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# taz.de -- Rechtspopulismus und die Kirche: Die Reformatorin aus der Lausitz
> Im Dorf der sorbischen Pfarrerin Jadwiga Mahling haben die Rechten
> triumphiert. Was soll da aus ihrer Kirche werden?
Bild: Der wuchtige Lutherschädel ist altbekannt, das wirre Lutherwort hingegen…
„Ich würde NPD wählen“, sagt Martin Luther mit strenger Miene. So steht es
an einem Laternenpfahl. Ein Trecker donnert vorbei. Laub wirbelt auf. Der
wuchtige Lutherschädel ist altbekannt, das wirre Lutherwort hingegen neu.
Auch in Schleife hat die NPD den Jubilar für ihre Propaganda eingespannt.
Einer der Aufkleber pappt wie Blendwerk vor der Kirche. Irgendjemand hat
versucht, ihn abzureißen. Vergeblich. „Merkel wählen, Leichen zählen!“,
rief es schon im Nachbardorf an den Bushaltestellen. Und damit es auch der
letzte Tor begreift, wächst aus dem U von der CDU ein Minarett wie ein
Horn. Gerade so, als würde die Kirche mit ihrem gedrungenen Turm demnächst
in eine Moschee verhext.
Dabei predigt Sonntag für Sonntag Jadwiga Mahling dort. Ihr Talar hängt
unter einer Schutzhülle im Pfarrhaus. Die Pastorin kennt die Plakate.
„Immer diese Negativ-Aussagen: Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
Merkel muss weg!“, sagt sie und stöhnt. „So was ist sehr anstrengend.“ W…
man diese Energie doch woanders hinlenken könnte.
Jadwiga Mahling, in Jeans und T-Shirt, hat im Amtszimmer, eingerichtet karg
wie eine Mönchszelle, eine Kerze entzündet. Vor der Bundestagswahl gab es
einen regelrechten Kampf um die Plakate, erzählt sie. Waren sie am Abend
abgerissen, klebten am nächsten Morgen wieder neue an den Litfaßsäulen. So
ging das hin und her. Unwidersprochen hingen sie nicht. Ihre Wirkung haben
sie trotzdem entfaltet.
Gut 36 Prozent haben in Schleife für die AfD gestimmt. Dazu kommen 1,5
Prozent für die NPD, wie Mahling bemerkt. Mit einem hohen AfD-Anteil habe
sie gerechnet, gesteht sie. „Aber so hoch“, sie macht eine Pause, „das hat
mich schon geschockt.“ Fassungslos wirkt sie nicht, mitgenommen schon.
„Dass Hass und Hetze und die ganze Sündenbockgeschichte wieder haus- und
hoffähig geworden sind in der Region“, sie sucht nach Worten, legt dabei
die Hände über den Kopf wie zum Schutz, „das macht wütend und es macht
traurig.“
## Jadwiga Mahling, die erste sorbische Pfarrerin
Jadwiga Mahling ist keine Zugereiste, es ist ihre Heimat. Sei kennt die
Oberlausitz mit ihren Hügeln, den Barockkirchen, Marktplätzen, Brunnen,
überhaupt die ganze böhmische Pracht. Jadwiga Mahling wurde 1983 in
Bautzen, der „Hauptstadt der Oberlausitz“, in einer sorbischen Familie
geboren.
An der Wand hängt der Stammbaum, ein schmuckloses Blatt unter Glas. Bis
1804 reichen die Ahnen zurück. Die Familie schreibt sich auf Deutsch
Mahling, auf Sorbisch Malink. Seit acht Generationen hat sie Pfarrer
hervorgebracht oder Farer, wie es auf Sorbisch heißt. Jadwiga Mahling aber
ist die erste Frau in diesem Beruf – nicht nur in der Familie, sondern sie
ist die erste sorbische Pfarrerin überhaupt. In Schleife, Sorbisch Slepo,
ihrer ersten Stelle, ist sie seit drei Jahren. Sie wurde nicht von der
Kirchenleitung geschickt, es war ihr Wunsch, vielleicht sogar ihr Traum.
Den lässt man sich nicht einfach nehmen, weil ringsum missmutige Menschen
abgeschmackte Plakate kleben. Die Zahlen waren am Wahlabend kaum raus, da
hat Mahling den Pastorinnen und Pastoren der Umgegend mit einer
Deutlichkeit angeschrieben, als hätte sie der Heilige Geist inspiriert.
