# taz.de -- Aus Le Monde diplomatique: Liberal und rassistisch | |
> Trotz der Massenproteste nach George Floyds Tod vertraut die Mehrheit der | |
> weißen US-Amerikaner der Polizei. Das wird sich so schnell nicht ändern. | |
Bild: Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd demonstrieren weltweit Mens… | |
Minnesota hat ein liberales Image. 1984 war es der einzige Bundesstaat, der | |
gegen Ronald Reagans Wiederwahl stimmte. Der letzte republikanische | |
Präsidentschaftskandidat, der Minnesota für sich gewinnen konnte, war 1972 | |
Richard Nixon. Dafür entsandte der Staat an der Grenze zu Kanada eine ganze | |
Reihe bedeutender linker PolitikerInnen wie Eugene McCarthy, Hubert | |
Humphrey, Walter Mondale oder Ilhan Omar – die erste von zwei Musliminnen | |
im Repräsentantenhaus – in die beiden Häuser des Kongresses. | |
Vor diesem Hintergrund könnten der [1][Mord an George Floyd] durch vier | |
Polizisten und die darauffolgenden [2][massiven Bürgerproteste und | |
vereinzelten Gewaltausbrüche] überraschend erscheinen. Doch für aufmerksame | |
Bewohner der Zwillingsstädte Minneapolis und Saint Paul kamen die Unruhen | |
keineswegs unerwartet. | |
Was Bildung, Zufriedenheit und Einkommen anbelangt, belegt Minnesota in der | |
Rangfolge der US-amerikanischen Bundesstaaten einen der vordersten Plätze. | |
Darauf verwies auch der demokratische Gouverneur Tim Walz nach einer Nacht | |
der Ausschreitungen, allerdings nur, um umgehend einzuschränken: „All diese | |
Statistiken stimmen, wenn du weiß bist. Wenn du es nicht bist, liegen wir | |
am unteren Ende der Skala.“ | |
Minnesota steht auf Platz 39 von 50 Bundesstaaten, was den Anteil der | |
Afroamerikaner mit College-Abschluss, und auf Platz 45, was den Anteil der | |
schwarzen Bevölkerung in Lohnarbeit betrifft, sowie auf Platz 48 | |
hinsichtlich des Anteils Schwarzer, die in den eigenen vier Wänden wohnen. | |
Eine weiße Familie verdient im Schnitt 99 500 Dollar pro Jahr, eine | |
schwarze 28 500. | |
## Lange Geschichte polizeilicher Übergriffe | |
Die Schere der Ungleichheit hat sich überall in den Vereinigten Staaten | |
seit den 1970er Jahren geöffnet. Das Coronavirus führt uns einmal mehr vor | |
Augen, dass die Lebenserwartung von Schwarzen aufgrund der rassistischen | |
Ungleichheit deutlich niedriger ist als die von Weißen. Aber das Virus hat | |
auch überproportional viele Afroamerikaner um ihren Job gebracht, auch von | |
Schulschließungen sind Schwarze besonders betroffen. Ein Grund mehr, jede | |
Nacht auf die Straße zu gehen. | |
Wie meistens während solcher Ausschreitungen wurden von den mehrheitlich | |
friedlichen Demonstranten vor allem Geschäfte in den eigenen Vierteln | |
beschädigt; ungewöhnlich war diesmal nur, dass auch einige teure Einkaufs- | |
und Ausgehmeilen und weiter entfernt liegende Banken attackiert wurden. | |
Auch in rassistischer Polizeigewalt spiegelt sich die Ungleichheit in | |
krassester Weise wider. In den USA untersteht die Polizei in der Regel der | |
Stadt- oder Bezirksverwaltung und nicht dem Bundesstaat oder der Regierung | |
in Washington. Auch in den twin cities werden Schwarze immer wieder von | |
Polizeibeamten getötet – etwa Jamar Clark 2015 und Philando Castile 2016, | |
deren Mörder jeweils freigesprochen wurden. | |
Diese Fälle reihen sich ein in eine lange Geschichte polizeilicher | |
Schikanen und Übergriffe. Obwohl nur 40 Prozent der Einwohner von | |
Minneapolis People of Color (PoC) sind, machen sie 74 Prozent der Opfer | |
gewalttätiger Polizeieinsätze aus. Laut einer vom Büro der staatlichen | |
