| # taz.de -- Karl May | |
| Karl-May-Spiele in Bad Segeberg: Antirassismus für alle | |
| Bei der Aufführung von Karl Mays „Halbblut“ in Bad Segeberg treten große | |
| Gefühle zutage. Warum das auch für woke Kritiker*innen erfreulich ist. | |
| Karl-May-Spiele in Bad Segeberg: Winnetou auf Goebbels’ Bühne | |
| Die Karl-May-Spiele in Schleswig-Holstein ziehen jeden Sommer | |
| Hunderttausende Besucher*innen an. Vor 90 Jahren war die Freilichtbühne | |
| eine NS-Kultstätte. | |
| Hörspielschmiede „Ohrenkneifer“: Mit dem Mikrofon auf Tonjagd | |
| Hörspiele werden derzeit wieder nachgefragt. Die drei Produzenten der Firma | |
| „Ohrenkneifer“ bedienen den Markt von ihren Zimmerstudios aus. | |
| Karl May an der Berliner Volksbühne: Assoziationen zum Wilden Westen | |
| Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden | |
| viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht. | |
| Vom Umgang mit Karl Mays Erzählungen: Die Deutschen und ihr Winnetou | |
| Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht | |
| das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung? | |
| Debatte über „Winnetou“: Aus der Zeit gefallen | |
| Auch im Streit über „Winnetou“ gilt: Es gibt kein Recht auf rassistischen | |
| Schrott. Aber wichtiger als Verbannungen sind Kompetenzen im Umgang damit. | |
| Schauspieler*innen in Indianerkostümen: Leise rieselt der Kalk | |
| Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg inszenieren einen Wilden Westen, den es | |
| nie gab. Kann man das noch machen? | |
| Vorbildwirkung von Prominenten: Täglich gut sein, 129 Jahre lang | |
| Ob Karl May, Olaf Scholz oder Sanna Marin: Prominente müssen immer und | |
| überall ohne Fehl und Tadel sein – sogar über das eigene Leben hinaus. | |
| Debatte um Umgang mit Karl May: Winnetous Schmerzen | |
| Es gibt gute Gründe dafür, den Band „Der junge Häuptling Winnetou“ | |
| zurückzuziehen. Ein lebendiger Umgang mit den Werken Karl Mays sieht anders | |
| aus. | |
| Aufregung um „Winnetou“-Buch: Man muss loslassen können | |
| Die Welt von Karl May gehört für viele zu lieb gewonnenen | |
| Kindheitserinnerungen. Das rechtfertigt aber nicht, gegenüber Unrecht und | |
| Rassismus blind zu sein. | |
| Kulturszene in Sachsen und die AfD: Generalstreik in Radebeul | |
| Der Rechtsaußen Jörg Bernig wurde zum Kulturamtsleiter in der sächsischen | |
| Kleinstadt gewählt. Die Kulturszene reagiert mit einem Protestbrief. | |
| Karl-May-Festspiele in Bad Segeberg: Der Ersatz-Hundertmorgenwald | |
| Die Sehnsucht nach der kindlichen Unschuld wird in Form von Nostalgie | |
| zelebriert. Deshalb gehen die Menschen zu den Karl-May-Festpielen. |