# taz.de -- Kohle-Chef Sporton zum Klimaschutz: „Kohle sollte Teil der Lösun… | |
> Benjamin Sporton, Chef der Welt-Kohle-Vereinigung, hofft auf den | |
> steigenden Verbrauch in Asien und wirbt für neue Technologien. | |
Bild: Braunkohledämmerung: So schön wird's nie mehr | |
taz: Herr Sporton, wie fühlt man sich, wenn man verachtet wird wie ein | |
Sklavenhändler? | |
Sporton (lacht). Das waren nicht meine Worte. | |
Ihr Kollege Brian Ricketts von der europäischen Kohleindustrie hat das | |
gesagt. Er hat behauptet, nach dem Klima-Abkommen von Paris würde die Jagd | |
auf die Kohleindustrie eröffnet. | |
Ich genieße es, für die Kohleindustrie zu arbeiten. Denn gerade in den | |
Schwellenländern in Asien spielt Kohle eine wichtige Rolle in der | |
Wirtschaft. Es gibt viele Leute, die mit uns über die Rolle der Kohle | |
sprechen wollen und darüber, wie man Emissionen senkt und wie Kohle in eine | |
sauberere Energiezukunft passt. | |
Gerade das bestreiten ja viele. Die Kohleindustrie gilt als „Feind des | |
Planeten“. | |
Es gibt Leute, die das sagen. Aber wir sind ja alle Kohlekonsumenten auf | |
dieser Welt. Kohle stellt 41 Prozent des weltweiten Stroms, 90 Prozent des | |
Zements, 70 Prozent des Stahls, also ist es ein lebenswichtiger Rohstoff | |
für die Welt. Und das wird sich in der vorhersehbaren Zukunft auch nicht | |
ändern. | |
Auf Ihrer Website sind Sie sehr optimistisch für 2017 und Ihre Industrie. | |
Aber in vielen Bereichen ist die Kohle auf dem absteigenden Ast. | |
Globale Energiemärkte verlagern sich nach Asien. Der Bedarf kommt in | |
Zukunft aus Südostasien, Indien, ein bisschen weniger China. Viele dieser | |
Länder haben selbst Kohle oder schätzen sie, weil sie billig und | |
verlässlich ist. Und deshalb sind wir ziemlich optimistisch, was die | |
Zukunft der Kohle angeht. | |
Aber ganz so rosig ist das Bild für Sie auch in Asien nicht. China und | |
Indonesien haben Baustellen für Kohlekraftwerke eingefroren, Indien hat | |
angekündigt, 37 Minen zu schließen. | |
Indien schließt alte und ineffiziente Minen, damit sie mit den neuen | |
Bergwerken besser arbeiten können. Das Land will in den nächsten 5 bis 10 | |
Jahren seine Produktion ausweiten und auch neue Kraftwerke bauen. China | |
wächst nicht mehr wie früher, aber das kann man auch nicht erwarten. Das | |
Land bewegt sich weg von kleinen Öfen in Betrieben und im Haushalt, das war | |
sehr ineffizient und brachte große Luftverschmutzung. Das dämpft die | |
Nachfrage, aber bei der Stromerzeugung erwarten wir weiterhin einen | |
Anstieg. Sie haben derzeit Kraftwerke mit einer Kapazität von etwa 900 | |
Gigawatt (GW) aus Kohle und planen 1.100 GW über die nächsten Jahre. Und | |
dann gibt es Südostasien, wo selbst die IEA sagt, die Stromerzeugung aus | |
der Kohle wird sich bis 2040 verdreifachen. Asien ist immer noch eine | |
Wachstumsgeschichte. | |
Alle reden von Peak Oil, dem Scheitelpunkt bei Produktion und Verbrauch. | |
Aber haben wir weltweit nicht schon Peak Coal erreicht? | |
Das glaube ich nicht. In den letzten zwei Jahren hatten wir einen Rückgang | |
bei Verbrauch und Produktion, für 2017 erwarten wir wieder ein Wachstum. | |
Wir werden keine großen Sprünge beim Wachstum mehr sehen, aber auf dem | |