Pflichtverteidiger in Auftrag gegebenen Studie sitzen in drei von vier | |
Fahrzeugen, die von der Polizei kontrolliert werden, Schwarze am Steuer, | |
obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung bei nur 19 Prozent liegt. | |
## Keine Konsequenzen von Gewalt | |
Angesichts des enormen Ermessensspielraums der Beamten kann jede | |
Nichtigkeit zum Vorwand für eine polizeiliche Durchsuchung dienen. Für die | |
meisten Afroamerikaner steht außer Frage: Am Lenkrad eines Autos macht sie | |
allein ihre Hautfarbe (driving while black) verdächtig. Das Misstrauen | |
gegen die Polizei reicht weit zurück. Schwarze Amerikaner werden nicht | |
müde, daran zu erinnern, dass die Polizei zumindest in den Südstaaten aus | |
den Patrouillen entstand, deren Aufgabe es war, entflohene Sklaven | |
einzufangen. | |
Inzwischen ist in Minneapolis vor allem die Polizeigewerkschaft zur | |
Zielscheibe der Kritik geworden. Ihr Vorsitzender, Lieutenant Bob Kroll, | |
bindet seine Mitglieder an sich, indem er alle Versuche demokratischer | |
Bürgermeister, gewalttätige Beamte zur Rechenschaft zu ziehen, sabotiert. | |
Oder, wie der derzeitige Bürgermeister Jacob Frey es ausdrückt: „Jahrelang | |
haben die Polizeigewerkschaft und Gesetze, die es nahezu unmöglich machen, | |
Polizisten zur Verantwortung zu ziehen, Reformversuche vereitelt.“ | |
Frey und seine frühere Polizeichefin Janeé Harteau machen die Gewerkschaft | |
dafür verantwortlich, dass übergriffige Polizeibeamte nicht entlassen | |
werden können, weil jede Beschwerde ein von der Gewerkschaft ausgehandeltes | |
Schlichtungsverfahren durchlaufen muss. Darin wird meist auf jahrzehntealte | |
Präzedenzfälle zurückgegriffen, in denen den Beamten stets bescheinigt | |
wurde, in Notwehr gehandelt zu haben. | |
Derek Chauvin, der Einsatzleiter, der fast neun Minuten lang sein Knie auf | |
das Genick von George Floyd drückte, ist seit 20 Jahren Polizist. Im Laufe | |
der Jahre wurden 17 Beschwerden wegen Fehlverhaltens gegen ihn eingereicht, | |
nur einmal stand er 2007 wegen Gewalttätigkeit im Dienst vor Gericht. 16 | |
von ihnen blieben ohne disziplinarische Folgen; aufgrund eines Vertrags | |
zwischen Stadt und Gewerkschaft ist der Öffentlichkeit der Einblick in die | |
Details dieser Verfahren verwehrt. | |
Von den drei anderen Polizisten, die Chauvin tatenlos zusahen, waren zwei | |
seit weniger als einem Jahr im Dienst. Gegen den Dritten, Tou Thao, wurden | |
schon sechs Beschwerden eingereicht, von denen fünf beigelegt wurden. Thao | |
war einer von zwei Beamten, die 2017 vor Gericht standen, weil sie einen | |
Gefangenen, der mit Handschellen gefesselt war, verprügelt hatten. Während | |
die Stadt den Fall durch Zahlung von 25 000 Dollar beilegte, wurde Thao von | |
der Gewerkschaft gedeckt, und der Vorfall hatte für ihn keinerlei | |
disziplinarische Konsequenzen. | |
## Gefährlicher Vorsitzende der Polizeigewerkschaft | |
Der Gewerkschaftsvorsitzende Kroll, der 2019 auf einer Massenveranstaltung | |
mit [3][Donald Trump] auftrat, findet, dass die liberalen Demokraten in der | |
Stadtverwaltung der Polizei in den Rücken fielen, wenn sie sich weigerten, | |
der Gewalt in der Stadt mit einer Verstärkung der Polizeikräfte zu | |
begegnen. Diese Art von Bunkermentalität findet sich bei vielen | |
Polizeibeamten in den USA, die der politischen Linken in der Regel | |
misstrauen. Wann immer die Polizeioberen Programme auflegen, die die | |
Beamten in Deeskalationstechniken schulen oder „unbewusste Vorurteile“ | |
abbauen sollen, stellt sich die Gewerkschaft quer. | |
