# taz.de -- Berliner Polizist über Demos und AfD: „Man nennt mich Locke“ | |
> Siegfried-Peter Wulff ist Berlins dritthöchster Polizist. Ein Gespräch | |
> über Großeinsätze, Fingerspitzengefühl, Gewalt und seinen Spitznamen. | |
Bild: Steht nicht mehr so unter Adrenalin wie früher: Polizeidirektor Siegfrie… | |
taz: Herr Wulff, steigt bei Ihnen der Adrenalinspiegel, wenn Sie einen | |
Großeinsatz leiten? | |
Siegfried-Peter Wulff: Ich denke schon. Aber ich bin jetzt 61, da spürt man | |
das nicht mehr so. | |
Dann haben Sie ja gar nicht mehr lange bei der Polizei. | |
Zwei Jahre noch. 2020 gehe ich in Ruhestand. | |
Fühlen Sie sich ausgepowert? | |
Manchmal schon: bei der Vorbereitung eines Großeinsatzes, wenn man merkt, | |
was alles auf einen zukommt. Die meisten wissen gar nicht, was für | |
Belastungen das sind. Aber es macht mir noch Spaß. | |
Was ist stressiger: die Revolutionäre 1. Mai-Demonstration in Kreuzberg | |
über die Bühne zu bringen oder den israelischen Ministerpräsidenten | |
Netanjahu durch Berlin zu lotsen? | |
Netanjahu war diesmal nicht so anstrengend. Er war Anfang Juni nur für | |
einen Tag in Berlin. Wir hatten auch keine größeren Proteste. Wenn der | |
amerikanische Präsident Trump kommen würde oder der türkische Präsident | |
Erdoğan, dürfte es deutlich stressiger werden. Aber da steht aktuell nichts | |
an. | |
Wie ist es Ihnen bei der 1. Mai-Demo in Kreuzberg ergangen? | |
Da ist man natürlich nicht völlig entspannt. Aber die Demo hatte dieses | |
Jahr nicht so viel Zulauf wie früher. Es gab einen Schwarzen Block, auch | |
Vermummte. Aber die Deckungsmasse, um Ausschreitungen anzuzetteln, fehlte. | |
Die Polizei ist aber auch besser aufgestellt als früher. | |
Früher ist wann? | |
Das geht mit den Studentenunruhen 1968 los. Seither hat es für die Polizei | |
immer wieder Knackpunkte gegeben, ihre Einsatzphilosophie zu hinterfragen. | |
Als es am 4. November 1968 am Tegeler Weg zu der legendären Straßenschlacht | |
zwischen Studenten und Polizei kam, waren Sie noch nicht bei der Polizei. | |
Ich habe 1974 angefangen. 1982, beim Besuch des US-Präsidenten Ronald | |
Reagan, war ich als Zugführer eingesetzt. Der Himmel war teilweise dunkel | |
gefärbt von den Steinen, die die Demonstranten Richtung Polizei warfen. Ein | |
Gruppenfahrzeug der Polizei ist am Nollendorfplatz ausgebrannt. Manche | |
Politiker, die sich heute über die Gewalt der linksextremistischen Szene | |
beklagen, scheinen vergessen zu haben, wie heftig Ausschreitungen früher | |
waren. | |
Am 1. Juli 1988 wurde das Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz geräumt. In den | |
Wochen zuvor hatte die Polizei die Besetzer mit Tränengas beschossen. Haben | |
Sie daran auch Erinnerungen? | |
Ich war zu der Zeit Wachleiter auf einem Polizeiabschnitt und deshalb bei | |
diesem Einsatz nicht dabei. | |
Die rot-rote Regierung war es dann, die der Polizei Anfang der 2000er-Jahre | |
die Deeskalationsstrategie verordnete. Was machen Sie heute anders als | |
früher? | |
Politik und Polizei – das ist eine Schicksalsgemeinschaft. Erfolg oder | |
Misserfolg trifft immer beide. Früher war die Politik ganz anders | |
ausgerichtet, was Handeln und Auftreten der Polizei betraf. Heute reden wir | |
deutlich mehr mit unserem Gegenüber. Wir nennen das einsatzbegleitende | |
Kommunikation. Was das angeht, werden wir immer besser. Das beginnt bei den | |
