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# taz.de -- Soforthilfe IBB |
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Liquiditätshilfen für Berliner Firmen: Viel Platz unter dem Rettungsschirm |
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Das 100-Millionen-Euro Soforthilfeprogramm für Berliner Unternehmen in der |
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Energiekrise wird kaum genutzt. Wirtschaftssenator Schwarz: gutes Zeichen. |
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2G+ für die Gastronomie: Als eine Chance begreifen |
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Berlin wird wohl am Dienstag 2G+ beschließen. Statt zu meckern, sollte die |
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Branche jetzt mitziehen – in ihrem eigenen Interesse. |
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Selbstständige und Corona: Das Spiel ist aus |
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Unsicherheit gehörte auch vor Corona zum Leben ohne Festanstellung dazu. In |
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der Krise lässt der Staat Selbstständigen links liegen. |
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Ready für den zweiten Shutdown: Bastelsachen und Monstertorte |
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Backen, basteln und das Kind beruhigen: Unsere Autorin hat als |
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Soloselbstständige wegen Corona wieder Zeit, um die sie nicht gebeten hat. |
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Senat diskutiert über Corona-Lage: Kollatz verteidigt schnelle Hilfe |
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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Investitionsbank. Finanzsenator: |
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Betrugsfälle unter einem Prozent. Corona-Tests an Flughäfen sollen weiter |
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gehen. |
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Corona-Soforthilfe in Berlin: Den Zuschuss gebraucht? |
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Die Empfänger*innen von Coronahilfen für Soloselbstständige und Kleinfirmen |
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werden aufgefordert, ihre Förderung selbst zu überprüfen. |
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Coronahilfen für freie Künstler: Überall anders |
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Weil die Coronahilfen des Bundes die Lebenssituation freier Künstler nicht |
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berücksichtigen, haben einige Länder Geld draufgelegt. Aber nicht alle. |
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Unerlaubt beantragte Corona-Hilfen: Rückzahlung straffrei möglich |
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Rund 200.000 BerlinerInnen haben Corona-Soforthilfen beantragt. Einige, |
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obwohl ihnen das Geld wahrscheinlich gar nicht zusteht. |
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Soforthilfe für Solo-Selbstständige: Meister Eder und Corona |
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Viele Autor*innen sind durch Corona von Armut bedroht. Gerade jetzt, wo nur |
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noch Reisen in die Fantasie möglich sind, ist Solidarität gefragt. |
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Staatliche Notkredite für Adidas: Schulden killen Schulden |
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3 Milliarden Euro für Adidas sind erst der Anfang. Die Wirtschaft wird noch |
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lange kriseln. |
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Berliner Corona-Moral: Stay doch selber! |
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„#Stay at Home“ ermahnen die Luxusimmobilienresidents ganz X-Hain. Die |
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haben wohl keine Kinder. |
