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# taz.de -- Regisseurinnen
Genderbacklash in Cannes: Es geht auch sanft aggressiv
Die 78. Filmfestspiele von Cannes boten viele Filme von Regisseurinnen –
und keinen roten Teppich für Leute, denen man sexuelle Übergriffe anlastet.
Kinotipp der Woche: Ungefüg unterwegs
Klassisches Hollywood mit innovativen Twists: Die Reihe „The Lady with the
Torch“ zeigt Filme der Columbia Studios, u. a. Dorothy Arzners „Craig's
Wife“.
Filmfestival San Sebastián: Eine Hebamme auf der Flucht
Die 71. Ausgabe des Filmfestivals San Sebastián war das Jahr der Frauen.
Der Hauptpreis ging an „O Corno“ von Regisseurin Jaione Camborda.
Filmfestspiele Cannes 2023: Mehr Frauen wagen im Wettbewerb
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue
Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
„Woman make film“ im Arsenal: Vom Regime aus dem Verkehr gezogen
Erst das Graben in der Filmgeschichte lässt viele Regisseurinnen wieder
sichtbar werden. Ob aus China oder Bulgarien, das Arsenal stellt sie vor.
Internationales Frauen*Film Fest: Symbole von abwesendem Glück
Auf dem Internationalen Frauen* Film Fest Dortmund+Köln wucherten die
Verbindungen. Es ging um Gesellschaft, Vergangenheit, Pilze und Zukunft.
Filmfestival Mannheim-Heidelberg: Junge Talente erwünscht
Das Filmfestival Mannheim-Heidelberg wird unter neuer Leitung wieder
internationaler. Beim 70. Jubiläum waren viele Regisseurinnen vertreten.
Vera Tschechowa über den Paragraf 218: „Schrecklich, dass das normal war“
Vera Tschechowa war Schauspielerin, dann Regisseurin. Und auf dem berühmten
„Stern“-Cover „Wir haben abgetrieben“. Ein Gespräch.
Frauenförderung bei Arte: Sieben bis zwölf Minuten Quote
Der Fernsehsender Arte wollte Frauen fördern und schrieb einen
Kurzfilmwettbewerb aus. Schiefgelaufen ist dabei mehr als nur das Motto.
Androide am perversesten Punkt: Mehr als nur creepy
Österreicherin Sandra Wollner erzählt in „The Trouble with Being Born“ von
Wiedergängern. Es ist die Geschichte von Abgründen der Familie.
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