jetzigen Niveau bleiben. | |
Selbst das wäre eine sehr schlechte Nachricht fürs Klima. | |
Deshalb machen wir uns auch stark für Technik mit niedrigen Emissionen. | |
Alle Vorhersagen zeigen, dass Kohle für die nächsten 20 bis 40 Jahre eine | |
zentrale Rolle im globalen Energiemix spielen wird. Es sind neue | |
Kohlekraftwerke mit Kapazitäten von 900 GW geplant oder im Bau, die werden | |
mindestens 20 bis 30 Jahre arbeiten. Deshalb ist es so wichtig, an einer | |
technologischen Lösung zu arbeiten. Kraftwerke mit der neuesten Technik | |
reduzieren den CO2-Ausstoß um 25 bis 30 Prozent gegenüber alter Technik. | |
Und deshalb müssen wir an CCS (dem Auffangen und Speichern des CO2; siehe | |
Kasten) arbeiten. Wenn wir uns nicht auf die Niedrigemissions-Techniken | |
konzentrieren, dann erreichen wir die globalen Klimaziele nicht, das sagt | |
auch die Internationale Energieagentur IEA. | |
Selbst mit der effizientesten Technik müssten 80 Prozent der Kohle weltweit | |
im Boden bleiben, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen. | |
Es gibt verschiedene Szenarien. Stellen Sie sich vor, wir hätten | |
bezahlbare, gut arbeitende CCS-Technologie. Das hieße, es gäbe keinen | |
Grund, fossile Brennstoffe nicht einzusetzen. Wenn wir die Emissionen | |
auffangen können, geht es nicht um die Frage: halten wir den Kohlenstoff im | |
Boden, sondern: wie halten wir ihn raus aus der Luft. | |
Von CCS redet die Industrie seit 20 Jahren. Aber bisher sind die meisten | |
Projekte verschoben worden, sie werden teurer. Es fehlt an einem großen | |
Markt dafür, der die Preise drückt. | |
CCS ist nicht den Weg gegangen, den wir erhofft hatten, das stimmt. Warum | |
ist das so? Es liegt an der Erfolgsgeschichte der erneuerbaren Energien. | |
Regierungen haben Erneuerbare in den letzten zehn Jahren mit etwa 800 | |
Milliarden Dollar gefördert. In dieser Zeit gab es etwa 20 Milliarden | |
Subventionen für CCS. Investoren legen ihr Geld also in den Erneuerbaren | |
an. Trotzdem gibt es Beispiele für erfolgreiches CCS. Im Moment speichern | |
CCS-Projekte auf der ganzen Welt etwa eine Million Tonnen CO2. | |
… von 37 Milliarden Tonnen, die weltweit aus der Verbrennung von Rohstoffen | |
stammen … | |
Wir haben zwei große Projekte zu CCS, zuerst Boulder Dam in Kanada, jetzt | |
noch Petra Nova in den USA. Schon das zweite Projekt Petra Nova hat die | |
Kosten um mehr als 30 Prozent gesenkt. Wenn wir mehr CCS machen, kommen die | |
Kosten noch weiter runter. Aber dafür brauchen wir mehr Projekte. | |
CCS bedeutet für die Anlagen weniger Effizienz und höhere Kosten. Sie | |
verlieren in vielen Märkten gegen die Erneuerbaren, die immer billiger | |
werden und oft schon bei der Stromerzeugung unter der Kohle liegen. | |
Die Erneuerbaren haben tatsächlich enorm ihre Kosten gesenkt. Aber die | |
Kostensenkungen von 30 Prozent in den drei Jahren zwischen den | |
Installationen der CCS-Technik in Boulder Dam und in Petra Nova sind größer | |
als das, was wir in einer ganzen Generation der Erneuerbaren schaffen. Wenn | |
man das Gesamtsystem sieht, die Kosten für Reserven und Netzstabilität, | |
dann hat Kohle immer noch einen Vorteil gegenüber den Erneuerbaren. In | |
Asien sagen viele Länder, wir werden viele Erneuerbare haben, aber mit der | |
