# taz.de -- Die Isle of Man und der Brexit: Das störende Image einer Steueroase | |
> Beim EU-Austritt durften sie nicht mitreden, müssen aber mit den Folgen | |
> umgehen. Die Menschen auf der Isle of Man sehen in eine ungewisse | |
> Zukunft. | |
Bild: Der Leuchtturm am Douglas Head nahe der Hauptstadt der Insel – wo 30.00… | |
ISLE OF MAN taz | Die Möwen sind überall, das ist nicht ungewöhnlich. Die | |
Isle of Man liegt mitten in der Irischen See, zum Meer ist es nie weit. | |
Flugzeuge hingegen sind kaum zu sehen. Dabei sind hier fast tausend | |
Privatmaschinen registriert, es ist eine der größten Flotten der Welt. Wer | |
sein Flugzeug hier registriert und mithilfe einer Briefkastenfirma in die | |
Europäische Union importiert, zahlt keine Mehrwertsteuer. Dabei geht es um | |
beträchtliche Summen. Der Formel-1-Rennfahrer Lewis Hamilton zum Beispiel | |
hat für seine Bombardier Challenger 605 mindestens 5,4 Millionen Euro | |
gespart. | |
„Die Isle of Man hat ein schmuddeliges Image als Steueroase“, sagt Bernard | |
Moffatt. „Bisher hat uns die britische Regierung durch ihr Veto gegen | |
Sanktionen geschützt, weil die von der EU einstimmig beschlossen werden | |
müssen. Aber mit dem Brexit wird das wohl vorbei sein.“ | |
Moffatt, 72, ein großer Mann mit Brille und weißen Haaren, lebt in Peel an | |
der Westküste der Insel. Man kennt ihn hier überall, er hat sich schon in | |
vielen Bereichen engagiert und begleitet die Entwicklung der Insel | |
kritisch. Als einer der wenigen spricht er von einem „Steuerparadies“, die | |
meisten Landsleute verteidigen die Finanzpolitik als legitime Entscheidung | |
ihrer Inselregierung. | |
Moffatts gelb angestrichenes Haus liegt am Ortsrand in einer Neubausiedlung | |
und ist sparsam möbliert. Wie schon seine Eltern und Großeltern ist er auf | |
der Insel geboren. Deshalb hat er einen Eintrag in seinem Pass: „Der | |
Passinhaber hat keinerlei Anrecht auf irgendwelche Leistungen der EU.“ | |
Dabei handelt es sich um den burgunderroten EU-Pass. Allerdings steht | |
„British Islands – Isle of Man“ drauf. „Ich bin der Einzige in meiner | |
Familie, der diese Einschränkung im Pass stehen hat“, sagt Moffatt, „man | |
bekommt sie, wenn man in der dritten Generation von der Insel stammt.“ | |
## Direkt der Krone unterstellt | |
Die Isle of Man ist – wie die Kanalinseln Jersey und Guernsey – weder Teil | |
des Vereinigten Königreichs noch britisches Überseegebiet, sondern direkt | |
der britischen Krone unterstellt. Staatsoberhaupt ist Königin Elisabeth, | |
sie trägt den Titel „Lord of Mann“ – traditionell schreibt sich die Insel | |
mit zwei „n“. Sie hat eigene Briefmarken und eine eigene Währung, das | |
Isle-of-Man-Pfund, das aber an Sterling gekoppelt ist. | |
Die Insel ist kein EU-Mitglied, gehört aber durch das Zollabkommen mit | |
Großbritannien praktisch der Europäischen Zollunion an. Waren, die über die | |
EU eingeführt werden, gelten als in die EU importiert. Versteuert werden | |
sie aber nach den Regeln der Insel – nämlich gar nicht. Eine | |
Körperschaftsteuer gibt es nicht. | |
Deshalb sind fast 30.000 Firmen auf der Isle of Man registriert – | |
internationale Konzerne, Banken, Versicherungen. In diesem Bereich arbeiten | |
mehr als 10.000 Menschen, ein Viertel aller Beschäftigten hier. Moffatt | |
glaubt, dass der Brexit katastrophale Folgen für die Insel haben wird. „Wir | |
sind auf Gedeih und Verderb an den Deal gebunden, den London mit der EU | |
aushandelt“, sagt er. „Wir stehen in der Nahrungskette aber ganz unten. Das | |
war schon beim EU-Beitritt 1974 so. Man hatte uns und die Kanalinseln | |
schlicht vergessen und erst in letzter Sekunde ein Zusatzprotokoll | |
eingefügt.“ Durch dieses „Protokoll 3“ gelten viele EU-Regeln auch auf d… | |
Isle of Man. | |
## Das Gälische war fast ausgestorben | |
Moffatt zeigt auf das Ortsschild von Peel. Darunter steht „Purt ny | |
