| # taz.de -- Zeitzeuge Grube über rechte Gewalt: „Hass ist der letzte Schritt… | |
| > Die Nazis verfolgten Ernst Grube, weil er Jude war, die Bundesrepublik, | |
| > weil er Kommunist war. Er fordert vom Staat, mehr gegen Rechts zu | |
| > unternehmen. | |
| Bild: Ernst Grube überlebte als kleiner Junge den Holocaust in München. Heute… | |
| taz am wochenende: Herr Grube, in Halle hat ein Nazi versucht, ein Massaker | |
| in einer Synagoge anzurichten. Wie geht es Ihnen, wenn Sie so eine | |
| Nachricht hören? | |
| Ernst Grube: Natürlich ist mir das sehr nahe gegangen. Es sind auch sofort | |
| persönliche Erinnerungen hochgekommen – an einen großen Teil meiner | |
| Familie, der von den Nazis umgebracht worden ist. Ich hätte mir früher | |
| nicht vorstellen können, dass wieder eine Zeit kommt, wo rechtsextreme | |
| Propaganda und die Verletzung von Menschenrechten zum Alltag gehören. Aber | |
| inzwischen überrascht es mich nicht mehr. Wir sehen diese Entwicklung ja | |
| schon seit Jahren. Es wird nur immer deutlicher, dass zu wenig gegen die | |
| rechte Gewalt getan wird. Aber wir Juden und Bedrohten müssen aufpassen, | |
| dass wir uns jetzt nicht in eine Opferrolle drängen lassen. Stattdessen | |
| müssen wir fragen: Wie ist es möglich, dass sich heute die Dinge – wenn | |
| auch noch in anderer Form – wiederholen? | |
| Haben Sie selbst eine Antwort darauf? | |
| Ich glaube, wir können da sehr weit zurückgehen. Das fing damit an, dass | |
| nach 1945 die wesentlichen ideologischen Grundvorstellungen der Nazis in | |
| vielen Bereichen erst mal fortbestanden: Der Antikommunismus wurde weiter | |
| gepflegt, Nazis wurden wieder in ihre alten Funktionen gebracht, man hat | |
| auf der Basis von Entscheidungen und Gesetzen der Nazis weiter gewirkt. | |
| Insofern muss man sich nicht wundern, wenn diese Entwicklung eben auch in | |
| gewissem Sinne vererbt wurde und so die damalige Ideologie noch heute in | |
| den Köpfen der Täter der zweiten und dritten Generation weiterlebt. Wenn in | |
| manchen Teilen Deutschlands ein Viertel der Bevölkerung und mehr eine | |
| Partei wählt, die nun diese Ideologie der Nazis befürwortet, ist das | |
| natürlich mehr als alarmierend. Aber was macht der Staat dagegen? Vor | |
| Monaten hat man [1][ja diese Todesliste] mit 25.000 Namen bei | |
| Rechtsextremen gefunden. Da waren alle entsetzt, aber das war’s dann auch. | |
| Heute redet kein Mensch mehr darüber. | |
| Der Staat müsste also härter durchgreifen? | |
| Ja, auf jeden Fall. Nur er hat die Mittel dazu. Er muss diese Netzwerke | |
| beobachten und zerstören. Und er muss den Ansätzen rechtsextremen Denkens | |
| entgegentreten. Der rechte Terror betrifft ja nicht nur uns Juden, er | |
| betrifft ja auch Muslime, Sinti und Roma, Zugewanderte, die längst | |
| Staatsbürger sind, Migranten, Flüchtlinge, um nur einige zu nennen. Und | |
| demokratisch Aktive aus allen Spektren. Wenn ich dann höre, dass sich | |
| Flüchtlinge oder auch hier geborene Menschen mit muslimischem Hintergrund | |
| in Sachsen zum Teil nicht mehr trauen, ihre Kinder auf Spielplätze zu | |
| schicken oder nachts auf die Straße zu gehen, das bedrückt mich schon sehr. | |