Kohle das Netz stabilisieren. Es gibt jetzt Entwicklungen aus Deutschland, | |
die machen Kohlekraftwerke fast so flexibel wie Gaskraftwerke. | |
Clean Coal und CCS brauchen viel Geld für Forschung und Entwicklung. Warum | |
sollte eine Regierung hier das Geld ausgeben, wenn sie es direkt in | |
Erneuerbare investieren kann? | |
Es geht nicht um den Weg, sondern um das Ziel. Regierungen wollen | |
Emissionen reduzieren. Dafür brauchen wir die gleichen Bedingungen für alle | |
Technologien. In Australien wird gerade darüber nachgedacht, alle | |
Energiequellen gleich zu behandeln. Statt also eine Quote für Erneuerbare | |
hätten wir dann nur das Ziel, null Emissionen zu erreichen. Dann könnte man | |
auch CCS-Quoten haben. Regierungen sollten bei der Technik neutral sein. | |
Derzeit bestimmen sie die Gewinner. Aber Wind und Solar sind nicht der | |
effizienteste Weg, um Emissionen zu reduzieren. | |
Sie klagen über mangelnde Unterstützung durch die Politik? Jahrzehntelang | |
haben die Regierungen doch die fossilen Energien massiv gestützt. Jährlich | |
fließen weltweit etwa 500 Milliarden Dollar in Subventionen für Kohle, Öl | |
und Gas. | |
Die letzten IEA-Zahlen zeigen 340 Milliarden, soweit ich weiß. Weniger als | |
1 Prozent davon geht direkt an die Kohle. | |
Der IWF rechnet allerdings mit indirekten Subventionen von 5 Billionen | |
Dollar im Jahr, weil die Kosten für Gesundheit und Umwelt von den Staaten | |
getragen werden – was vor allem die Kohle begünstige. | |
Die meisten direkten Subventionen gehen an Öl und Gas und hauptsächlich im | |
Mittleren Osten und in Russland. Aus Sicht der Kohle sehen wir nicht viel | |
davon. | |
Kohle ist ein großer Teil des Problems beim Klimawandel. Sie sagen, sie sei | |
auch ein Teil der Lösung? | |
Offensichtlich ist Kohle ein Teil dieser globalen Herausforderung, weil sie | |
CO2 emittiert. Aber sie kann und sollte Teil der Lösung sein. Wenn wir | |
ignorieren, wie wichtig Kohle in Asien und anderswo ist, und einfach | |
denken, die werden wir schon los, dann ignorieren wir einen großen Teil der | |
Herausforderung. Unsere Klimaziele erreichen wir nur mit sauberer Kohle. | |
Sie haben über Projekte gesprochen, die jetzt gebaut werden. Aber wenn die | |
Emissionen bald schnell sinken müssen, werden sich diese Investitionen | |
niemals amortisieren, sie werden zu „gestrandeten Kosten“. | |
Es wäre sehr schwer, mit einem Schwellenland so darüber zu reden. Diese | |
Länder verlassen sich auf Kohlekraft, um Jobs zu schaffen und die Armut zu | |
bekämpfen. Man kann nicht einfach sagen: Das sind bald gestrandete Kosten. | |
Das schädigt ihre Wirtschaft, denn die Länder brauchen den Strom. Es ist | |
nicht realistisch zu sagen, stellt diese Kraftwerke ab. Wichtig ist, mit | |
welcher Technik wie sie heute bauen. | |
Durch die Investitionen jetzt schaffen Sie einen „Lock-in“: Wenn die | |
Projekte einmal realisiert sind, müssen sie Jahrzehnte laufen. Man kann sie | |
in der Zukunft kaum noch abschalten, weil man heute Fakten schafft. | |
Deshalb sollten wir die fortschrittlichsten Kraftwerke mit den niedrigsten | |
Emissionen bauen. Sie stoßen 25 bis 30 Prozent weniger CO2 aus, dazu | |
brauchen wir CCS, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Indien etwa braucht | |
