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# taz.de -- Gespräch mit einem Modedesigner: „Meine Anzüge sind sehr Berlin…
> Aus abgelegter Arbeitskleidung macht Daniel Kroh tragbare Stadtmode oder
> Bühnenkostüme. Seine nachhaltige Arbeitsweise sieht er auch als
> politisches Statement.
Bild: Der Berliner Modedesigner Daniel Kroh
taz: Herr Kroh, sind die Berliner gut angezogen?
Daniel Kroh: Man kann nicht von der Berlinerin oder dem Berliner sprechen.
In den Bezirken gibt es ganz unterschiedliche Styles.
Welche denn?
Die Prenzlauer Berger sind ziemlich praktisch angezogen. Sie tragen so
einen alternativen Schick, der eine gewisse Qualität hat, den man aber
nicht nach außen zeigt. In Mitte sehe ich mehr Design, mehr Lifestyle, in
Schöneberg ist der Stil noch alternativer. In Charlottenburg wird’s dann
schon wieder schicker, in Kreuzberg und Neukölln geht es eher hip zu.
Gibt es trotzdem ein typisches Stilmerkmal?
Den Berlinern kommt es darauf an, dass Kleidung praktisch und bequem ist.
Die Straßen sind halt nicht unbedingt die besten, man braucht gutes
Schuhwerk. Und im Winter weht ein rauer Wind, da muss es etwas Wetterfestes
sein.
Und ist das jetzt schick?
Für deutsche Verhältnisse, ja. International betrachtet eher „Mittelmaß“.
Verglichen mit Paris, London, Mailand …?
Verglichen mit Mailand oder Paris achtet der Deutsche an sich weniger auf
die Kleidung – was ich als Modemacher natürlich schade finde. Ich kann
diese ganzen Funktionsjacken im Stadtbild einfach nicht mehr sehen. Gerade
da kann designtechnisch noch viel passieren.
Wenn Sie ein Berlin-Outfit für den Laufsteg entwerfen würden, wie würde das
aussehen?
Ich kann schon sagen, dass meine Anzüge sehr Berlin-typisch sind.
Also ein Anzug …?
Ja, ein Anzug aus Arbeitskleidung, farblich würde ich ein dunkles Grau
wählen. Aber dann darf es schon ein Anzug mit abgesetzten Nähten sein, mit
kleinen Details, einer versteckten Raffinesse. Ich arbeite mit Fehlern,
also mit geflickten Stellen, und finde, dass das auch sehr gut zu Berlin
passt. Wichtig ist, dass sich der Träger wohl fühlt, denn so eine Jacke ist
letztendlich sein Wohnzimmer.
Wie ist Ihre Idee, aus Arbeitskleidung feine Mode zu designen, entstanden?
Während meiner Ausbildung zum Herrenschneider wollte ich Modedesign
studieren, das habe ich dann in Berlin getan. Im zweiten Semester hatte ich
die Idee, die Mensa-Frauen neu einzukleiden. Wir waren schließlich auf
einer Hochschule für Gestaltung und ich fand es schade, dass die Damen in
den letzten Kitteln rumliefen.
Welches Outfit haben Sie ihnen verpasst?
Sie hatten alle Hosen an, die waren ein bisschen eleganter geschnitten.
Farblich habe ich hellblau, gelb und weiß kombiniert. Und längere Jacken,
denn die Damen hatten nicht unbedingt Modellmaße, wie man sich vorstellen
kann. Inspiriert war die Kleidung von japanischen Kimono-Schnitten, nur auf
Kochjacke gedreht. Die Idee habe ich mit Arbeitskleidung umgesetzt,
zunächst aber mit neuen Stoffen.
Sicher eine tolle Herausforderung …
Das war teilweise gar nicht so einfach, weil ich die Sachen immer wieder
neu nähen musste. Eine der Damen hatte nichts anderes mehr zu tun, als
abzunehmen, nachdem sie wusste, dass sie bei der Modenschau mitmachen
würde. Die hat innerhalb von sechs Wochen 20 Kilo abgenommen. Und eine
andere nahm nur noch zu.
Und wie fanden die Mensa-Frauen ihre neue Arbeitskleidung?
Sie waren total stolz und haben die Sachen mit Pathos getragen. Wir haben
dann eine Show in der Mensa gemacht.
