Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Alle Artikel von Dominik Baur
Bewährungsstrafe für CSU-Politiker: Erste Verurteilung in Aserbaidschan-Affä…
„Natürliche Lobbyarbeit“: Eduard Lintner (CSU) hat Korruptionsgelder aus
Aserbaidschan an Politiker weitergeleitet. Jetzt wurde er verurteilt.
Haftstrafe für Alfons Schuhbeck: Wieder ganz unten
In München wurde Alfons Schuhbeck zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren
und drei Monaten verurteilt. Es war wohl sein letzter großer Auftritt.
Kruzifixe in bayrischen Schulen: Das Kruzifix ist ein Eingriff in die Freiheit
Zwei Schülerinnen hatten keinen Bock auf Kreuze, vor Gericht bekommen sie
Recht. Politiker:innen wollen das Urteil nun prüfen.
Tollwood-Festival in München: Woodstock für Südstaatler
Gutes Essen, gute Musik – und dabei die Welt verbessern. Das klingt nach
einem hehren Ansatz. Besuch auf dem Münchner Tollwood-Festival.
Premiere im Residenztheater München: Kroetz schaut ins Paradies
Franz-Xaver Kroetz, der Brandner Kaspar und Günther Maria Halmer: In Bayern
sind alle drei Legende. Was passiert, wenn sie aufeinander treffen?
CSU-Nachfolgerin für Steinmeier?: Eine Personaldebatte für Ausgebuffte
Viele sehen die CSU-Politikerin Ilse Aigner weit vorn im Rennen um das Amt
als Bundespräsidentin. Nur dumm, dass es ein Phantomrennen ist.
Cannabis-Anbau: Söders Kampf gegen das Gesetz
Wo die CSU regiert, da wächst kein Gras mehr. So hätte es Markus Söder
gern. Dumm nur, dass es immer noch das Cannabis-Gesetz gibt – sogar in
Bayern.
NS-Vergangenheit eines Verlegers: Hatte die Ehre
Der Verleger Wilhelm Reissmüller war ein Nazi – und bis vor wenigen Tagen
Ehrenbürger von Ingolstadt. Über den schwerfälligen Umgang mit der NS-Zeit.
Spionage-Prozess in München: Er wollte nur ein bisschen Geheimdienst spielen
In München stehen drei Männer wegen Spionage für Moskau vor Gericht. Ein
Angeklagter wartete zum Prozessauftakt mit einer recht schrägen Story auf.
1Prozess gegen irakisches Paar in München: Details eines Völkermords
Ein irakisches Ehepaar soll zwei jesidische Mädchen als Sklavinnen
gehalten, gequält und missbraucht haben. In München steht das Paar nun vor
Gericht.
Franz-Beckenbauer-Platz in München: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist!
Zu Ehren ihres legendären Kapitäns steht die Arena des FC Bayern München
künftig am Franz-Beckenbauer-Platz. Es hätte passendere Orte gegeben.
Antisemitischer Terror​: Das vergessene Attentat von München​
Sieben Menschen starben 1970 bei einem Anschlag auf die Israelitische
Kultusgemeinde in München. Jetzt gibt es eine neue Spur. Sie führt nach
rechts.
Dobrindt als Bundesinnenminister: Anheizer. Analytiker. Alexander
Er ist einer der Köpfe der „Migrationswende“, mit der die Union Wahlkampf
machte. Als Bundesinnenminister soll Alexander Dobrindt sie umsetzen.
Bayern-Allianz gegen Desinformation: Mit der Schlagkraft von zehn Millionen Bay…
X hat er verlassen, Meta droht er, und Fakenews bekämpft er mit der
Landjugend und dem Philologenverband. Bayerns Digitalminister mischt das
Netz auf.
Kabinett Merz: Vom Saturn über die Eifel bis auf den Bauernhof
Bei der Besetzung des Merz-Kabinetts war Fachexpertise nicht immer
ausschlaggebend. Die neuen Minister*innen im Porträt.
Muslimfeindliche Attacke: Wahnvorstellungen ließen ihn zum Messer greifen
In München ist ein Mann wegen einer muslimfeindlichen Messerattacke
verurteilt worden. Das Gericht hält ihn jedoch für schuldunfähig.
Rechtsextremismus: Antifaschistischer Protest kann teuer werden
Im bayerischen Rosenheim zog ein Rechtsradikaler in den Stadtrat ein.
AktivistInnen demonstrierten – und sollen nun bis 2.100 Euro Strafe zahlen.
Die CSU und der Koalitionsvertrag: Ein Bestseller mit Söders Handschrift
Mütter, Wirte, Pendler, Bauern und vor allem Bayern können mit dem
Koalitionsvertrag zufrieden sein, findet Markus Söder. Er selbst ist es.
Vorerst keine Abschiebung: „Held von Aschaffenburg“ darf bleiben
Bayern dementiert die drohende Abschiebung eines Somaliers. Er hatte dazu
beigetragen, dass der Messerstecher von Aschaffenburg festgenommen werden
konnte.
Ahmed Mohamed Odowaa: Held von Aschaffenburg soll Deutschland verlassen
Der somalische Flüchtling Ahmed Mohamed Odowaa half bei der Festnahme des
Täters in Aschaffenburg. Erst loben CSUler das, jetzt wirft Bayern ihn
raus.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.