# taz.de -- Deutsche Grenzkontrollen zu Tschechien: Die Ausgegrenzten | |
> Pavel Kopřiva lebt in Zittau, seine Arbeiter kommen nicht mehr. Lokführer | |
> müssen ihre Züge stoppen. Lkw-Fahrer nehmen große Umwege in Kauf. Bericht | |
> von der deutsch-tschechischen Grenze. | |
Bild: Auf beiden Seiten der Grenze zu Hause: der Tscheche Pawel Kopřiva | |
An diesem Montagmorgen sind sie einfach nicht mehr da. Nur vier der | |
ursprünglich 15 Arbeiter, die für Pavel Kopřiva ein kleines Hotel in | |
Oderwitz bei Zittau renovieren, sind gekommen, nachdem Deutschland die | |
Grenzen zugemacht hatte. Die anderen haben am Wochenende lieber | |
rübergemacht, zurück nach Tschechien zu ihren Familien. „Die hatten halt | |
Angst“, zuckt Kopřiva die Schultern. Der 43-jährige Tscheche lebt mit | |
seiner Frau und den fünf Kindern im sächsischen Zittau. | |
Dort hat er sich ein kleines Bauunternehmen aufgebaut: Zusammen mit seinen | |
tschechischen Arbeitern renoviert er alte Mietshäuser in Deutschland und | |
Tschechien und baut Einfamilienhäuser nach Maß. „Am liebsten aus Holz“, | |
erzählt Pavel Kopřiva und zeigt dabei aus dem Fenster. „Überall findet man | |
hier in der Lausitz noch wunderschöne alte Fachwerkhäuser und in den | |
Städten tolle Gründerzeitbauten“, schwärmt er. | |
Mit dem Versprechen, ihr ein solches altes Haus zu renovieren, hat er es | |
vor viereinhalb Jahren geschafft, seine Frau aus Prag in dieses bergige | |
Grenzland zu locken. Hier, wo Sachsen auf Böhmen und die Oberlausitz auf | |
Niederschlesien treffen, wo Tschechien, Deutschland und Polen sich in | |
kleinen, zipfeligen Ausläufern ineinanderschlingen, hat Kopřiva einen | |
Landstrich gefunden, der ihm einfach passt. | |
In [1][Zittau] hat er sich mit seiner Familie ein Zuhause geschaffen. Die | |
Kinder gehen dort zur Schule. In der Familie sprechen sie dagegen | |
tschechisch, die meisten Freunde leben auf der anderen Seite der Grenze. | |
Gleich nebenan, nur 20 Kilometer entfernt, liegt Liberec. Die nordböhmische | |
Kreishauptstadt mit ihrer wienerisch anmutenden Architektur und das | |
sächsische Zittau sind in den vergangenen Jahren immer weiter | |
zusammengewachsen. Die Nähe der beiden Städte zueinander und ihr | |
offizieller Status als Partnerstädte haben die letzten Grenzen zwischen den | |
Menschen in diesem Landstrich zunehmend verschwinden lassen. | |
„Wir leben eigentlich gleichzeitig in Deutschland und Tschechien. Das ist | |
ja das Besondere an dieser Gegend“, sagt Kopřiva überzeugt. Eigentlich | |
stammt er aus Mladá Boleslav, der Škoda-Stadt zwischen Liberec und Prag. | |
„Ich bin der Einzige von uns Geschwistern, der nicht fließend Deutsch | |
spricht“, ärgert sich Kopřiva. Dafür wachsen wenigstens seine Kinder | |
zweisprachig und in zwei Ländern gleichzeitig auf, meint er. Und ohne | |
Grenzen. Dachte er. | |
Mit dem grenzenlosen Leben im Dreiländereck ist jetzt erst mal Schluss. In | |
dem halb renovierten Hotel in Oderwitz bleibt es an diesem Montagmorgen | |
ruhig. Genauso ruhig wie auf der Landstraße Nr. 35, die von Liberec nach | |
Zittau führt, noch ruhiger als selbst in den bisherigen Pandemiezeiten. Es | |
ist der Tag danach. Der Tag nach dem Tag, an dem Deutschland, der wichtige | |
Nachbar, seine [2][Grenzen zu Tschechien] für die Mehrzahl der Menschen | |
geschlossen hat. | |
Für diese drastische Maßnahme war weniger die Tatsache entscheidend, dass | |
Tschechien die Pandemie nicht unter Kontrolle zu bekommen scheint, was die | |
hohen Infektionsraten belegen, sondern die rasche Verbreitung der | |
englischen Variante des Virus, die als viel ansteckender gilt. | |
## Registrierung, Test, Quarantäne, noch mal Test | |
Praktisch bedeutet das: Egal ob Pendler, Familienangehöriger, Transitfahrer | |
oder Bauarbeiter in einem mittelständischen deutsch-tschechischen | |