So richtig mit Laufsteg?
Mit Laufsteg und Podesten, auf die sind sie dann gestiegen und haben ihre
Küchengeräte hochgehalten. Ich habe erst mal alle Frauen in einer Reihe
einmarschieren lassen. Zum Schluss der Show haben sie auf Tabletts Rote
Grütze mit Vanillesauce ins Publikum verteilt. Das Projekt hieß Eintracht
Mensa.
Damals haben Sie zu Ihrem Material, der Arbeitskleidung, gefunden?
Über dieses Projekt lernte ich zunächst eine Firma kennen, die
Arbeitskleidung an Handwerksbetriebe vermietet. Anschließend habe ich dort
als Designer in der Produktentwicklung gearbeitet und bin auf das
aussortierte Material gestoßen. Für mich ein kleines Wunder. Ich habe mich
durch die Tonnen und Berge gewühlt, angefangen zu sammeln und zu sortieren.
Mein erster Impuls war: Du musst das Zeug vor dem Schredder retten.
Woher kommt dieser Antrieb, scheinbar Wertloses zu retten und es zurück in
den Wirtschaftskreislauf zu bringen?
Das ist eine ordentliche Portion Rebellentum, gepaart mit einem absoluten
Gestaltungswillen. Ich habe mich nun mal in dieses Material verliebt. Ich
fühle mich verantwortlich dafür. Das ist meine Aufgabe. Arbeitskleidung zu
retten, hat für mich aber auch etwas Romantisches.
Weil die Kleidung schon eine Geschichte hat …?
Ja, aber auch, weil sie aus dem wirklichen Leben kommt. Sie kommt vom
Malocher und ich bin auch eher ein Malocher. Also ein bisschen der
Bauarbeiter unter den Designern.
Wollen Sie mit Ihren Blaumännern nicht auch dem Modezirkus etwas
entgegensetzen? Es ist ja schon ein Statement, mit gebrauchter
Arbeitskleidung zu arbeiten.
Auf der einen Seite ist es ein politisches Statement. So nach dem Motto:
Seht her, wir schöpfen Wert aus etwas anscheinend Wertlosem, und das mit
Stil und hohem Anspruch. Andererseits brauchen wir Alternativen in der
Textilindustrie, denn es wird einfach so viel für den Mülleimer produziert.
Upcycling ist so eine Alternative: Was bedeutet das eigentlich genau? Ganz
einfach gesprochen bedeutet das, aus etwas Wertlosem etwas Wertvolles zu
schöpfen. Als ich 2006 angefangen habe mit dem Thema, kannte ich den
Begriff überhaupt nicht. Ich bin am Anfang auch immer in die grüne
Schublade gesteckt worden, in die Öko-Ecke.
Öko umgibt eher das Image, dass es langweilige Mode ist, oder?
Ja, so müslimäßig, aber es ist schon viel besser geworden. Im ökologischen
Sinne finde ich das alles wunderbar, aber vom Designanspruch gehe ich da
einen anderen Weg. Mittlerweile gibt es aber auch ein paar gute Labels.
Welche?
Ich habe zum Beispiel einen schönen Regenmantel von Rains, der ist aus
recycelten Pet-Flaschen produziert.
Upcycling ist also nicht Öko, sondern nachhaltige Mode?
Nachhaltiger geht’s für mich nicht. Wir nutzen Vorhandenes und rezyklieren
das zu etwas Neuem. Es muss überhaupt nichts neu angebaut oder geerntet und
mit sehr viel Wasser und Chemikalien behandelt werden. Noch nachhaltiger
wäre es, wenn wir Zero Waste mit unserem neuen Produkt schaffen würden.
Ist das Ihr Anspruch – gar keinen Müll zu produzieren?
Ja, ich habe jetzt wieder angefangen, Abschnitte zu sammeln. Deswegen
quillt das Lager auch gerade über.
Was machen Sie daraus?
Mit diesen Resten experimentiere ich, daraus entstehen dann zum Beispiel
Ballonmützen oder Jacketts.
Ziemlich konsequent, Ihr Ansatz, alles verwerten zu wollen: Begreifen Sie
sich als Kapitalismuskritiker?
(zögert) Wenn ich an die Verschwendung und das Ignorieren von natürlichen
Ressourcen denke, dann ja. Und wer billig kauft, kauft letztendlich teuer.
