# taz.de -- Protestbewegung im Libanon: Revolution statt Krieg | |
> Am 17. Oktober vor fünf Jahren demonstrierten Massen im Libanon erstmals | |
> für eine Revolution. Was bedeutet der Nahostkrieg für diese Menschen? | |
Bild: September 2024 – auf der Suche nach Schutz: Vom Krieg Vertriebene schla… | |
Beirut taz | Ghettoblaster auf Autodächern, Aktivist*innen, die in | |
Megaphone brüllen: Revolution! So hörte es sich am Märtyrerplatz in der | |
Innenstadt Beiruts vor fünf Jahren an. Es gab Zuckerwatte und Eis. Jung und | |
Alt, Arme und Menschen aus der dünnen Mittelschicht zeigten sich auf der | |
Straße vereint unter der libanesischen Flagge. Sie hatten die alte Elite | |
satt, die seit 30 Jahren an der Macht festhielt. Bei Protesten entlud sich | |
die Wut der Menschen über die korrupten Politiker und das System, das ihr | |
Land in eine tiefe Wirtschaftskrise manövriert hat. Sie schrien: Die | |
Menschen wollen den Sturz des Regimes. | |
Dieser Tage sind wieder Hunderte Menschen auf den Straßen. Die | |
elektrisierende Stimmung und der Aufschwung sind schon lange dem Gefühl der | |
Panik, Verzweiflung und Paralyse gewichen. Über den Köpfen in Beirut surren | |
israelische Drohnen, die Erde bebt von Luftangriffen, die Fenster klirren, | |
alte Gebäude wackeln. Am Märtyrerplatz schlafen Menschen auf Gehwegen oder | |
dünnen Matratzen. | |
Manche haben in Rucksäcken das Nötigste dabei, andere sind nur mit ihren | |
Klamotten am Körper auf die Straße geflohen, weil ihre Häuser nicht mehr | |
sicher sind. „Wir haben nichts. Organisationen geben uns Wasser und Essen. | |
Was sollen wir tun? Wo sollen wir hin?“, fragt der 54-jährige Syrer Sahar | |
Ali, der mit seinen Kindern am Märtyrerplatz in Beirut übernachtet. | |
Im Libanon sind laut UN über eine Million Menschen durch Israels | |
Luftangriffe und seine Invasion vertrieben. Im vergangenen Jahr wurden | |
durch Angriffe des israelischen Militärs über 2.000 Menschen getötet, | |
darunter mindestens 127 Kinder. Die Zivilbevölkerung leidet, während die | |
Hisbollah gegen Israel kämpft. Der Staat ist pleite, ebenso wie das Militär | |
– und die Regierung ist machtlos. | |
Dabei hat die Zivilgesellschaft versucht, das politische System, das die | |
Hisbollah groß machte, ideologisch und politisch zu bekämpfen. Vor fünf | |
Jahren, am 17. Oktober 2019, gingen Hunderttausende im Libanon auf die | |
Straße. Sie protestierten gegen die Korruption und Misswirtschaft der | |
Politiker, die das Land in den Staatsbankrott getrieben haben. | |
Sie wollten einen Wandel von innen und kritisierten nicht nur | |
[1][Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah], sondern alle politischen Parteien, | |
deren Anführer ehemalige Warlords aus dem Bürgerkrieg sind. „Alle heißt | |
alle“ war ein populärer Slogan damals: Alle Politiker seien schuld an der | |
Staatspleite und sollten abtreten. Was ist geblieben von dem Wunsch nach | |
Wandel von unten? | |
„Heute agieren wir schnell, weil die Regierung abwesend ist“, sagt Paul | |
Naggear in einem Video der Initiative People to People. Es ist ein | |
Zusammenschluss von zivilgesellschaftlichen Organisationen und | |
Akteur*innen. Sie setzen sich sonst für eine gerechte Gesellschaft ein: | |
protestieren für eine unabhängige Justiz, bauen organisches Gemüse an oder | |
entwickeln Recyclingsysteme. Doch nun sammeln sie Spenden, kochen Essen, | |
testen und verteilen Matratzen für Binnenvertriebene des Krieges. | |
Denn der Libanon steckt noch immer tief in der Staatsverschuldung. Der | |
Staat kann kaum Hilfe leisten. Und: Auch die Regierung ist machtlos. Die | |
Regierung ist seit über zwei Jahren übergangsweise im Amt, so lange fehlt | |
dem Land auch ein Präsident. Die Miliz der Hisbollah kämpft gegen Israel | |
und das Militär schaut zu. „Wegen der Abwesenheit und Zersplitterung der | |
Regierung bleibt es uns Menschen überlassen, unser Land zu bewahren“, sagt | |
Tracy Naggear, Partnerin von Paul Naggear, in demselben Video. | |