Unternehmen: Ohne direkten oder systemrelevanten Bezug zu Deutschland darf | |
man die Grenze nicht mehr überschreiten. Die, die dies noch dürfen, müssen | |
sich strikt an Vorschriften halten: Registrierung, Test, Quarantäne, noch | |
mal Test und noch mal Quarantäne. Wer trotz allem nicht auf den | |
wöchentlichen Einkauf bei Aldi oder Rewe verzichten will, sollte | |
tschechischen Medienberichten zufolge nicht auf nachbarschaftliches | |
Wohlwollen hoffen. Die deutsche Polizei sei erbarmungslos und die Bußgelder | |
bewegten sich im vierstelligen Bereich, warnt die Presse. | |
Pavel Kopřiva kennt diese Berichte. Er hat in den Frühnachrichten die | |
Bilder von Pendlern gesehen, die in Schlangen vor den Testzelten warten, | |
die schnell überall an der deutsch-tschechischen Grenze aufgebaut worden | |
sind. Vielleicht schaut er sich deshalb relativ gelassen auf seiner halb | |
verlassenen Baustelle um. Noch vor ein paar Tagen wurde hier fleißig | |
gewerkelt, der Kachelofen in der zukünftigen Lobby im ersten Stock ist fast | |
fertig. Und nun auf einmal diese merkwürdige Ruhe, dieser Stillstand. | |
„Wenigstens sind schon zwei Apartments im oberen Stockwerk fertig | |
renoviert“, murmelt Kopřiva, der jetzt vor allem daran denkt, den Schaden | |
möglichst gering zu halten. | |
„Das Ausmaß dieser Maßnahmen war uns nicht im Voraus bekannt“, sagt Jan | |
Sechter, der für die tschechische Regierung an den Verhandlungen mit | |
Deutschland teilnimmt. Sechter, ein ehemaliger Botschafter unter anderem in | |
Polen und Österreich, gehört zu den Spitzendiplomaten des Landes und ist | |
ein gut vernetzter Deutschlandkenner. Schon in den 1990er Jahren hat er die | |
Interessen Tschechiens gegenüber Deutschland vertreten, als beide Länder | |
sich nach langen Verhandlungen über die Entschädigung tschechischer | |
NS-Zwangsarbeiter einigten. | |
Dieser Tage sind es vor allem Lkw-Fahrer und Lokführer, denen Sechters | |
diplomatische Bemühungen gelten. „Es kam für uns relativ überraschend, dass | |
Deutschland seine Grenzen auch für den Transit und Güterverkehr geschlossen | |
hat“, sagt er. | |
Tschechien ist ein Transitland, durch das täglich Warenverkehr aus ganz | |
Europa rollt. Dieser Strom droht zu versiegen. Tschechiens Autobahnen | |
gähnen vor Leere. Die strikten deutschen Einreisebestimmungen gelten auch | |
für Lastwagenfahrer und Lokführer. „Die hingen an dem Wochenende erst | |
einmal an der Grenze fest, viele wussten gar nicht, was los war. Wir | |
mussten dann schnell reagieren, um nicht der Parkplatz Europas zu werden“, | |
sagt Sechter. | |
Geholfen hat ihnen das Lkw-Fahrverbot am Wochenende. „Da konnten wir schon | |
viele vor der tschechischen Grenze abfangen und ihnen raten, uns zu | |
umfahren“, erzählt Sechter. Gestaut hat es sich trotzdem, und den Deutschen | |
blieb nichts übrig, als in der Nacht auf Tag zwei die eigenen | |
Einreisebestimmungen zu übersehen und den Transitverkehr doch ins Land zu | |
lassen. „Dass es zu Beginn der Maßnahmen zu logistischen Schwierigkeiten | |
kommt, ist völlig normal, das wird aber in den nächsten Tagen schnell | |
gelöst sein“, kommentierte das Bundesinnenministerium in Berlin tags darauf | |
den Stillstand im Transitland. | |
## Schleichwege nach Deutschland | |
Dass die strengen Einreisebeschränkungen im Dreiländereck zwischen | |
Deutschland, Tschechien und Polen überhaupt umsetzbar sind, bezweifelt | |
Pavel Kopřiva. Vielerorts drängt sich in dieser geografisch verstrickten | |
Ecke auch noch Polen zwischen Tschechien und Deutschland. Auf den zwanzig | |
Kilometern, die zwischen Liberec und Zittau liegen, erscheinen die | |
Straßenschilder mal in tschechisch Blau-Weiß, dann im polnischen Grün-Gelb | |
und plötzlich,ein paar Kreuzungen weiter, im deutschen Gelb-Schwarz. | |
Die Grenze zu Polen ist dabei frei passierbar. Über das polnische | |