Vorgesprächen mit den Anmeldern von Demonstrationen. Beim Einsatz | |
kommunizieren wir persönlich oder über den Lautsprecherwagen – aber nicht | |
mehr mit der Ansprache: „Achtung, Achtung, hier spricht die Polizei.“ | |
Bei dieser Ansage ging sofort ein Pfeifkonzert los. | |
Kein Wort war mehr zu verstehen. Heute sprechen wir die Leute lockerer an. | |
Seit 2017 haben wir auch ein Laufband zum Mitlesen. Ich war zunächst | |
skeptisch, aber die Leute reagieren darauf. Gerade beim 1. Mai-Aufzug 2017 | |
in Kreuzberg. Die haben das gelesen, geguckt und sind dann in die Richtung | |
gelaufen, die wir vorgesehen haben. Eine ganz große Rolle spielt Twitter. | |
Ich benutze dieses Medium privat nicht. Im Einsatzraum merken wir aber, wie | |
viele Leute da reingucken und Kommentare abgeben – übrigens sehr wenig | |
kritische Kommentare. | |
Sie wickeln Ihr Gegenüber also ein. | |
Wir informieren! Ein Problem war doch früher: Wir gehen mit einer | |
Hundertschaft irgendwo in den Demonstrationszug rein und machen eine | |
Festnahme, weil es eine Straftat gegeben hatte. „Wat machen die doofen | |
Bullen mitten in unserem Aufzug?“– das war die Diskussion, die dann | |
losging. Für Erklärungen unserseits war danach kein Raum mehr. | |
Und jetzt? | |
Heute gehen wir nicht mehr mit einer Hundertschaft in den Aufzug, um eine | |
Person herauszuholen. Wir dokumentieren und machen die Festnahme später an | |
einer taktisch günstigeren Stelle, wo es die anderen Demonstranten nicht | |
unbedingt bemerken. Das wird über Twitter – auch mit dem Grund für das | |
polizeiliche Einschreiten – begleitet. Bei der Festnahme gehen dann auch | |
keine Autos und Schaufensterscheiben zu Bruch, wie es früher oft der Fall | |
war. | |
Ohne Bullen kein Krawall, so ein alter Slogan der Linken. Wie sehen Sie | |
das? | |
Das ist so ein Spiel. Teile der Szene suchen oft bewusst den Konflikt mit | |
der Polizei. | |
Die Polizei hat sich auch gern mal als Anheizer betätigt. | |
Wir haben mit Sicherheit nicht immer alles richtig gemacht. | |
Aber heute machen Sie alles richtig? | |
Wir haben in all den Jahren viel gelernt. Ich persönlich würde mich freuen, | |
wenn die Diskussion wieder mehr in die Richtung ginge, in der wir beim 1. | |
Mai schon sind: Es geht um gesellschaftliche Konflikte. Oft hat man das | |
Gefühl, die Polizei muss den Konflikt allein aushalten. | |
Geht es ein bisschen konkreter? | |
Ich kann nachvollziehen, dass sich einige Leute aus ihrer Sicht berechtigt | |
fühlen, bei einer Demonstration Erfolge zu erzielen. Wenn Leute also sagen: | |
„Wir haben jetzt 17 Mal ruhig demonstriert, jetzt reicht es uns; in unserer | |
Gesellschaft ändert sich nur etwas, wenn wir auch mal gewisse Grenzen | |
überschreiten.“ Aber Grenzüberschreitungen wie Sachbeschädigungen und | |
Landfriedensbrüche sind nun einmal Straftaten. Und es ist Aufgabe der | |
Polizei, diese Straftaten zu verfolgen. Das ist der Konflikt, den wir auf | |
der Straße austragen. | |
Die Straßenschlacht als politisches Signal – wie es bei der | |
Hausbesetzerbewegung in den 80er-Jahren der Fall war? | |
Genau. Damals hat es auch sehr viele positive und friedliche Beispiele der | |
Bewegung gegeben. Der Streit wird ja immer noch in der Szene geführt: Ist | |
Gewaltanwendung in bestimmten Formen ein geeignetes Mittel, um politische | |