Genau gegen diese Zersplitterung und Korruption hatte die Zivilgesellschaft | |
vor fünf Jahren protestiert. Im Libanon leben 18 anerkannte | |
Religionsgemeinschaften. Im Krieg von 1975 bis 1990 bekämpften sich Milizen | |
in unterschiedlichen Konstellationen mithilfe ausländischer Verbündeter. | |
Nach dem Krieg wurden Warlords zu Anführern von Parteien. Die Machthabenden | |
haben die Vorurteile und Ängste gegen die jeweils „anderen“ genutzt, um | |
Klientelpolitik zu betreiben. | |
Die politische Macht wird durch ein Proporzsystem verteilt. Die Parteien | |
langten in die Staatskasse und gaben einen Teil an ihre Klientel weiter. | |
Sie verschafften ihnen Jobs, bezahlten Krankenhausrechnungen. Die Hisbollah | |
gewann an Popularität, indem sie die Beschwerden der Schiiten über die | |
gefühlte Marginalisierung durch sunnitische und christliche Parteien | |
ausnutzte. Sie bot ihren Anhänger*innen bessere soziale Dienste als der | |
dysfunktionale libanesische Staat. | |
Während die Gehälter wegen der Wirtschaftskrise in der lokalen Währung | |
schrumpften, zahlte die Hisbollah weiter in begehrter stabiler Währung: | |
US-Dollar. Das neu gewonnene Volksgefühl vor fünf Jahren war deshalb so | |
wichtig, weil es die Menschen von der Abhängigkeit ihrer | |
religiös-politischen Vertreter emanzipieren sollte. | |
Bei den Massenprotesten ab 2019 werfen Polizei und Militär | |
Tränengaskanister und zielen mit Schreckschussgewehren auf Hände und Köpfe | |
der Menschen. Auf dem Höhepunkt der Ausschreitungen formiert sich im Januar | |
2020 unter dem Technokraten Hassan Diab eine neue Regierung. Ein Neuanfang | |
ist es aber nicht, denn die neuen Köpfe sind eng mit der alten Elite | |
verbandelt. Mit Corona und der stärker werdenden Inflation geht dann das | |
neue Wirgefühl im Libanon verloren. Im August 2020 entladen sich dann | |
Hunderttausende Tonnen falsch gelagertes Ammoniumnitrat im Beiruter Hafen. | |
Hassan Diab und seine Technokrat*innen treten nach massiven Protesten | |
der Zivilbevölkerung zurück. Der große Knall war symbolisch: Die über Jahre | |
angestaute Korruption entlud sich in einer massiven Explosion. | |
Das Ehepaar Naggear hat bei der Explosion ihre Tochter verloren. Gemeinsam | |
mit den Angehörigen der Explosionsopfer protestieren sie an jedem 4. des | |
Monats vor dem Hafen, um Aufklärung zu erhalten. Die Demonstration vor dem | |
Hafen im August war der letzte zivilgesellschaftliche Protest vor der | |
israelischen Invasion. | |
Dieses Jahr haben sich die Familien direkt gegen den damals noch lebenden | |
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah gewendet. So wie William Noun, dessen | |
Bruder als Feuerwehrmann am Explosionsort war und dort starb: „Wir sind | |
alle Kinder dieses Landes. Wir trauern um eure Märtyrer, aber ihr nicht um | |
unsere“, sagte er in seiner Rede. Nasrallah bezeichnete er als „Herrscher | |
des Landes, der aus seinem unterirdischen Versteck regiert“. | |
Die Angehörigen der Explosionsopfer kritisieren vor allem die Hisbollah und | |
die verbündete Partei Amal. Deren Minister, ehemalige Minister und | |
Abgeordnete behindern die Ermittlungen. Sie haben sich geweigert, vor | |
Gericht zu erscheinen, und hinderten den zuständigen Untersuchungsrichter | |
durch zahlreiche Klagen an seiner Arbeit. | |
„Wir brauchen eine unabhängige Justiz“, sagt die 66-jährige Nada Sehnaoui | |
bei dem Protest am Hafen im August. Die Künstlerin und politische | |
Aktivistin trägt ein braunes Schild in Form eines Richterhammers. Darauf | |
steht: Handelt für Gerechtigkeit! | |
Im Libanon herrscht eine Kultur der Straflosigkeit. Hinterleute von | |
Attentaten werden nur selten vor Gericht gestellt. Das zeigt sich auch bei | |
den Ermittlungen zur Explosion am Hafen: Oberst Joseph Skaf, ehemaliger | |
Direktor der Drogenabteilung des Hafens, warnte bereits 2014 als einer der | |
Ersten vor der Gefahr einer Lagerung der Chemikalien. Er wurde 2017 unter | |