Als die Stadtverwaltung verfügte, dass die Polizeibeamten des Minneapolis | |
Police Departments (MPD) selbst in der Stadt wohnen sollten, damit sie | |
deren Bewohnern mit mehr Empathie begegneten, erwirkte die Polizeilobby, | |
dass das Gesetz auf bundesstaatlicher Ebene wieder kassiert wurde. 92 | |
Prozent der Polizisten, die in Minneapolis Dienst tun, leben außerhalb. | |
Ähnliches geschah, als Bürgermeister Frey 2019 das militärische | |
Nahkampftraining aus der Polizeiausbildung verbannte, das angehenden | |
Polizisten vermittelt, jeden Schwarzen Bürger als Bedrohung wahrzunehmen. | |
Kroll demonstrierte seinen Widerstand gegen das Verbot, indem er von | |
Gewerkschaftsseite freiwillige Schulungen nach dem sogenannten | |
Killology-Programm anbot, das Polizisten die Skrupel vor dem Töten nehmen | |
soll. | |
Eine Deeskalation werde es mit der MPD nicht geben, erklärte Kroll: „Man | |
will ihnen beibringen, sich wegzuducken, aber das ist gegen ihre Natur – | |
daher kommt nämlich ein Großteil der Anspannung bei den Cops, dass sie | |
nicht mehr die Möglichkeit haben, sich jemanden zu schnappen und zu sagen, | |
mach mal halblang, oder du landest im Knast, und wenn’s sein muss, eben mit | |
Gewalt.“ | |
Kroll bezeichnete [4][George Floyd] als einen „gewalttätigen Kriminellen“ | |
und die Demonstranten als Teil einer „terroristischen Bewegung“. Seine | |
Truppe ist ihm treu ergeben. Bei den letzten Gewerkschaftswahlen hatte er | |
keinen Gegenkandidaten, seinen Nachfolger hat er selbst ausgesucht. | |
## Bewegung „Defund the police“ | |
Wichtige Gewerkschaften in Minnesota und anderen Teilen der USA haben | |
inzwischen signalisiert, dass sie sich von den Polizeigewerkschaften | |
distanzieren wollen. Bei dieser Schuldzuweisung wird indes leicht | |
übersehen, wie eng Polizei und Gewerkschaft miteinander verzahnt sind, | |
schließlich sind es die Polizisten, die ihre Interessenvertreter wählen. | |
Bob Kroll wird demnächst in Ruhestand gehen, aber weder in Minneapolis noch | |
anderswo wird sich deshalb die Gewerkschaftskultur ändern – zumindest | |
nicht, solange in der Einstellungspraxis der Polizei eine Neigung zu | |
Gewalttätigkeit und rassistische Vorurteile nicht zum Ausschlusskriterium | |
werden. | |
In Minneapolis gibt es mittlerweile eine wachsende Bewegung aus Aktivisten | |
und Mitgliedern des Stadtrats, die unter dem Motto „Defund the police“ | |
(Entzieht der Polizei die Mittel) den Polizeietat kürzen will. Mit Verweis | |
auf diesen Slogan fordern einige, den Polizeihaushalt zugunsten von | |
Sozialarbeitern und psychischer Gesundheitsvorsorge zu beschneiden; lokal | |
organisiert (community-based) könnte man so niedrigschwellig auf eine | |
Vielzahl von familiären und sozialen Problemen reagieren. Das MPD bliebe | |
bei diesem Ansatz immer noch für Gewaltverbrechen zuständig. Radikalere | |
Stimmen fordern die komplette Auflösung der bestehenden Polizei und einen | |
Neubeginn von Grund auf – ein Ansatz, der manche begeistert, aber vor allem | |
Weiße im gesamten Bundesstaat verschreckt.1 | |
Eine zweite Strategie, die sich abzeichnet, zielt auf die Auflösung von | |
Verträgen, die die University of Minnesota, die Schulen in Minneapolis, die | |
Parkverwaltung und weitere Institutionen mit dem MPD abgeschlossen | |
haben. Die Polizisten patrouillieren bei Sportveranstaltungen der Uni, | |
greifen bei Gewaltvorfällen an Schulen ein und stellen den | |
Sicherheitsdienst bei Konzerten. Weil diese Nebentätigkeiten oft außerhalb | |
des Dienstes stattfinden, nutzen viele Beamten sie, um ihr Jahreseinkommen | |