h-Inshey“, was „Hafen der Insel“ bedeutet. Die Isle of Man gehört zu den | |
keltischen Regionen und hat eine eigene Sprache, das „Gaelg Vanninagh“ – | |
Manx-Gälisch. Nachdem Ned Maddrell, der letzte Muttersprachler, 1974 | |
gestorben war, galt die Sprache zunächst als ausgestorben. Doch seit den | |
achtziger Jahren versuchte man gegenzusteuern, heute gibt es wieder | |
Einheimische, die Manx-Gälisch von klein auf sprechen, und immerhin knapp 3 | |
Prozent der Bewohner haben zumindest Grundkenntnisse in der Sprache. | |
Moffatt war 20 Jahre lang Generalsekretär der Celtic League, die im Vorjahr | |
ihre Jahreshauptversammlung auf der Isle of Man abhielt. Vertreter aller | |
keltischen Nationen seien dabei gewesen, erzählt Moffatt. „Es gab ein | |
Thema: den Brexit.“ Die einzelnen Länder haben unterschiedliche | |
Interessen. „Galizien und die Bretagne bleiben in der EU, Wales und | |
Cornwall machen sich Sorgen um die Ökonomie, Schottland hofft auf mehr | |
Chancen für die Unabhängigkeit, Irland ist wegen der Grenzfrage und des | |
Friedens in Nordirland besorgt.“ Und die Isle of Man? „Da weiß niemand | |
etwas.“ | |
Die Inselbewohner durften beim Referendum der Briten über den EU-Austritt | |
im Juni 2016 nicht mit abstimmen. Der Schauspieler John Rhys-Davies, der | |
den Zwerg Gimli im Film „Lord of the Rings“ spielte und seit 30 Jahren in | |
Jurby nördlich von Peel lebt, führte eine Kampagne, damit die Isle of Man | |
Stimmrecht erhält. „Aber warum sollten wir über den Verbleib in einer | |
Institution abstimmen“, fragt Moffatt, „der wir gar nicht angehören?“ | |
Moffatt glaubt ohnehin, dass die Insel mehrheitlich für den Brexit gestimmt | |
hätte. „Die Menschen sind konservativ“, sagt er. Viele glaubten, dass die | |
EU einen negativen Einfluss habe. „Auf Man musste man viele Traditionen | |
aufgeben“, sagt er mit bissigem Humor. „Der Europäische Gerichtshof für | |
Menschenrechte hat zum Beispiel verboten, Menschen auszupeitschen. Wir | |
dürfen auch niemanden mehr aufhängen oder Homosexuelle gerichtlich | |
belangen. Man hat die Insel ins 20. Jahrhundert gezerrt, als andere Länder | |
ins 21. Jahrhundert marschierten.“ | |
## Verlangt die EU Zugeständnisse? | |
Tim Glover glaubt dagegen, dass die Menschen für den Verbleib in der EU | |
gestimmt hätten. „Aber sicher kann man nicht sein“, sagt er. „Ich hatte … | |
auch nicht erwartet, dass die Briten für den Brexit stimmen.“ Glover hat | |
den schönsten Arbeitsplatz auf der Insel. Manx Radio, für das er als | |
Nachrichtenchef arbeitet, residiert auf dem Douglas Head hoch über der | |
Stadt. Von hier oben aus erinnert die Promenade, auf der die Flagge der | |
Isle of Man, das Dreibein, weht, an ein englisches Seebad aus vergangenen | |
Zeiten. Die Uferstraße ist von dreistöckigen Häusern im viktorianischen | |
Stil gesäumt, die Straßenbahn wird noch von Pferden gezogen. | |
Glover befürchtet, dass die Isle of Man als Verhandlungsmasse benutzt | |
werden könnte, da seit der Enthüllung der Paradise Papers der Druck auf die | |
sogenannten Steueroasen wächst. „Die EU könnte eine Änderung unseres | |
Steuersystems als Gegenleistung für Zugeständnisse an Großbritannien | |
verlangen“, sagt er. „Wir sind zu klein, als dass wir nachdrückliche | |
Forderungen stellen könnten.“ Glover, ein kleiner Mann mit freundlichem | |
Gesicht, ist 54, auf der Insel geboren. „Sie ist mit dem Zuzug von Ungarn, | |
Polen und Rumänen in den letzten zehn Jahren viel kosmopolitischer | |
geworden.“ | |
Aber die Gesellschaft altert, hält Moffatt dagegen. „Die jungen Leute | |
verlassen die Insel, weil sie ihnen zu wenig bietet. Die Arbeitsbedingungen | |
basieren auf veralteten Einstellungen, die Gewerkschaften haben kaum | |
Rechte.“ Er weiß das, bis 2007 war er Präsident des | |
Gewerkschaftsdachverbands. | |
Außerdem hat Moffatt 1962 die Partei Mec Vannin mitbegründet, die „Söhne | |