| Fürchten Sie eine Wiederholung der Geschichte? | |
| Zumindest gibt es Parallelen. Ein Beispiel: 1938 bei der Konferenz von | |
| Évian weigerten sich 31 von 32 Nationen, mehr jüdische Flüchtlinge aus | |
| Deutschland und Österreich aufzunehmen – und das zu einem Zeitpunkt, wo man | |
| die Brutalität der Verfolgung vor allem in Österreich schon ganz deutlich | |
| sehen konnte. Und eine ähnliche Situation haben wir heute, wenn es um | |
| Flüchtlinge geht. Wir schauen zu, wie sie im Mittelmeer ertrinken. Nur dank | |
| einer starken Öffentlichkeit und vor allem des Muts der Kapitäninnen und | |
| Kapitäne der privaten Rettungsschiffe nehmen wir jetzt zumindest eine | |
| kleine Anzahl von Leuten auf. Da reden wir von Menschenrechten und | |
| gestatten es doch, dass sie auf allen Ebenen verletzt werden. Wir wissen, | |
| dass die Menschen in Afghanistan in bitterster Armut leben und dazu in | |
| ständiger Gefahr für Leib und Leben. Trotzdem wird jeden Monat eine größere | |
| Gruppe von Menschen vom Staat dorthin zurückgeschickt. | |
| Was ist Ihre größte Sorge? | |
| Dass dieser Hass zunimmt. Hass ist der letzte Schritt zur Gewalt. Und ich | |
| verfolge mit Unverständnis, wie oberflächlich die verantwortlichen Stellen | |
| zum Teil auf diese Entwicklung reagieren. Da werden Beleidigungen gar nicht | |
| mehr zur Anzeige angenommen und verharmlost. Sogar Richter tun übelste | |
| Beleidigungen als Meinungsfreiheit ab. Auf der anderen Seite ist da aber | |
| auch die Angst vor einem Krieg, die ja mit jedem Tweet von Donald Trump | |
| steigt. Ich habe als Kind beides erlebt, die Ausgrenzung und den Krieg. Uns | |
| Juden haben sie ja nicht einmal in die Luftschutzkeller gelassen. Ich weiß | |
| noch, wie ich mich einmal in München im Alten Botanischen Garten versteckt | |
| habe, in einem Gebüsch: Da habe ich das Pfeifen der Bomben gehört und rund | |
| um mich herum all die krachenden Detonationen. | |
| Sie wissen, was Angst ist. | |
| Ja, ich habe Angst erlebt. Wir haben zwar nicht das brutale Schicksal der | |
| meisten Juden in der Nazizeit geteilt – dank meines Vaters, der sich trotz | |
| großen Drucks als Nichtjude nicht hat scheiden lassen und so meiner Mutter | |
| und uns Kindern das Leben gerettet hat. Aber ich habe Ausgrenzung erlebt, | |
| habe Terror gesehen. Und ich weiß, wie Angst einen ohnmächtig machen kann. | |
| Deshalb kann ich gut nachvollziehen, wie sich viele Flüchtlinge bei uns | |
| fühlen. Die Jugendlichen werden ja zum Teil nachts aus dem Bett geholt und | |
| abgeschoben. Ich verstehe, wenn sich da manche verstecken. | |
| Wann haben Sie zum ersten Mal gemerkt, dass Sie in einem Land leben, in dem | |
| Sie auf der Hut sein müssen? | |
| Die ersten Schikanen, die ich mitbekommen habe, konnte ich noch nicht | |
| einordnen. Da war ich fünf Jahre alt, wir haben in München in einem Haus | |
| gewohnt, das der jüdischen Gemeinde gehört hat – gleich neben der | |
| Hauptsynagoge. 1938 haben die Nazis dann die Synagoge zerstört, die Häuser | |
| rundherum im Rahmen der sogenannten Arisierung beschlagnahmt und den | |