Was, fragte Mahling, wird nun mit den Menschen, die sich für Flüchtlinge
einsetzen, viele von ihnen Kirchenleute? Werden sie angefeindet? Und werden
sich die AfD-Wähler abwenden, aus der Kirche austreten? Denn darüber macht
sich Jadwiga Mahling keine Illusionen – diese Partei haben auch viele
Christen gewählt.
## Oktoberfest mit Dirndl von Aldi
Warum? Ein Pfarrer aus der Oberlausitz, darauf angesprochen, dass in seinem
Dorf 40 Prozent für die AfD gestimmt haben, winkte ab. Die Leute redeten
mit ihm nicht darüber. Funkstille unterm Kirchturm. Hat Jadwiga Mahling
eine Erklärung? „Drei Dinge haben über Jahrhunderte diese Region geprägt�…
sagt sie. „Das Sorbische, die Landwirtschaft und die Kirche.“ Das Sorbische
ist seit Jahrzehnten auf dem Rückzug, die bäuerliche Landwirtschaft hat die
Kollektivierung der DDR nicht überlebt und die Kirchen? 25 Prozent, etwa
1.700 Einwohner, sind in Schleife und den sieben Dörfern ringsum
evangelisch. Ganz ordentlich für ostdeutsche Verhältnisse, aber längst
keine Volkskirche mehr.
Dazu kommen die Braunkohlentagebaue, die sich tief ins Land gefressen
haben. Im Süden von Schleife dröhnen Tag und Nacht die Bagger. Nach den
alten Plänen sollten mehrere Dörfer abgerissen werden und auch ein Teil von
Schleife. In den Jahren der Ungewissheit haben die Menschen ihre Dörfer,
ihre Höfe, ihren Besitz, regelrecht hassen gelernt, hat Mahling beobachtet.
Seit 2017 ist klar, dass nur noch ein Ort weichen muss.
Traditionsverlust ist die Folge. Ein Beispiel? Im Nachbardorf fand vor
Kurzem ein „Oktoberfest“ statt, erzählt Mahling. „Da haben sich Frauen
Dirndl angezogen und die Leute von Bayern geschwärmt.“ Mahling ist
erschüttert. „Warum sind wir nicht stolz auf unsere eigene Kultur?“ Warum
kauft man sich bei Aldi Lederhosen und Dirndl, wo es in Schleife eine ganz
eigene sorbische Tracht gibt? Und dazu jede Menge eigener Feste? Nicht,
dass Mahling statt der bayerischen Folklore eine sorbische vorschwebte.
„Ich will das Selbstbewusstsein stärken“, sagt sie. „Für viele Einheimi…
ist das hier die letzte Ecke Deutschlands. Dabei haben wir so unendlich
viel.“ Die Zweisprachigkeit, dazu die slawische Welt vor der Tür. „Es
müsste nur eine Rückbesinnung mit gleichzeitiger Erneuerung geben.“
## Mit Gnade und Barmherzigkeit gegen Geiz und Neid
Mahling redet schnell, konzentriert, es ist wie eine Stegreifrede. Ein
Gedanke fügt sich an den anderen. Es müssen ureigenste kirchliche Themen
aufs Tapet gehoben werden, fordert sie. Es geht um den Menschen, um das
Ende von Fremdbestimmung, es geht um Selbstvertrauen und natürlich um Gott.
„Wenn all die großen Begriffe wie Gnade und Barmherzigkeit mit Inhalten
gefüllt werden, dann ist das der hoffnungsvollste Gegenentwurf zu
Populisten irgendwelcher Parteien.“ Kurzum – die AfD hätte keine Chance.
Was ist das anderes als Reformation?
„Ja, viele haben AfD gewählt“, sagt Gabriele Gojowczyk mit ruhiger Stimme.
