-Ständchen gespielt. Wahnsinn. | |
Meine Geschichte kam in den Nachrichten, zwischenzeitlich hatte ich sogar | |
eine Polizeieskorte mit so vielen Fahrzeugen, wie sie wahrscheinlich nicht | |
mal der Kanzler hier hat. Völlig surreal. Das war dann teilweise eher | |
stressig und anstrengend für mich. | |
Was sind weitere bleibende Momente? | |
Einmal fuhren zwei Motorradfahrer mit Waffen neben mir, Mitglieder eines | |
Drogenkartells. Die hielten neben mir an. Ich bekam Angst – aber sie sagten | |
zu mir: „Wir folgen dir auf Instagram, wir haben dich schon erwartet. Wir | |
sorgen dafür, dass dir hier nichts passiert.“ Die haben sogar ein Selfie | |
mit mir gemacht. Da dachte ich endgültig, ich wäre im falschen Film. | |
Sie haben gesagt, es könne passieren, dass man in ein Loch fällt, nachdem | |
man so eine riesige Aufgabe gemeistert hat. | |
Ich weiß es von anderen Leuten, von Abenteurern, Extremsportlern oder | |
Weltreisenden. Es kann passieren, dass du drei Jahre um die Welt geradelt | |
bist, und zunächst freust du dich, wieder zu Hause zu sein, Familie und | |
Freunde wiederzusehen. Aber sobald es zurück ins normale Leben geht, | |
bekommst du Probleme. Ich habe für mich eine Lösung gefunden: Ich habe | |
immer ein neues Projekt im Kopf. Ich weiß jetzt schon, was die nächste | |
Challenge sein wird und wann ich sie starte. | |
Was wird das sein? | |
Das verrate ich noch nicht. Die Tour ist für 2023 geplant. Erst mal habe | |
ich jetzt andere Dinge zu tun. Vorträge, Lesungen, bald kommt ein Film | |
über meine Weltumrundung. Anschließend mache ich Urlaub. Wenn ich Urlaub | |
mache, fahre ich auch Rad und gehe Laufen, aber ohne Druck, ohne konkretes | |
Ziel. | |
Und ohne Follower, die man „bedienen“ muss? | |
Genau, dann mache ich auch mal eine Social-Media-Pause. | |
Sie sagen von sich, Sie seien von Beruf Abenteurer. Welche Rolle hat die | |
Entwicklung von Social Media dabei gespielt, dass Sie den Extremsport zum | |
Beruf machen konnten? | |
Ich habe großes Glück mit der Zeit, in der wir leben. Vor zwanzig Jahren, | |
als es die sozialen Medien noch nicht in der Form gab, wie es sie heute | |
gibt, wäre es viel schwerer gewesen, meinen Lebensunterhalt mit dem Sport | |
zu verdienen. Auch heute schafft es nur einer von tausend Extremsportlern, | |
von seiner Leidenschaft zu leben. | |
Das heißt aber auch: Ein ökonomisches Interesse läuft, fährt und schwimmt | |
immer mit. Sie müssen die Marke „Jonas Deichmann“ ständig verkaufen. | |
Absolut. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, es gibt keine Trennlinie | |
mehr zwischen Privatem und Arbeit. Einerseits ist das ein großes Glück. | |
Aber man muss sich auch Grenzen setzen. Die Social-Media-Reichweite hat | |
sich bei mir innerhalb eines Jahres verzehnfacht. Irgendwann kommt der | |
Punkt, an dem man sagt: Ich kann und muss auch nicht alle Fragen | |
beantworten, die ich bekomme. Das Bedürfnis, auf alles zu antworten, ist | |
immer da. Aber ich möchte nicht, dass Social Media mein Leben komplett | |
bestimmt. | |
Wie sind Sie eigentlich zum Extremsport gekommen? | |
In meiner Kindheit und Jugend habe ich Leistungssport betrieben, ich bin | |
Rennrad gefahren. Irgendwann bin ich ausgestiegen, weil ich nicht mehr | |
wollte. Nach einem Computer zu trainieren und sich ständig zu optimieren, | |
das war einfach nicht mein Ding. Nach dem Studium habe ich eine Radreise um | |
die Welt gemacht, da habe ich das Abenteuer für mich entdeckt, und mir kam | |
zum ersten Mal der Gedanke, ob ich das nicht beruflich machen könnte. Ich | |
habe International Business studiert, anschließend im Vertrieb und in der | |
Beratung für eine schwedische Softwarefirma gearbeitet. 2017 habe ich | |
meinen ersten Weltrekord aufgestellt, als ich mit dem Rad vom westlichsten | |
Punkt Europas in Portugal bis nach Wladiwostok über 14.000 Kilometer in 64 | |
Tagen gefahren bin. Danach habe ich bei der Firma gekündigt und alles auf | |
eine Karte gesetzt. Es hat zwei Jahre gedauert, bis ich davon leben konnte. | |
Sie haben heute keine eigene Wohnung mehr. | |
Richtig. Ich habe seit vier Jahren keine Wohnung. Anfangs habe ich die | |
Entscheidung eher aus der Not heraus getroffen, weil man erst mal kaum Geld | |
verdient, wenn man sich als Abenteurer selbstständig macht. Mittlerweile | |
verdiene ich gut. Aber der Lebensstil gefällt mir nach wie vor, deshalb | |
habe ich kein festes Zuhause. Warum auch? Ich habe normalerweise 300 | |
Reisetage pro Jahr – und auch wenn ich Vorträge halte und Workshops gebe, | |
bin ich viel unterwegs. | |
Mit einer Beziehung lässt sich Ihr Lebensstil wohl nicht vereinbaren – | |
stört Sie das? | |
Nein, ich habe derzeit keine Familienplanung. Ich liebe meine Freiheit und | |
meinen Lebensstil sehr. Mein Fahrrad habe ich ja auch „Esposa“ getauft, | |
spanisch für „Ehefrau“. Ich fühle mich sehr verbunden mit ihr. | |
Besteht die Gefahr oder die Tendenz, dass man die Ziele immer weiter nach | |
oben schraubt und die psychischen und physischen Grenzen zu weit ausreizt? | |
Meine Motivation sind in erster Linie die Erlebnisse, nicht neue Rekorde. | |
Mir geht es darum, mich selbst zu challengen. Neue Projekte sind für mich | |
verbunden mit neuen Zielen, das ist das Reizvolle. Laufen und vor allem | |
Schwimmen waren – in dieser Dimension – neue Disziplinen für mich, bevor | |
ich den Triathlon um die Welt gemacht habe. Aber tatsächlich, mein nächstes | |
Projekt wird noch schwieriger sein, so viel kann ich schon sagen. | |
1 Jan 2022 | |
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