von im Schnitt 60 000 Dollar aufzustocken. | |
Die mögliche Aufkündigung dieser Verträge zeigt eine Handlungsbereitschaft | |
aufseiten des Establishments, die alle Beobachter überrascht hat, auch wenn | |
sie den Aktivisten nicht weit genug geht. Um weiterhin an dieses leicht | |
verdiente Zubrot zu kommen, könnten die Polizisten bei der Neuverhandlung | |
des inzwischen ausgelaufenen Vertrags zu Zugeständnissen bereit sein, die | |
Kroll bisher blockiert hat. | |
## Unterstellung der „Asozialität“ | |
Drittens hat Gouverneur Tim Walz den Menschenrechtsbeauftragten von | |
Minnesota mit einer Untersuchung des diskriminierenden Umgangs der Polizei | |
mit PoC beauftragt. Da der Bundesstaat über der Stadt steht, kann der | |
Beauftragte konkrete Veränderungen anordnen oder sogar vorübergehend die | |
Aufsicht über Polizei und Gewerkschaft übernehmen. | |
Wenn Polizeibeamte in den USA einen Afroamerikaner töten, werden sie nur in | |
den seltensten Fällen verurteilt. Genau dies will die | |
Black-Lives-Matter-Bewegung ändern. Die Liste der Opfer wird nicht mit | |
George Floyd enden; in den Wochen seit seiner Ermordung sind bereits | |
weitere Namen hinzugekommen, etwa Rayshard Brooks, der in Atlanta von einem | |
Polizisten durch zwei Schüsse in den Rücken getötet wurde. | |
Ob Schwarze in den USA, Migranten in Europa, Indigene oder Obdachlose – der | |
moderne Kapitalismus hat im Verein mit dem zeitgenössischen Nationalismus | |
unser Verständnis von Staatsbürgerschaft und Menschenrechten ausgehöhlt. | |
Die Idee, es gebe Kategorien von entbehrlichen Menschen, hat sich auf | |
breiter Basis etabliert: Menschen, deren Leben vom Staat straflos | |
ausgelöscht werden können. | |
Diesen Menschen wird eine grundsätzliche „Asozialität“ unterstellt, ob es | |
die Obdachlosen sind, die aus dem Stadtbild entfernt werden müssen, die | |
Migranten, die es in der ersten Generation nicht schaffen, die Sprache | |
ihrer neuen Heimat zu erlernen, oder eben die People of Color, die die | |
Frechheit besitzen, kulturelle Überlegenheit und Vorherrschaft der Weißen | |
infrage zu stellen. | |
Aus diesem Grund wird vielleicht sogar das Video von Derek Chauvin, der | |
George Floyd fast neun Minuten lang das Knie ins Genick presst, nicht | |
ausreichen, um ihn und seine drei Spießgesellen zu verurteilen. Das | |
geringste Vergehen, Spuren von Drogen, die bei der Autopsie in Floyds | |
Körper gefunden wurden, oder der Versuch mit einem gefälschten | |
20-Dollar-Geldschein zu bezahlen, reichen der Mehrheit der Weißen in | |
Amerika, um das Opfer als Kriminellen abzustempeln; und ein schwarzer Mann, | |
der gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen oder schlicht eine Geldbuße | |
nicht bezahlen konnte, wird als wertlos betrachtet. | |
Doch selbst wenn die Polizisten schuldig gesprochen werden, sehen Weiße | |
sowohl aus dem liberalen wie aus dem konservativen Lager weiterhin nur | |
Einzelfälle. Sie werden nicht aufhören, der Polizei zu vertrauen, denn die | |
sichert den Lebensstil der weißen Mittelschicht ab. Und darin unterscheidet | |
sich Minneapolis kaum von New York, Paris, Sydney oder Rio. | |
1 Bürgermeister Jacob Frey hatte sich am 6. Juni auf einer Demonstration | |
gegen die Abwicklung der Polizei ausgesprochen. Am 26. Juni stimmte der | |
Stadtrat von Minneapolis jedoch einstimmig für eine Änderung der | |
Stadtsatzung, die den Weg für eine Auflösung des MPD frei machen könnte; | |
siehe Minneapolis Star Tribune, 27. Juni 2020. | |
Aus dem Englischen von Robin Cackett | |
26 Jul 2020 | |
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