die Kohle und will trotzdem Emissionen verringern, sie nehmen die neueste | |
Technik. Das ist viel effizienter, als von Gas zu Wind zu wechseln, wie es | |
in Europa gemacht wird. | |
In vielen Gegenden der Welt ist Kohle auf dem Rückzug. Südostasien ist | |
heute der große Kohlemarkt. Ist das morgen Afrika? | |
Asien ist ein großer Markt, der noch viele Jahrzehnte so bleiben wird: | |
Indien, Pakistan, Bangladesch. Aber auch in Afrika haben viele Länder in | |
ihren Klimaplänen den Ausbau der Kohle stehen, etwa Nigeria, Ghana, | |
Tansania. Wir als WCA gehen ja nicht in Länder, die keine Kohle nutzen, um | |
sie davon zu überzeugen. Wir stellen sicher, dass die beste Technik zu den | |
Ländern kommt, die Kohle nutzen wollen. Denen wollen wir helfen, bis weit | |
in die Zukunft, die Techniken für niedrige Emissionen zu installieren. | |
Bringt Donald Trump die Kohle in den USA zurück? | |
Selbst unter Obama hat die US-Regierung damit gerechnet, dass Kohle 2030 | |
noch 27 Prozent des Stroms ausmachen würde, derzeit sind es etwa 33 | |
Prozent. Es gab die Vorstellung, dass Obamas Clean Power Plan die Kohle | |
auslöschte, aber das stimmte nicht. | |
Also führte Obama gar keinen „Krieg gegen die Kohle“, wie Trump behauptet? | |
Die Wahrnehmung war, dass die USA Kohle loswerden wollten. Aber Kohle | |
sollte durchaus eine Rolle spielen. Mit dem Clean Power Plan setzte Obama | |
auf Erneuerbare und ignorierte die Kohle und die Idee von sauberer | |
Technologie dafür, die etwa Japan oder China verfolgen. Auch CCS bekam zwar | |
ein wenig Unterstützung, war aber nicht so im Fokus, wie die Unternehmen es | |
wünschten. | |
Sie klingen so, als seien das Problem der Kohle in den USA Erneuerbare und | |
Gesetze. Aber es ist doch vor allem das billige Fracking-Gas, das die Kohle | |
aus dem Markt drängt. | |
Gas ist eine riesige Herausforderung, das ist richtig. Dieser Wettbewerb | |
geht auch weiter. Mal sehen, wohin der Gasmarkt geht, auch dort werden die | |
Preise steigen. | |
Viele Ökonomen sagen: Es gibt keine Chance, in den USA die Kohle | |
zurückzubringen. Was denken Sie? | |
Es wäre eine riesige Anstrengung für Trump, einen großen Sprung bei der | |
Kohlenachfrage in den USA zu machen. Interessanterweise hat die | |
Kohleproduktion in den USA zugelegt. Aber die Herausforderung von Gas für | |
die Kohle bleibt. Die Entscheidung zwischen Kohle, Gas und Erneuerbaren | |
fällt ökonomisch, nicht politisch. Obama wollte es in eine Richtung | |
drücken, aber nun gibt es mehr Wettbewerb zwischen Gas und sauberer Kohle. | |
Aber wir müssen abwarten, in welche Richtung das geht. | |
Die neue US-Kohlemine, von der Sie sprechen, produziert aber keine Kohle | |
für die Verstromung, sondern für die Stahlproduktion. Das ist nur ein | |
winziger Markt. Wie sehr hilft da die Aussage eines Präsidenten, er wolle | |
die Kohle zurückbringen? | |
Es ist immer schön, wenn ein US-Präsident positiv über Kohle redet. Klar. | |
Aber aus unserer Perspektive ist es wichtig, ob es Unterstützung für | |
saubere Kohle gibt und ob die Regierung mit anderen Staaten weiter an der | |
Forschung daran arbeitet. Die USA sind da zusammen mit China führend. Trump | |