Zgorzelec, das nur durch die Neiße vom deutschen Görlitz getrennt ist, ist | |
es weiterhin möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Tschechien nach | |
Deutschland zu gelangen. Allerdings muss man viel Zeit mitbringen: Die | |
Fahrt mit dem Bummelzug durch Niederschlesien verschlingt rund fünf | |
Stunden. Ansonsten liegt der direkte öffentliche Personenverkehr zwischen | |
beiden Ländern still. | |
Mit dem Auto kommt man in knapp einer Stunde von Liberec nach Görlitz. | |
Nimmt er die erste Ausfahrt am letzten Kreisverkehr in Tschechien, erreicht | |
der Pendler, völlig unbehelligt von irgendwelchen Einreisebeschränkungen, | |
die Stadt Görlitz. Zumindest theoretisch. Die hohen Strafen, die bei | |
Verletzung der Regeln drohen, sind abschreckend genug. Deshalb liegen die | |
Brücken, die Zgorzelec und Görlitz miteinander verbinden, nun ausgestorben | |
über der Neiße und verschmelzen mit der Tristesse des schlesischen Winters. | |
Zurück im tschechischen Liberec, kommt man an der dritten Ausfahrt am | |
letzten Kreisverkehr in Tschechien nach Zittau. Gleich hinter ihr, kurz vor | |
der polnischen Grenze, die hier noch vor Deutschland liegt, lotst ein | |
Polizist jeden Autofahrer, der es noch wagt, in diese stillgelegte Ecke des | |
Landes zu kommen, an den rechten Straßenrand. Hier bilden einige Pkws und | |
Lastwagen vor einem roten Zelt eine kleine Schlange. Jeder kann sich hier | |
zwischen 6 und 22 Uhr per Schnelltest die Negativbescheinigung holen, die | |
Deutschland für die Einreise verlangt. Wer in Tschechien krankenversichert | |
ist, zahlt nichts, alle anderen müssen 15 Euro bezahlen. | |
## Coronatest im Zelt | |
„Wir versuchen hier, so gut es geht, den deutschen Einreisebestimmungen | |
entgegenzukommen, sagt einer der drei Männer, die hier Testschicht | |
schieben. In ihren weißen Schutzanzügen und mit doppelt verhüllten | |
Gesichtern vermitteln sie in ihrem gut beheizten Zelt zwischen polnischer | |
Autobahn und Zittauer Bergen ein wenig Katastrophenfilmatmosphäre. | |
Abgesehen davon sind alle Beteiligten sehr freundlich und entspannt. | |
„Vorsicht, es wird unangenehm“, warnt der Mann im Schutzanzug jeden, dem er | |
dann ein Teststäbchen in die Nase stecken muss. Das Resultat liegt | |
innerhalb von zehn Minuten vor. | |
„Hier im Kreis Liberec haben wir insgesamt vier solcher Teststationen an | |
der Grenze zu Deutschland aufgestellt“, erzählt einer der weißen Männer. | |
„Heute haben wir schon 144 Tests durchgeführt“, sagt er. Mehr als schnell | |
reagieren und Teststationen hochziehen konnte man kaum. „Polizei und | |
Feuerwehr unterstützen uns, so gut sie können, deshalb haben wir es hier | |
auch schön warm“, sagt er noch. Und weiter? Das weiß keiner momentan so | |
richtig. | |
Am wenigsten Iveta, die ratlos in ihrem halb fertigen Hotel im deutschen | |
Oderwitz sitzt und sich nicht nur Sorgen um ihr ungeborenes Baby macht. | |
Zusammen mit ihrem Freund Ivo hat sich Iveta im Erdgeschoss schon ein | |
kleines Nest gebaut. Wenn das Hotel erst einmal fertig ist, soll er den | |
Hausmeisterjob übernehmen. Noch aber hilft er mit am Bau und ist einer der | |
vier, die Pavel Kopřiva dort geblieben sind. | |
## Die Furcht vor der geschlossenen Grenze bei der Entbindung | |
Wegen der Grenzschließung steckt Iveta jetzt mit Ivo in Deutschland fest. | |
Übermorgen hat sie doch einen wichtigen Vorsorgetermin in Liberec, jenseits | |
der Grenze. Ihr Baby soll am 30. März auf die Welt kommen. „Wir wollen sie | |
Vera nennen“, stahlt Iveta. „Nach meiner Mutter und Großmutter“, wirft I… | |
ein. Er selbst könne kaum noch schlafen, solche Sorgen mache er sich. „Was | |
passiert, wenn das Baby früher kommt? Ich stelle mir immer vor, die Wehen | |
gehen mitten in der Nacht los, und ich weiß dann nicht, wohin ich Iveta | |