dubiosen Umständen ermordet. Der Fotograf Joe Bejjany hatte den | |
gefährlichen Hangar vor und nach der Explosion fotografiert, im Dezember | |
2020 wurde er erschossen. Der Archivar und schiitische Hisbollah-Kritiker | |
Lokman Slim wurde im Februar 2021 erschossen – zehn Tage nachdem er die | |
Hisbollah im Fernsehen beschuldigt hatte, dem syrischen Regime | |
Ammoniumnitrat für Sprengstoff zu liefern. Die Miliz der Hisbollah hat an | |
der Seite des Assad-Regimes in Syrien gekämpft. Sie profitiert auch von der | |
Korruption im Land. Laut einem von WikiLeaks veröffentlichten Dokument der | |
Forschungsgruppe Stratfor aus dem Jahr 2010 bestand die Hisbollah darauf, | |
im Jahr 2009 den Landwirtschaftsminister zu stellen – weil die Organisation | |
damals zunehmend auf Ammoniumnitrat, das üblicherweise in Düngemitteln | |
verwendet wird, für die Herstellung von Sprengstoff angewiesen war. | |
„Natürlich ist die Hisbollah nicht allein für den Niedergang des Libanons | |
verantwortlich“, sagt Sehnaoui. „Wäre die libanesische Regierung und Armee | |
in den 60er- und 70er-Jahren in der Lage gewesen, den Südlibanon zu | |
verteidigen, dann bräuchten wir keine private Miliz mit einer iranischen | |
Agenda.“ Alle politischen Parteien hätten die Idee geprägt und gelebt, dass | |
die Stärken des Libanons in seinen Schwächen liegen. Das libanesische | |
Militär ist auch deshalb schwach, weil die Politik – aus Furcht vor einem | |
Militärputsch – es nicht angemessen ausgestattet hat. | |
„Wir haben dafür teuer bezahlt“, sagt Sehnaoui. „Die Hisbollah hat alle | |
politisch korrupten Parteien verteidigt, auch ihre politischen Gegner. Am | |
Ende des Tages sind sie alle gemeinsam korrupt, zerstören den Staat, die | |
Institutionen im Austausch für Bestechungsgelder. Und das Ergebnis ist der | |
finanzielle Zusammenbruch.“ | |
Durch die Finanzkrise im Jahr 2019 und die folgende Inflation hat die | |
Bevölkerung ihr Erspartes verloren. Die Banken zahlen seit Jahren keine | |
größeren Summen von Sparkonten aus – auch wenn das Geld zuvor in US-Währung | |
verdient und eingezahlt wurde, wie es vor der Wirtschaftskrise noch die | |
gängige Praxis war. NGOs schätzen, dass seit der Finanz- und | |
Wirtschaftskrise bis zu 80 Prozent der etwa 6 Millionen Menschen im Libanon | |
in Armut leben. Statt die hausgemachte Krise anzugehen, beschuldigten sich | |
die dominanten Parteien gegenseitig, an der Korruption im Land schuld zu | |
sein. Die sogenannten Zaims, politische Führungspersonen, gelten als | |
Vertreter ihrer Konfession und versprechen ihren Anhängern, die Interessen | |
ihrer Gruppe gegen die anderen Parteien durchzusetzen. Den sozialen | |
Zusammenhalt zu wahren ist deshalb ein kritisches Unterfangen. | |
Trotzdem bildeten sich aus der Bürgerrechtsbewegung viele unabhängige, | |
säkulare Parteien als Alternative zu den konfessionellen Eliten. Welche | |
Hebelwirkung haben Parteien, die versuchen, eine Veränderung von unten zu | |
erreichen? Nada Sehnaoui, die am Hafen für eine unabhängige Justiz | |
demonstriert hat, ist auch Mitglied der Partei Beirut Madinati. Das ist | |
eine der ersten unabhängigen Parteien im Land. 2022 trat Sehnaoui als | |
Kandidatin für die Parlamentswahlen an. Sie selbst wurde nicht gewählt, | |
aber 13 Oppositionelle haben es geschafft.„Im Moment haben wir nur 13 | |
Abgeordnete, die im Interesse der Menschen handeln. Nächstes Mal brauchen | |
wir 26, 30 oder besser 35, um etwas zu bewirken.“ | |
Sie hofft darauf, dass alle oppositionellen Gruppen gemeinsam eine starke | |
politische Front bilden – für Parlamentswahlen, aber auch Kommunalwahlen | |
und einen Wandel von unten. „Denn bei den letzten Wahlen 2022 haben wir es | |
nicht geschafft, uns als alternative Parteien zu einem Block | |
zusammenzuschließen.“ Und wie sieht sie die Chancen dafür? „Wo ein Wille | |
ist, ist ein Weg. Vielleicht nicht in den nächsten Jahren, aber in der | |