| Mietern gekündigt. Als meine Eltern die Wohnung nicht verlassen haben, weil | |
| sie so schnell keine Unterkunft fanden, wurde uns Wasser, Gas und Strom | |
| gesperrt. Und weil sie nicht wussten, wohin mit uns, gaben sie meinen | |
| Bruder, meine Schwester und mich in ein jüdisches Kinderheim. | |
| War Ihre Familie sehr religiös? | |
| Nein, überhaupt nicht. Meine Eltern standen den Kommunisten nahe, besonders | |
| mein Vater. In diesem Heim habe ich zum ersten Mal so richtig jüdisches | |
| Leben mitbekommen. Das war trotz der Trennung von den Eltern eine sehr | |
| schöne Zeit. Das Heim war ein Refugium für uns Kinder. | |
| Bis 1941 die Hälfte der Kinder deportiert wurden. | |
| Da haben wir gespürt: Unsere Gemeinschaft ist jetzt zerstört. Ich erinnere | |
| mich vor allem noch an die Verzweiflung. Die Betreuer haben natürlich | |
| versucht, die Kinder zu beruhigen, ihnen gesagt, das werde schon nicht so | |
| schlimm, aber dann flossen die Tränen. Ich sehe uns da noch im ersten Stock | |
| stehen, die Freunde, die deportiert werden sollten, bekamen noch ein | |
| Lunchpaket. Das war der Punkt, wo mir die Härte des Nazi-Regimes zum ersten | |
| Mal wirklich bewusst wurde. Und natürlich haben wir uns gefragt: Werden wir | |
| uns wiedersehen? | |
| Die Kinder wurden nur fünf Tage später erschossen. | |
| Das haben wir aber erst nach dem Krieg erfahren. Im Frühjahr 1942 gab es | |
| dann einen weiteren Transport, und dann wurde das Kinderheim aufgelöst. Zum | |
| Schluss – wir waren noch 12 von 46 Kindern – kamen wir in ein | |
| Barackenlager im Stadtteil [2][Milbertshofen]. Da habe ich gesehen, wie | |
| Menschen gequält wurden. Ich erinnere mich noch an ein altes Kesselhaus auf | |
| dem Gelände. Dort haben die Nazis verzweifelte, alte Menschen eingesperrt; | |
| die hingen an den vergitterten Fenstern und haben geschrien und gejammert. | |
| Später kamen wir noch in ein anderes Lager, bevor wir im März 1943 wieder | |
| zu den Eltern in eine Zwei-Zimmer-Wohnung durften. | |
| Hatten Sie zu dieser Zeit Hoffnung? | |
| Unsere Hoffnung war, dass die Deutschen den Krieg schnell genug verlieren | |
| würden. Da wir heimlich Radio Moskau gehört haben, wussten wir, dass die | |
| Wehrmacht auf dem Rückzug war. Es waren aber vor allem zwei Dinge, die uns | |
| in dieser Zeit beschäftigt haben: Das eine war das Schicksal von den | |
| Schwestern unserer Mutter, die mit ihren Männern und Kindern deportiert | |
| worden waren. Wir mussten annehmen, dass sie umgebracht wurden, was dann | |
| auch stimmte. Das andere war die Frage, wie es mit uns selbst weitergehen | |
| würde, ob der Schutz durch den Vater ausreichen würde. | |
| Im Februar 1945 wurden Sie auch deportiert – mit dem vorletzten Transport | |
| nach Theresienstadt. | |
| Meine Mutter sollte sich mit uns Kindern „zwecks Arbeitseinsatz“ bei der | |
| Gestapo-Zentrale einfinden. Für uns war natürlich klar, dass wir in ein | |
| Lager gebracht werden sollten. Und wir dachten, dass wir nicht mehr | |
| zurückkommen würden. Wir wurden dann nach Theresienstadt gebracht. Dort hat | |
| man uns erst mal alles weggenommen und jeden von der Familie woanders | |