bringen soll“, grämt sich Ivo. Denn wenn er nach Tschechien zurückfährt, | |
kommt er nicht mehr zurück nach Deutschland, zu seiner Arbeit und dem | |
Leben, das er sich dort ja aufbauen will. | |
„Keine Angst, hier gibt es erstklassige Krankenhäuser“, versucht Pavel | |
Kopřiva ihn zu beruhigen. Da müsse sie sich wirklich keine Sorgen machen, | |
redet er ihr zu. „Aber die verstehen mich hier doch gar nicht“, wirft Iveta | |
ein, „und ich spreche kein Deutsch.“ Kopřiva lacht. „Hier in der Gegend | |
sprechen doch fast alle Ärzte und Schwestern Tschechisch, hier arbeiten ja | |
fast nur noch Tschechen im Gesundheitswesen“, sagt er. Das leuchtet Iveta | |
ein, davon hat sie außerdem erst vor Kurzem etwas im Fernsehen gesehen. Ein | |
bisschen beruhigter ist sie zwar. Aber was aus dem Vorsorgetermin in zwei | |
Tagen wird, weiß sie noch immer nicht. | |
In tschechischen Regierungskreisen hofft man, dass die | |
Einreisebeschränkungen zum 7. März wieder gelockert werden – entweder weil | |
die Infektionszahlen sinken oder weil sich die britische Virusmutante bis | |
dahin auch ohne tschechische Pendler in Deutschland flächendeckend | |
ausgebreitet hat. Letzteres lassen zumindest die aktuellen Entwicklungen | |
befürchten. | |
„Die Verhandlungen mit der deutschen Seite sind hart“, weiß Jan Sechter, | |
dessen Versuche, wenigstens die Bedingungen für den Transitverkehr zu | |
lockern, bislang erfolglos waren. „Wir haben versucht, die deutsche Seite | |
dazu zu bringen, de Zeitspannen bei den Tests zu verlängern“, sagt Sechter. | |
Seit der Grenzschließung versucht er, das Land zumindest auf den Straßen | |
und Schienen in Bewegung zu halten. In Děčín, der Grenzstadt an der Elbe an | |
der Bahnstrecke von Prag nach Dresden und Berlin, hat das Ministerium im | |
ehemaligen Bahnhofsrestaurant eine Teststation für Lokführer eingerichtet. | |
„Die steigen aus, lassen sich testen, in zehn Minuten ist alles fertig“, | |
beschreibt Sechter die Lage. | |
Dank der schnellen Reaktion der tschechischen Seite und der Einrichtung von | |
Kontrollstellen weit vor der Grenze sind Szenarien sich endlos stauender | |
Lastwagen verhindert worden. Was vom Transitverkehr übrig geblieben ist, | |
geht zügiger als anfangs befürchtet. Dennoch nehme die deutsche Seite | |
tschechische Forderungen lediglich zur Kenntnis, mehr aber auch nicht, sagt | |
Sechter. Selbst Verkehrsminister Karel Havlíček zeigte sich erstaunt über | |
die kompromisslose Unerbittlichkeit, sagt der Diplomat. „Ich habe ihm dann | |
erklärt, dass wir, überspitzt gesagt, als ein Ebola-Land gelten, da hat er | |
dann doch etwas verwundert geschaut.“ | |
Der Verkehrsminister ist nicht das einzige Mitglied der tschechischen | |
Regierung in Prag, das sich der Bedeutung der Grenzschließung erst bewusst | |
wurde, als die rigiden deutschen Kontrollen einsetzten. Außenminister Tomáš | |
Petříček, so weiß der Prager Polittratsch, musste in diesen Tagen einen | |
Umweg nehmen, um zu einem Termin nach Brüssel zu gelangen. Selbst mit | |
Diplomatenpass kann man die deutsch-tschechische Grenze derzeit nicht so | |
leicht überqueren. „Ich habe gehört, dass tschechische Richter an den | |
europäischen Gerichtshöfen am Montag nicht rechtzeitig zur Arbeit in | |
Straßburg und Luxemburg erscheinen konnten, weil sie nicht durch | |
Deutschland durften“, erzählt Sechter. | |
„Na da sind wir ja ähnlich dran“, grinst Bauunternehmer Pavel Kopřiva. Er | |
weiß, dass seine Arbeiter zu ihm zurückkommen, sobald sie das wieder | |
können. Bis es so weit ist, wird er dasselbe versuchen wie der Diplomat Jan | |
Sechter und alle anderen, die plötzlich isoliert mitten in Europa leben: | |
dem Stillstand trotzen. | |
22 Feb 2021 | |
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## AUTOREN | |
Alexandra Mostyn | |
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