Die Vorsitzende des Gemeindekirchenrates redet überhaupt sehr ruhig. Sie
hat ihr Fahrrad ans Pfarrhaus gelehnt. Auch sie hat das Wahlergebnis kommen
sehen. „Wir haben alle CDU nach der Wende gewählt“, erinnert sie sich. Die
Stimmung habe sich aber gedreht. „Es ist nicht alles richtig, was Frau
Merkel macht.“ Handwerkern, die immer weniger Aufträge haben, würden immer
mehr Abgaben aufgebrummt. Die Zahlungsmoral liege am Boden. Handwerker
sehen ihr Geld viel zu oft nicht wieder. „Und wie die sich schinden
müssen!“
Gabriele Gojowczyk, Anfang fünfzig, arbeitet als Röntgenassistentin. Der
Staat stülpe den Menschen so vieles über. Irgendwann habe das Folgen. „Wir
haben uns in der DDR auch nicht alles gefallen lassen“, fährt sie fort. Wen
soll man da noch wählen? „Die Linke kann man nicht wählen“, denkt sie laut
nach. „Die Grünen erst recht nicht.“ Viel Auswahl bleibt da nicht.
## Chefin des Kirchenrats: Gibt's bald kein Deutschland mehr?
Gabriele Gojowczyk zögert. Es ist, als ob sie etwas erklären will. Dass ihr
Glaube viel höher steht als jede Partei. Auch höher als die Kirche, zu der
sie gehört. Dreißig Jahre ist sie im Gemeindekirchenrat, das ist ihr Leben.
„Eigentlich müssen wir uns täglich reformieren“, beginnt sie. „Aber
vielleicht reformieren wir uns so, dass sich die Kirche zerstört?“ Wie
meint sie das? „Was mich so stört“, sagt sie vorsichtig, „dass die Kirche
die Homosexuellen so hofiert.“ In Berlin haben im Juli Kirchenleute auf dem
Christopher Street Day Kondome verteilt und für die „Ehe für alle“
geworben. „Müssen wir das mitmachen?“ Und sie ist offenbar nicht die
Einzige, die so denkt. Ich trete aus der Kirche aus – ja, solche Stimmen
habe sie schon vernommen.
Gabriele Gojowczyk kann so viel Parteinahme nicht verstehen. „Es gibt doch
immer zwei Meinungen, beide muss man hören. Bei der Erweiterung des
Tagebaus ist das doch auch nicht anders“, gibt sie zu bedenken. „Die einen
wollen eben in ihrem Dorf bleiben, die anderen nicht.“ Soll die Kirche da
die Richterin sein? Sollte sie nicht vielmehr vermitteln? Es scheint in
diesem Moment ein bisschen zu viel Reformation für Gabriele Gojowczyk. „Es
ist eine sehr aufregende Zeit“, sagt sie bestimmt. Sie überlegt. Vielleicht
war sie zu offenherzig? Dann gibt sie sich einen Ruck. „Wir wissen nicht,
wohin Gott uns führen wird. Vielleicht gibt es wirklich kein Deutschland
mehr?“ Aus Gabriele Gojowczyk spricht allerhand Sorge und allerhand
Gottvertrauen. Ihr Gottvertrauen aber ist deutlich größer.
„Pomhaj Boh!“, steht am Eingang der Schleifer Kirche, auf Deutsch: „Gott
hilf!“ Darunter: „Herzlich Willkommen!“ Jadwiga Mahling, die eben noch im
Pfarrhof mit Erstklässlern Insektenhotels gebaut hat, führt hinein. Ein
Schmuckstück von Dorfkirche – Kanzel mit Schnitzwerk, freigelegte Fresken,
blitzende Leuchter, Mikrofone, schneeweiße Wände, alles wie geputzt. Ein
geradezu fröhlicher Bau, nur der Gekreuzigte überm Altar, lebensgroß,
leidet schwer. Das drückt. Liegen deswegen die Polster auf den Altarstufen?
Nicht doch. Bei Abendmahl gehen viele auf die Knie, erklärt Mahling. Das
hat hier Tradition. Das Abendmahl, hier wird es eher als Buße zelebriert
denn als Gemeinschaftsmahl. Bis jetzt.
„Da können Sie sich vorstellen, was das für eine Aufregung ist, wenn hier
am 31. Oktober das Abendmahl für Kinder eingeführt wird“, sagt Mahling.
Durch die Butzenscheiben dringt Sonnenlicht. Nicht, dass sie den Kniefall
abschaffen will, er dürfte aber seinen Ernst verlieren. Denn in Zukunft
machen Kinder beim Abendmahl mit, nicht als Statisten, sondern als
vollwertige Teilnehmer mit Brot und Traubensaft. Und sicher ohne Knien.