Veränderungen herbeizuführen. | |
Wie lautet Ihre Haltung? | |
Gewalt ist keine Lösung! | |
Wenn Sie einen Großeinsatz leiten: Wo ist dann Ihr Platz? | |
Das kommt auf den Anlass an. Meine Einsatzphilosophie ist: Grundsätzlich | |
kann ich draußen am meisten bewirken. | |
Sie sitzen also nicht in der Einsatzzentrale im Präsidium? | |
Ich habe ein Führungsfahrzeug vor Ort, in dem es möglich ist, Bilder zu | |
übertragen, zu funken und zu telefonieren. Aber ich laufe sehr gerne – wie | |
jetzt am 1. Mai – vor dem Aufzug, eng beieinander mit den polizeilichen | |
Verantwortlichen für den Aufzug und die Maßnahmen rundherum. So können wir | |
uns ganz kurz abstimmen und jederzeit reagieren, wenn etwas | |
Unvorhergesehenes passiert. | |
Seitenspalier, Festnahmen, Tränengas: Wer ordnet das an? | |
In der Regel ich. Wir schreiben vorher einen Einsatzbefehl, der geht an | |
alle Kräfte. Da steht zum Beispiel drin: Einsatz des Wasserwerfers nur, | |
wenn der Polizeiführer – also ich – das anordnet. Für mich ist das auch | |
Ausdruck der Übernahme von Verantwortung. Damit ich nicht hinterher | |
erkläre: Wusste ich gar nicht, dass wir einen Wasserwerfer eingesetzt | |
haben. | |
Es geht ums Fingerspitzengefühl? | |
Wie wir auftreten, wird sehr sensibel wahrgenommen, nicht nur von den | |
Demonstranten. Auch der Bürger hat seine Vorstellungen. Das merkt man schon | |
an der Diskussion: Ist das ein Kampfanzug oder ein Einsatzanzug, den wir | |
tragen. | |
Sie sprechen von einem Einsatzanzug. | |
Klar. Vieles muss man erklären. Auch: Warum wird der Helm bei der Demo | |
mitgeführt? Wenn die Flaschen fliegen, können wir nicht erst zum Auto | |
rennen, um ihn zu holen. | |
Was sind für Sie die schwierigsten Konstellationen? | |
Wenn wir mehrere Einsätze oder Demos auf einen Schlag haben. Rechts, Links | |
– das ist nicht mehr gemütlich. Vor einigen Jahren war es noch so, dass die | |
rechte Szene zufrieden war, wenn sie in Ruhe gelassen wurde und wir | |
versucht haben, die linke Szene ein bisschen wegzuhalten. Jetzt ist es so, | |
dass sich auch Rechts – mindestens verbal aggressiv – wehrt. Sie lernen | |
sehr viel von der linken Szene. | |
Wie drückt sich das aus? | |
Die rechte Szene meldet auch Paralleldemos an. Das sind | |
Platzhalterdemonstrationen, um nah an das Aufzugsgeschehen der andere Seite | |
heranzukommen. Die linke Szene macht das sehr häufig. Auch das äußere | |
Erscheinungsbild der Rechten hat sich völlig verändert. Früher war das | |
einfacher für uns: Springerstiefel, Glatze, um es kurz zu sagen. Heute | |
haben wir das Phänomen: Rechte laufen unerkannt in einer linken Demo und | |
umgekehrt. Beide Szenen haben ihre Einsatzerfahrung, so wie wir unsere | |
Einsatzerfahrung haben. | |
Aus Sicht von Gegendemonstranten ist es ein Erfolg, eine Rechten-Demo durch | |
Blockaden zu stoppen. In Berlin gelingt das kaum noch. Warum? | |
Auch da sind wir immer besser geworden, um das allen zustehende Grundrecht | |
zu gewährleisten. Wir denken zumeist mehrere Szenarien vor: Was könnte | |
passieren? Wie können wir die Gegendemos umlaufen? Wie kriegen wir eine | |
Strecke vielleicht vorher frei? Deswegen laufe ich ja vorne mit, damit wir | |
das ganz schnell umgesetzt kriegen. | |
Am 27. Mai sind über 30.000 Menschen gegen die AfD auf der Straße gegangen. | |
Wie haben Sie den Tag erlebt? | |
Es gab massenhafte, friedliche, kreative und bunte Aktionen. Sogar auf der | |