| untergebracht. Ich war in einem Zimmer mit zehn anderen Jungen. Abends sind | |
| wir zusammengesessen und haben über unsere Situation geredet. Was haben die | |
| Nazis mit uns vor? Was werden sie jetzt noch kurz vor Kriegsende machen? | |
| Zum Glück war Auschwitz schon befreit, wohin es von Theresienstadt aus | |
| sonst üblicherweise weiterging. | |
| Ja, nur deshalb haben wir überlebt. Und weil wir erst so spät deportiert | |
| wurden, haben wir die allerschlimmste Zeit in dem Lager nicht mehr | |
| miterlebt. Wir hatten natürlich schon große Angst, aber gleichzeitig war da | |
| auch Hoffnung. Ab Ende April warteten wir eigentlich nur noch auf die | |
| Befreiung. | |
| Wie erinnern Sie sich an den Moment der Befreiung? | |
| Das war am 8. Mai. Plötzlich rief jemand: Die Russen sind da. Und alle | |
| liefen zum Tor. Ich bin auf so einen Wagen gesprungen und habe einen | |
| Rotarmisten umarmt. | |
| Sie haben sich nach Ihrer Rückkehr nach München eine Armbinde gemacht, auf | |
| der „KL Theresienstadt“ stand. Was haben Sie damit bezweckt? | |
| Der Gedanke war: Wir müssen erzählen, was wir erlebt haben. Aber niemand | |
| wollte etwas hören. Einzige Ausnahme waren ehemalige Häftlinge, meistens | |
| Kommunisten und Gewerkschafter. | |
| Zu denen Sie bald selbst gehörten. Wie kam das? | |
| Natürlich war ich vorgeprägt durch meine Eltern. Aber dann habe ich meine | |
| spätere Frau Erika Binder kennengelernt, die damals schon in der FDJ war. | |
| Sie war die Tochter von Otto Binder, der zusammen mit weiteren | |
| Familienmitgliedern aus der Olschewski-Binder-Widerstandsgruppe 1944 in | |
| Stadelheim hingerichtet worden war. Über sie kam dann auch ich in die | |
| Organisation. Und als Malerlehrling habe ich mich etwas später in der | |
| Gewerkschaftsjugend engagiert. Eine große Rolle für meine Politisierung hat | |
| auch der Widerstand gegen die Remilitarisierung Deutschlands gespielt. Da | |
| sollte also eine neue Armee aufgebaut werden – und mit wem? Mit Hans | |
| Speidel, mit Adolf Heusinger, also all diesen Generälen, die den | |
| faschistischen Krieg geführt haben. Die es ermöglicht haben, dass wir Juden | |
| verfolgt und umgebracht wurden. | |
| Und dann gerieten Sie in den Fünfzigern erneut ins Visier des Staates, | |
| diesmal der Bundesrepublik. | |
| Es war absurd. Die Nazis haben mich schon verhaftet, und dann passiert | |
| dasselbe in der Republik Adenauers. Ich musste 1954 ins Gefängnis, nachdem | |
| ich an einer Demonstration teilgenommen hatte. Es ging um | |
| Ladenschlusszeiten am Samstag, damals eine große Sache in München, über | |
| Wochen haben Zigtausende demonstriert, die Polizei hat erstmals | |
| Wasserwerfer eingesetzt. Die kamen beritten, mit Stahlhelm und | |
| Gummimänteln, es hat an die Nazizeit erinnert. Und bei einer solchen | |
| Veranstaltung reitet ein Polizist auf mich zu, schwingt den Knüppel und | |
| haut auf mich ein. Dann haben sie mich verhaftet – wegen „Widerstands gegen | |
| die Staatsgewalt“. Was hätte ich denn gegen einen knüppelnden Polizisten | |
| auf dem Pferd für Widerstand leisten sollen? In der Verhandlung habe ich | |
| dann sieben Monate bekommen. Bis zum letzten Tag musste ich die absitzen. | |