von Mann“, die für eine unabhängige Republik eintritt. „Ich musste immer | |
Kaffee holen, weil ich der Jüngste war“, erinnert er sich. Heute ist er | |
Präsident der Partei, die aber im „Tynwald“ keine Abgeordneten hat, weil | |
sie einen Treueschwur auf die Königin leisten müssten. | |
Den Tynwald, das älteste durchgängig bestehende Parlament der Welt, gibt es | |
seit dem Jahr 979. Er hat zwei Kammern: das House of Keys, vergleichbar mit | |
dem Londoner Unterhaus, mit 24 Abgeordneten; der gesetzgebende Rat, der | |
„Legislative Council“, wird vom House of Keys bestimmt und entspricht dem | |
britischen Oberhaus. Der Rat entscheidet über Gesetze, die zuvor das House | |
of Keys durchlaufen haben. | |
## 30 Grüne auf der Insel | |
„Noch vor 100 Jahren wurden alle Entscheidungen vom Gouverneur, dem | |
Statthalter der Königin, getroffen“, sagt Andrew Bentley. „Das House of | |
Keys war ein Club der reichen Landbesitzer. Noch heute ist es wichtiger, | |
wen du kennst, als welcher Partei du angehörst.“ Bentley hat vor zwei | |
Jahren mit ein paar Gleichgesinnten die Grüne Partei der Isle of Man | |
gegründet. Sie hat nur 30 Mitglieder, aber er hofft auf Zuwachs. | |
„Parteien haben hier noch nie eine große Rolle gespielt“, sagt er. „Die | |
meisten Abgeordneten im House of Keys sind parteilos. Es ist eine kleine | |
Insel, und da sind persönliche Beziehungen wichtig.“ Die Labour Party | |
hatte in den 40er und 50er Jahren eine Vertretung, zurzeit versucht man, | |
sie wieder zu beleben. Bentley ist auf den Bahamas geboren, weil seine | |
Eltern dort vorübergehend arbeiteten, aber als er neun war, zogen die | |
Familie auf die Isle of Man. Jetzt ist er 44 und arbeitet als Architekt. | |
Bentley versucht, zu verstehen, wie es zum Brexit kommen konnte. Er zieht | |
einen Bogen von Donald Trump zu den Unabhängigkeitsbestrebungen in | |
Schottland und Katalonien. „Alle enthalten ein gewisses Maß an Rassismus, | |
alle suchen die Schuld bei anderen. Die Erwartungen und die Realität | |
klaffen oft auseinander.“ Die Isle of Man sei Gott sei Dank relativ immun | |
dagegen. „Als ich auf die Insel kam, war die Arbeitslosenquote relativ | |
hoch“, sagt er. „Heutzutage gibt es Vollbeschäftigung.“ Auch die | |
EU-Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien hätten Jobs, sie finden sie vor | |
allem in der Tourismusindustrie. | |
Schlecht bezahlte Jobs, findet der Ex-Gewerkschafter Moffatt. Außerdem | |
nehme der Tourismus ab. Voriges Jahr kamen 25.000 Besucher weniger als | |
2016. Viele hatten gehofft, dass die Insel indirekt vom IS-Terror in den | |
Metropolen profitieren würde. „Das ist aber nicht geschehen, obwohl die | |
Unesco ihr den Status als Biosphärenreservat verliehen hat“, konstatiert | |
Moffatt. | |
## Sind Online-Glückssspiele die Zukunft? | |
Wenn die Verhandlungen zwischen London und Brüssel ungünstig ausgehen, | |
dürfte es für die Bewohner der Isle of Man schwer werden, ihre Industrie-, | |
Landwirtschafts- und Fischereiprodukte auf den Markt zu bringen. Man setzt | |
deshalb auf andere Wirtschaftszweige, Onlineglücksspiele etwa, die bereits | |
20 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmachen. Weil die Insel von mehreren | |
Internetseeleitungen zwischen Irland und Großbritannien gekreuzt wird, ist | |
sie gut angeschlossen; der Bereich ist ausbaufähig. Die Isle of Man könnte | |
sogar ein Modell für Großbritannien nach dem Brexit werden, glaubt Moffatt: | |
„Ein Offshore-Ort, der sich eine Nische in der Welt sucht.“ | |
Theo Fleurbaay erwartet jedoch, dass sich der Tourismus nach dem Brexit | |
wieder beleben wird. „Die Briten werden dann nicht mehr so leicht nach | |
Spanien reisen können“, meint er. Fleurbaay stammt aus den Niederlanden, | |
lebt aber schon seit zwanzig Jahren in Douglas, der Hauptstadt mit ihren | |
25.000 Einwohnern. Er betreibt das kleine Arrandale-Hotel am Hutchinson | |