Bisher blieb ihnen das bis zur Konfirmation verwehrt. Mit dem
Reformationstag ist damit Schluss. Es ist wie eine Zäsur. Gabriele
Gojowczyk übrigens, die anfangs Bedenken hatte, steht jetzt hinter der
Neuerung.
## Mahling: „Man muss den Menschen etwas zumuten“
Mahling stützt sich mit den Händen am Altarsims ab, hüpft hoch und bläst im
Sprung die Kerzen aus. Man muss den Menschen hier etwas zumuten. Es ist wie
ein Anstoß, wie ein Stück Reformation. Die Welt geht nicht unter, aber sie
verändert sich. So wie sie hier etwa als erste sorbische Pastorin nach
Schleife gekommen ist mit zwei Kindern und Ehemann Simon, der den
Familiennamen seiner Frau angenommen hat. Auch das ist für manchen in der
Oberlausitz sicher etwas gewöhnungsbedürftig.
Für die katholischen Sorben, sie leben in der Gegend von Bautzen, ist
Mahling auch nach drei Jahren noch eine Attraktion. „Manchmal kommen
Rentnerfahrten, die sich zum ersten Mal eine sorbische Pfarrerin anschauen
wollen“, berichtet sie. „Da können sie mich dann alles fragen, was sie eine
evangelische Pastorin schon immer mal fragen wollten.“ So wegen
Kindererziehung, Arbeit und Wochenenden. Sie lacht.
Bei den katholischen Sorben, sie galten eigentlich als vollkommen immun
gegenüber deutschnationalen Tönen, war das AfD-Ergebnis übrigens mit rund
20 Prozent auch noch überdurchschnittlich. Jadwiga Mahling ist
selbstverständlich froh, dass die meisten Sorben, etwa 80 Prozent, vor 500
Jahren evangelisch geworden sind. Die Reformation war auch aus einem
anderen Grund ein Segen für das kleine Volk. Luthers Grundsatz, dass jeder
in seiner Muttersprache die Glaubensschriften lesen soll, gab auch der
sorbischen Sprache einen enormen Aufschwung. Heute gehört ein Teil der
protestantischen Sorben zur evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsen,
der andere zur Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische
Oberlausitz, die über Berlin und Brandenburg hinaus tief in das östliche
Sachsen ausgreift, wo Schleife liegt.
Die Kirche ist jung, sie entstand 2004, als sich die weitaus größere
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg mit dem kleinen Gebiet der
schlesischen Kirche diesseits der Neiße zusammenschloss. Es gab heftigen
Widerstand in der Oberlausitz. Für viele war die große Kirche mit dem
Sündenbabel Berlin in der Mitte eine Anfechtung. Für Jadwiga Mahling ist es
heute ein Segen. Berlin mit all seiner Andersartigkeit, mit seinen
Problemen und mit seinen Ideen strahlt bis hierher. „Das bringt so einen
Hauch von Großstadt.“
Aber nicht nur das. Das Berliner Kirchenrecht ist, verglichen mit dem der
sächsischen Kirche, deutlich liberaler. Trauungen für gleichgeschlechtliche
Paare? In der sächsischen Kirche undenkbar. In ihrer Kirche sind sie
Praxis, zumindest in Berlin. Bald auch in der Oberlausitz. In einer
Nachbargemeinde hat sich für das nächste Jahr ein Paar angemeldet. Jadwiga
Mahling klingt stolz, als sie das erzählt. Sie war zwölf Jahre weg aus der
Oberlausitz – Heidelberg, Tübingen, Leipzig, ein Jahr Spanien, ein Jahr
Libanon. Sie hat Syrien bereist, „vor dem Krieg“, ein Praktikum in
Brasilien gemacht. Und sie ist, eine Ausnahme in ihrer Generation, wieder
zurück. Warum? „Meine Wurzeln habe ich in der Lausitz.“
Wenn eine den Menschen hier wieder Vertrauen einflößen kann, dann Jadwiga
Mahling. Als Zeichen für diese Zuversicht hat Mahling, die heute so alt ist
wie Martin Luther beim Thesenanschlag, eine Lutherlinde im Pfarrhof
pflanzen lassen. Noch ein mickriges Ding, die Blätter klein, die Äste dünn
wie Streichholz, und Schatten wirft der Baum noch lange nicht. Doch das ist
nicht wichtig. Wichtig ist etwas ganz anderes: Er hat so viel Luft nach
oben.
31 Oct 2017
## AUTOREN
Thomas Gerlach
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