Spree wurde geschippert. Das ist für mich gelebte Demokratie. Klar gab es | |
auch ein paar Linksextremisten, die zum AfD-Aufzug durchbrechen wollten. | |
Aber mal ehrlich: Hilft das nicht eher den Rechten? „Oh, da ist einer | |
durchgebrochen“, ist dann die Schlagzeile am nächsten Tag und nicht mehr | |
der breite Protest. | |
Ein riesiges Aufgebot war nötig, damit 6.000 Teilnehmer der AfD-Demo zu | |
ihrem Kundgebungsort kamen. Steht die Polizei unter Druck, weil die AfD | |
jetzt im Bundestag sitzt? | |
Der einzige Maßstab ist, dass alle ihr Recht auf Versammlung bekommen, denn | |
wir schützen nie das Thema einer Versammlung. Dazu gehört, beide Seiten, wo | |
es günstig ist, auch näher an einander heranzulassen. Solange die | |
Teilnehmer laufen können und nicht angegriffen werden, habe ich da einen | |
Spielraum. Das alles hinzubekommen, ist aber nicht einfach. | |
Kommt Ihnen nicht die Galle hoch, wenn Sie sehen, wie aggressiv die Rechten | |
zum Teil auftreten? | |
Natürlich. Aber ich habe auch kein Verständnis dafür, wenn die Linken das | |
gleiche machen. | |
Sind Sie politisch wirklich so neutral wie Sie vorgeben? | |
Natürlich nicht. Aber nach außen muss ich es sein. | |
Haben Sie einen Spitznamen? | |
Man nennt mich Locke. | |
Wie kam es dazu? | |
Den habe ich am ersten Tag in der Polizeischule in Ruhleben bekommen. 1974 | |
war die Zeit, in der Männer lange Haare hatten. Bei der Polizei musste man | |
natürlich mit kurzen Haaren anfangen. Obwohl ich beim Frisör war, fand mein | |
Vater am Abend vorher, meine Haare seien zu lang. Er hat sie | |
nachgeschnitten. Für damalige Verhältnisse war das sehr kurz. Zu der Zeit | |
lief ein Film mit Terence Hill, in dem einer mit Glatzkopf den Spitznamen | |
Locke hat. So kam es. Von allen Auszubildenden, die versucht hatten, mit | |
längeren Haaren anzutreten, war ich übrigens der einzige, der nicht noch | |
mal zum Frisör geschickt wurde. | |
Was war Ihr Vater von Beruf? | |
Polizeireporter bei der Bild-Zeitung. | |
Deshalb ist die Bild also so gut über die Polizei informiert. | |
(lacht) Mein Vater hat bis 1993 gearbeitet. Ich war damals ein zu kleines | |
Licht, um ihm Informationen zuzustecken. Und wir haben das immer getrennt. | |
Wollte er, dass Sie Polizist werden? | |
Ich war auf dem Gymnasium. Wie es manchmal so ist: Im schwierigen Alter von | |
16 Jahren gingen die Noten in Chemie und Latein nach unten. Die Eltern | |
machten sich Sorgen und gingen mit mir zum Tag der offenen Tür bei der | |
Polizei. Und dann kam die Frage: „Meinst du nicht, das wäre etwas für | |
dich?“ | |
Nach 45 Dienstjahren sind Sie nun der dritthöchste Mann bei der | |
Schutzpolizei. Sind Sie ein guter Chef? | |
Ja. Ich glaube, ich habe mir den Sinn für die Sorgen und Nöte der Basis | |
bewahrt. | |
Wird es ein Vakuum geben, wenn Sie 2020 in Ruhestand gehen? | |
Nein. Es ist Zeit, die Jüngeren ranzulassen. Die Polizei hat da einiges | |
nachzuholen. Mir macht es großen Spaß, wenn die jungen Führungskräfte Ideen | |
entwickeln, auf die ich nie gekommen wäre. Aber es freut mich auch, wenn | |
sie sich nach einem Einsatz fragen, wie hat der Alte das nur wieder | |
geschafft? Und ich ihnen etwas von meinem Erfahrungsschatz mitgeben kann. | |
19 Jul 2018 | |
## AUTOREN | |
Plutonia Plarre | |
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