Die Relationen stimmen einfach nicht mehr. So möchte ich nicht konsumieren,
man hat doch nur Freude an Dingen, wenn man lange etwas davon hat.
Ihre Kleidung wird inzwischen auch bei Manufactum verkauft: so wie die
Weste, die Sie tragen. Wie entsteht so ein Stück?
Zuerst kommt das Material gereinigt von der Mietwäsche-Firma. Dann wird es
von meinen Mitarbeitern und mir nach Qualität und Eigenschaften gesichtet,
farblich sortiert und aufgetrennt. Zum Beispiel schneiden wir eine Latzhose
in der Mitte durch, trennen die Hosenträger und aufgesetzten Taschen ab.
Diese Details kommen dann wieder an anderer Stelle vor (zeigt auf den
Kragen seiner Weste, früher Taschenklappen einer Latzhose). Später gehen
wir im Atelier mit unseren Schnittkonstruktionen über dieses Stück Stoff
und schauen, wo wir das Filet rausholen. Für eine Weste brauchen wir zwölf
Schnittteile, also mindestens zwei bis drei Hosen.
Oh, das ist viel …
Genau, ich brauche viel von dem Material. Danach wird mit Schneiderkreide
angezeichnet und zugeschnitten. Zum Nähen gehen die Sachen dann raus in
lokale Werkstätten.
In Berlin?
Ja, größtenteils. Wir haben mittlerweile aber auch eine Manufaktur in
Stettin.
Bevor die Weste fertig ist, wird noch ein Zettel ins Innere genäht, auf dem
steht, wer die Kleidung vorher getragen hat. Warum ist Ihnen diese
Geschichte so wichtig?
Weil jede Berufskleidung ihre eigenen Gebrauchsspuren hat. Diese Spuren der
unterschiedlichen Gewerke erzählen, was zum Beispiel der Dachdecker mit der
Hose gemacht hat. Ob er auf den Knien gerutscht ist und sie deshalb
verstärkt oder auch drei Mal geflickt wurde. Oder bei Malern, das sind
manchmal tolle Farbcollagen auf der Kleidung. Jedes Handwerk beansprucht
die Kleidung anders und das macht das neue Stück dann besonders.
Wie kamen Sie eigentlich zur Mode?
Durch meine Mutter, die sehr gut stricken kann. Jedes Mal, wenn ich eine
neue Hose bekam, hat meine Mutter einen passenden Pullover dazu gestrickt.
Wir hatten einen sehr schönen Wollladen in unserem Ort. Als kleines Kind
bin ich mit meiner Mutter dorthin gegangen, um mir die farblich passende
Wolle auszusuchen. Ich bin dann schon als Dreijähriger durch die Regale
gelaufen. Mit sechs Jahren habe ich selbst angefangen zu stricken.
Ihre Mutter hat viel Wert auf gute Kleidung gelegt?
Ja, und mein Vater auch. Meine Mutter war sehr stilbewusst und stilsicher.
Das hat aber nicht unbedingt etwas mit Geld zu tun.
Hat es nicht?
Wir haben nie viel Geld für teure Kleidung ausgegeben und wir sahen
trotzdem immer gut aus. Stil kann man nicht kaufen. Stil kann man lernen.
Aber kauft man nicht Stil, wenn man ein Jackett von Ihnen kauft?
Ich kann da beratend tätig sein. (lacht) Stil ist eher etwas Emotionales,
etwas Bauchiges. Also, welche Farben, welche Materialien, welche Schnitte
gehen zusammen, wie kombiniere ich etwas. Ist es vielleicht auch mal ein
Stilbruch, der dann wieder stilvoll ist. Das ist etwas sehr Gefühliges, das
man nicht kaufen kann.
Welches Männerbild schaffen Sie mit Ihrer Mode?
Es muss auf jeden Fall lässig sein. So ein bisschen der Großstadtcowboy mit
Eleganz, aber auch genügend Laissez faire. Beim Mann darf es nie aufgesetzt
wirken.
Und worum geht’s bei Ihrer Frauenmode?
Bei der Frau versuche ich auch so eine Rock ’n’ Roll-Attitüde zu
integrieren, da darf es auch noch ein bisschen eleganter und verspielter
sein. Bei der Frau kann man mehr experimentieren als beim Mann. Mein
Hauptaugenmerk liegt jedoch bei Männermode.