Zukunft.“ Es gebe eine neue Generation, die sich der Korruption und des | |
Klientelismus mehr bewusst sei und sich von dem System abwende. „Der | |
Libanon ist es wert: Diese Idee, dass verschiedene Gemeinschaften in einem | |
konfessionslosen, nichtreligiösen Staat leben, in dem alle gleich sind.“ | |
Doch dieser Traum scheint durch Korruption, Wirtschaftskrise und Krieg in | |
weiter Ferne zu sein. Der Krieg verschärft die Missgunst und Angst | |
voreinander. Schädliche Narrative gegen die schiitische Bevölkerung schüren | |
Rassismus, syrische Geflüchtete werden an staatlichen Hilfsunterkünften | |
abgewiesen. | |
„Inmitten der israelischen Aggression sind soziale Gerechtigkeit und der | |
Aufbau eines Staates sogar noch dringender“, sagt deshalb Karim Safieddine. | |
Der 25-jährige Soziologiedoktorand forscht zu sozialen Bewegungen im | |
Libanon und ist Teil des Mada-Netzwerks, eines Zusammenschlusses säkularer | |
Gruppen. „Wir sind das Produkt eines klientelistischen, korrupten Systems, | |
das von der Hisbollah über ein Jahrzehnt lang geschützt wurde.“ Trotz oder | |
genau wegen des Krieges sei jetzt der Zeitpunkt, Politik zu machen und den | |
Wandel von unten voranzutreiben. Das sei aber natürlich sehr schwierig, | |
weil das klientelistische System im täglichen Leben verankert sei. „Und | |
weil es auch mit dem Diskurs von Widerstand verbunden ist. Es ist also ein | |
System, das sehr stark mit dem Leben der Menschen verbunden ist. Auch weil | |
die Hisbollah im Jahr 2000 den Süden des Landes befreit hat. Sie hat also | |
ein gewisses Druckmittel.“ | |
1982 besetzte Israel den Libanon. Das erklärte Ziel war, die Kämpfer der | |
palästinensischen PLO im Südlibanon zu schwächen. Die Besetzung war äußerst | |
brutal: Nahe der Grenze, im Gefängnis von Chiam, folterte der israelische | |
Geheimdienst mithilfe von Kollaborateuren der Südlibanesischen Armee (SLA) | |
Insass*innen. Ehemalige Gefangene berichteten von Auspeitschen, | |
Fingernägelziehen oder Folter mit Strom. Der Ort wurde von der Hisbollah | |
später zum Gedächtnismuseum umgewandelt und von Israel im Krieg 2006 | |
zerstört. In Erinnerung ist älteren Menschen im Libanon auch [2][das | |
Massaker von Sabra und Schatila]. 1982 umstellte das israelische Militär | |
das Lager palästinensischer Geflüchteter, damit radikale christliche | |
Kämpfer dort morden konnten. 1985 gründete sich dann die schiitische | |
Hisbollah als Antwort auf die Besetzung. Dass ihre Kämpfer die Besetzung | |
beendet hätten, ist ein wichtiger Teil der Selbstmythologisierung. | |
Doch hat die nicht lange ausgedient? Laut einer Umfrage des Arab Barometer | |
2024 haben 55 Prozent der Libanes*innen „überhaupt kein Vertrauen“ in | |
die Gruppe. Doch durch die zahlreichen sozioökonomischen Probleme wenden | |
sich viele weiter den klassischen Parteien zu. Inmitten der Zerstörung | |
durch den Krieg sähen viele Menschen keine Alternative, sagt Safieddine. | |
„Die Infrastruktur, die von diesen politischen Parteien bereitgestellt | |
wird, ist ein Schlüsselelement dafür.“ | |
Die Zivilgesellschaft stelle sich der Hisbollah entgegen und es sei eine | |
Herausforderung. „Aber wenn Israel durch Invasion und Besetzung gegen die | |
Hisbollah kämpft, richtet sich das zuallererst gegen den gesamten Libanon. | |
Dadurch wird die konfessionelle Polarisierung verstärkt.“ | |
Safieddine sieht die Lösung für den Kampf gegen die Hisbollah wie viele | |
zivilgesellschaftliche Akteur*innen in einem funktionierenden Staat. | |
„Wir brauchen den Staat am Verhandlungstisch. Und wir brauchen alle Formen | |
des Volkswiderstands gegen die israelische Invasion im Süden. Das erfordert | |
eine Art Einheit aller Menschen, die sich dem entgegenstellen, | |
einschließlich der Hisbollah, der libanesischen Streitkräfte und anderer | |
internationaler Kräfte.“ | |
17 Oct 2024 | |
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## AUTOREN | |
Julia Neumann | |
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