hat ja viel über saubere Kohle geredet, da unterstützten wir ihn. | |
Die WCA sitzt in London, wo die industrielle Revolution mit der Kohle | |
begann. Nun steigt Großbritannien bis 2025 aus der Kohle aus. Wäre es nicht | |
das Beste zu sagen: Danke, Kohle, das war ’s – und den Sitz nach Indonesien | |
zu legen? | |
(lacht). Der Ort hier ist historisch gewählt, ist aber ein guter Ort. Die | |
Finanzindustrie ist hier, in Großbritannien gibt es viel Forschung zu | |
sauberer Kohle, wir schaffen es gut nach Asien und in die USA. Wo immer das | |
Hauptquartier ist, wir müssen ohnehin viel unterwegs sein. | |
Aber die Zeit der Kohle ist vorbei, zumindest in den Industrieländern. | |
Denken Sie an die Kohle für die Stahlerzeugung. Da öffnen auch bei uns neue | |
Minen. Wir vergessen oft die Bedeutung dieser metallurgischen Kohle. Wenn | |
wir sehen, wie viele Menschen in den nächsten 20 Jahren in die Städte | |
ziehen werden, da wird eine Menge Stahl und Zement gebraucht. Und da werden | |
auch in Großbritannien metallurgische Kohle und Stahl eine Rolle spielen. | |
Das Interview entstand im Rahmen eines „Stipendiums Europäische | |
Energiepolitik“ der Heinrich-Böll-Stiftung. | |
NaN NaN | |
## AUTOREN | |
Bernhard Pötter | |
## TAGS | |
Braunkohle | |
Schwerpunkt Klimawandel | |
Schwerpunkt Klimawandel | |
Kohle | |
Klima | |
Weltklimakonferenz | |
Kohlekraftwerke | |
Ostafrika | |
Grüne Bremen | |
Schwerpunkt Klimawandel | |
China | |
fossile Energien | |
Braunkohle | |
Klimakonferenz COP23 | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Kohlekraftwerke weltweit im Bau: China investiert enorm in die Kohle | |
Ein neuer Report zeigt, dass China mit hunderten Milliarden US-Dollar | |
schmutzige Kraftwerke finanziert. Es folgen Japan und Südkorea. | |
Infrastrukturprojekt in Ostafrika: Der große Eisenbahnbau | |
Ostafrika will das Streckennetz aus der Kolonialzeit wiederbeleben. Einige | |
Abschnitte sind schon gebaut, an anderer Stelle knirscht es. | |
Bremen verfehlt Klimaziele: „Wir werden das Ziel weit verfehlen“ | |
Den CO2-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent zu verringern, kann Bremen nicht | |
mehr schaffen. Warum Ehrgeiz trotzdem gut ist, erklärt der grüne | |
Umweltsenator Lohse | |
Kommentar Klimaverhandlungen: Von China lernen | |
Solange die Regierung Umweltschutz als Risiko für das Wachstum sah, | |
blockierte China die Gespräche. Das hat sich zum Glück geändert. | |
Ökostreber aus Asien: Das neue Klimamusterland China | |
Das hätte vor kurzem kaum einer für möglich gehalten. Aber China, der | |
bisherige Top-Klimasünder, mausert sich gerade zum weltgrößten Klimaretter. | |
US-Energiepolitik auf der Klimakonferenz: Fossil und strahlend | |
Das US-Plädoyer für Kohle und Atomenergie provoziert. Die „Volksdelegation�… | |
demonstriert lautstark gegen Trumps Energiepläne. | |
Kommentar „Ende Gelände“: Brücke ins Bürgerliche | |
Der Klima-Protest im Tagebau Hambach war auch deshalb erfolgreich, weil die | |
Unterstützung in anderen Milieus wächst. | |
Klimakonferenzen in Berlin und Bonn: Klima retten fängt im Kleinen an | |
Parallel zur Weltklimakonferenz in Bonn organisieren Berliner AktivistInnen | |
ihr eigene Klimakonferenz. Welche Ziele verfolgen sie mit ihrem lokalen | |
Projekt? |