Square. Es ist ein historischer Ort. 1944 hat die britische Regierung die | |
33 dreistöckigen Häuser aus gelbem Backstein konfisziert, um ein | |
Internierungslager einzurichten. Die Eigentümer erhielten eine kleine | |
Entschädigung und mussten umziehen. Der gesamte Platz wurde mit | |
Stacheldraht und Eisentoren abgeriegelt, Überreste davon sind heute noch zu | |
sehen. | |
Insgesamt gab es sechs solche Lager auf der Insel. Das Hutchinson | |
Internment Camp galt als „Künstlerkolonie“, weil dort „feindliche | |
Ausländer“ wie der Dadaist Kurt Schwitters, die Schriftsteller Arthur | |
Koestler und Rudolf Olden sowie der Pianist Walter Landauer interniert | |
waren. „Mein Hotel, das Arrandale-Haus, war die Krankenstation des Lagers“, | |
erzählt Fleurbaay. „Unter den aus England deportierten Menschen waren viele | |
Juden, die den Nazis entkommen waren und nun auf der Isle of Man | |
eingesperrt wurden. Nach einem Jahr ließ man sie frei, ins Lager zogen | |
stattdessen Kriegsgefangene aus Deutschland, Österreich und Italien ein.“ | |
Die ursprünglichen Eigentümer erhielten ihre Häuser erst 1946 zurück. | |
„Viele Menschen kommen aus Deutschland, Österreich und Italien, um sich | |
anzusehen, wo ihre Vorfahren während des Kriegs gefangen gehalten wurden“, | |
erzählt Fleurbaay. Er vermutet, dass die Zahl der Besucherzahl nach dem | |
Brexit abnehmen wird, denn es ist „auch ohne die zu erwartenden | |
zusätzlichen Hürden schwierig genug, auf die Insel zu gelangen.“ Der Brexit | |
ist für Fleurbaay „die dümmste Entscheidung aller Zeiten“. „Ich bin | |
Europäer“, sagt er, „aber wir hängen davon ab, welchen Deal Theresa May | |
aushandelt. Die Isle of Man steht sehr weit unten auf ihrer | |
Prioritätenliste.“ Er wünscht sich, dass die Politiker im Tynwald die Sache | |
ernster nähmen, statt lediglich abzuwarten. | |
## Spitzensteuersatz von 20 Prozent | |
John Lizanec wünscht sich das auch. Der 62-Jährige ist selbstständig und | |
hat sich auf den Einbau von Küchen und Badezimmern spezialisiert. Lizanec | |
ist groß und schlank, sein Kopf rasiert. Er ist in Schottland geboren, den | |
Akzent hat er bis heute nicht verloren, obwohl er seit 17 Jahren auf der | |
Isle of Man lebt. Der Brexit werde erhebliche Auswirkungen auf die Insel | |
haben, glaubt er. „Es wird schwieriger, Handel mit Europa zu treiben“, sagt | |
er. „Dürfen die Einwanderer nach dem Brexit bleiben? Und werden wir noch | |
problemlos nach Europa reisen können?“ | |
Lizanecs Eltern waren Bauern in der Tschechoslowakei, bevor sie nach | |
Schottland auswanderten. „Geld war immer knapp“, sagt er, „Bücher gab es… | |
unserem Haus nicht.“ Er und seine ebenfalls aus Schottland stammende Frau | |
sind wegen der niedrigen Steuern auf die Isle of Man gekommen. Der | |
Spitzensteuersatz für Einkommen liegt bei 20 Prozent. „Es gibt kaum | |
Schwarzarbeit“, sagt er, „denn die Ersparnis wäre zu gering. Und die | |
Kriminalitätsrate ist niedrig.“ Als Rentner wird er mit seiner Frau nach | |
Schottland zurückgehen, dann kann er sich die Insel nicht mehr leisten. | |
„Als Zugezogener bekommst du keine staatliche Hilfe, und wenn du ernsthaft | |
erkrankst, musst du sehen, wie du finanziell über die Runden kommst.“ | |
Ist völlige Unabhängigkeit eine Option für die Insel? Bernard Moffatt | |
glaubt, dass sich viele Probleme auf diese Weise lösen ließen. „Vielleicht | |
begreifen die Leute nach dem Brexit endlich, dass wir auf eigenen Füßen | |
stehen müssen“, hofft er. „Dann könnten wir unsere eigenen Beziehungen mit | |
der EU aushandeln – so wie wir ja auch unser enges Verhältnis zu Irland | |
ausgehandelt haben.“ Doch der Regierung fehle es an Selbstvertrauen. „Sie | |
will lieber am Rockzipfel des Kindermädchens hängen. Doch Theresa May ist | |
kein Kindermädchen, das sich jemand wünschen könnte.“ | |
22 May 2018 | |
## AUTOREN | |
Ralf Sotscheck | |
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