| Und das war noch harmlos im Vergleich zu meinem zweiten | |
| Gefängnisaufenthalt. | |
| Wie kam es dazu? | |
| Da bin ich 1958 wegen illegaler Arbeit in der KPD verurteilt worden. Die | |
| war ja 1956 verboten worden. Und wir, sechs ehemalige KZ-Häftlinge, wollten | |
| mit einer Flugblattaktion in der Münchner Innenstadt Material der KPD | |
| verteilen, sind aber von einem Spitzel verraten worden. Und da standen wir | |
| nun am Bundesgerichtshof in Karlsruhe vor diesen Richtern, die alle schon | |
| unter den Nazis Richter waren, und wurden zu ein bis zweieinhalb Jahren | |
| Haft verurteilt. Ich selbst bekam ein Jahr, wurde aber freigelassen, | |
| nachdem ich schon neun Monate in Untersuchungshaft gesessen hatte – vier | |
| Monate davon in Bonn in absoluter Isolationshaft. Meine Zelle war einen | |
| Meter breit, da passte gerade mal ein Bett hinein. | |
| Isolationshaft? | |
| Ja, ohne Begründung. Später sollte ich sogar noch Berufsverbot bekommen. | |
| Das war in den Siebzigern, ich unterrichtete inzwischen als | |
| Berufsschullehrer für Malerlehrlinge. Ich hatte dann ein Gespräch im | |
| Rathaus; zu dem habe ich meinen Judenstern mitgenommen und auf den Tisch | |
| gelegt. Wenig später wurde das Berufsverbot zurückgenommen. | |
| Stimmt es, dass Sie bis heute vom Verfassungsschutz beobachtet werden? | |
| Ja. Ich bin Mitglied der [3][Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes] | |
| (VVN), und diese Organisation wird vom Verfassungsschutz beobachtet unter | |
| dem Vorwand, es würde ein linksextremistischer Einfluss unter anderem durch | |
| mich ausgeübt und die VVN würde auf eine Beseitigung demokratischer | |
| Verhältnisse hinarbeiten. Auch wenn beides nicht stimmt. Die VVN war von | |
| Beginn an eine Organisation, deren Ziel es war, das Wiederaufleben des | |
| Faschismus zu verhindern und die KZ-Überlebenden in ihrer neuen Lebenswelt | |
| zu unterstützen. 2011 wurde ich sogar namentlich im | |
| Verfassungsschutzbericht genannt. Den Namen haben sie dann zwar später | |
| weggelassen, weil ich sehr viele Freunde in der Zivilgesellschaft habe, | |
| aber beobachtet werde ich nach wie vor. Sie müssen sich das mal vorstellen: | |
| Ich wirke in vielen Organisationen und Gremien mit, die sich mit Erinnerung | |
| beschäftigen, oftmals bin ich dort im Vorstand, bin Vorsitzender der | |
| Lagergemeinschaft Dachau. Und ich bin gewählter Vorsitzender des | |
| Kuratoriums der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, einer staatlichen | |
| Einrichtung. Und gleichzeitig sieht dieser Staat einen Verfassungsfeind in | |
| mir. | |
| Als Kommunist würden Sie sich aber schon noch bezeichnen? | |
| Ich bin Kommunist, aber nicht in einem starren doktrinären Sinne. Ich bin | |
| zwar für eine neue Gesellschaft, in der es wirkliche Freiheit gibt und in | |
| der nicht das Kapital die Richtung vorgibt, aber ich habe kein Problem | |
| damit, wenn andere das anders sehen. Mir sind die Brücken zu anderen | |
| Menschen sehr wichtig. Da spielt die Parteizugehörigkeit erst mal keine | |
| Rolle. | |
| 8 Nov 2019 | |
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