Wer sind eigentlich die Player in der Modemetropole Berlin?
Für mich sind es Frauen, wie Arianna Nicoletti, die die „Green Fashion
Tours“, geführte Touren durch Shops und Ateliers für nachhaltige Mode,
organisiert. Oder Ina Budde, Gründerin von „Design for Circularity“, die
mit ihren digitalen Designtools – wie QR-Codes im Innenfutter – über die
Herkunft und Produktion ihrer Kleidung informiert. Oder auch Elisabeth
Prantner, die alte Kleidung mit ihrem Veränderungsatelier umgestaltet. Mit
der typischen Glitzer- und Glamourwelt in der Mode kann ich nicht so viel
anfangen.
Warum nicht?
Da bin ich zu sehr der Handwerker. Ich bin auch eher Bier- und nicht
Champagnertrinker.
Und die Fashion Week oder Bread and Butter: Nehmen Sie nicht daran teil?
Nicht an den großen Shows, aber zur Selvedge Run [Modefachmesse für
nachhaltige Kleidung und Accessoires, Anm. der Red.] würde ich als
Aussteller schon gut passen. Jedoch sind die Kosten für solche
Veranstaltungen exorbitant. Eine Show bei der Fashion Week belief sich in
den letzten Jahren auf 10.000 bis 20.000 Euro und ist deshalb für kleine
Unternehmen schwer zu realisieren.
Man kauft sich da ein?
Ja klar, so ein Messestand kostet etwa 5.000 Euro. Und das ist noch relativ
günstig im Vergleich zu Mailand oder Paris.
Berlin versucht sich seit Jahren hartnäckig als Modemetropole. Finden Sie,
dass das gelingt?
Mein Eindruck ist, dass die Stadt seit zehn Jahren in der Findungsphase ist
und sich noch immer nicht gefunden hat. Von der deutschen Vogue gibt es
einen Showroom, da werden immer mal wieder interessante neue Talente
gefördert oder protegiert. Was die Modeveranstaltungen angeht, hat es
Berlin aber auch nicht leicht.
Wieso nicht?
Berlin kam zum Schluss in die Modewelt Europas und es war immer ein Kampf,
sich neben den großen Modemetropolen wie Paris, Mailand und London zu
etablieren.
Wegen der fehlenden Kaufkraft?
Auch deshalb. Bei der ersten Fashion Week 2007 haben die Veranstalter
beschlossen, als erste Stadt Europas mit den Shows anzufangen. Doch hatten
sie dann das Problem, dass bei den Einkäufern für die Boutiquen und Stores
das Geld noch nicht so locker saß, weil die etablierten Messen der anderen
Städte noch folgten.
Die falsche Herangehensweise … ?
Ich glaube, die Veranstalter haben vom Konzept her schon einiges richtig
gemacht. Sie hatten dann aber auch noch die großen Messen gegen sich. Paris
war nicht daran interessiert, das sich Berlin auch noch etabliert.
Kreatives Potential ist in der Stadt vorhanden, gar keine Frage.
Eine andere Frage: Mit welchen Berufsbekleidungen würden Sie gern mal
arbeiten?
Eine maritim inspirierte Kollektion schwebt mir vor, so mit Matrosen- und
Kapitänsuniformen. Auch die Kleidung von Dock- und Hafenarbeiter würde sich
dafür anbieten.
Und wen würden Sie gerne einkleiden?
(lacht) Helge Schneider hätte ich gerne mal unter meinem Fingerhut. Bei ihm
denkt man immer gleich an den Clown, aber er ist bestimmt auch ein
Gentleman. Früher war es immer David Bowie, aber das geht leider nicht
mehr.
Zuletzt haben Sie Schauspieler am Stadttheater Oberhausen ausgestattet:
Bestimmt haben Sie die Kontroverse um Neu-Intendant Chris Dercon in der
Volksbühne verfolgt. Wie würden Sie die Schauspieler dort einkleiden?
Ich weiß, dass Chris Dercon mehr auf Performance und Tanz geht. Ein
Blaumann-Tütü auf den Brettern der Volksbühne wäre doch reizvoll.
12 Jan 2018
## AUTOREN
Julia Boek
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