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# taz.de -- Kunsthandel
Teuerstes Gemälde einer Künstlerin: Untenrum frei
Marlene Dumas' Gemälde „Miss January“ hat bei Christie's einen Höchstpreis
erzielt: 13,6 Millionen Dollar. Der Rekord begründet eine kleine Tradition.
Rückgabe von NS-Raubkunst wird evaluiert: Ist der Welfenschatz Nazi-Diebesgut?
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz gibt nach: Kommission entscheidet
darüber, ob die sakrale Kunst 1935 jüdischen Händlern entzogen wurde.
Ausstellung über Provenienz: Der Weckruf des Anden-Pumas
Eine Ausstellung in Hannover beleuchtet die Herkunft südamerikanischer
Objekte aus prä-kolumbischer Zeit. Viele kamen auf illegalen Wegen nach
Europa.
Debatte um Restitution: Forschungen im Kunsthandel
Zwei Gemälde von George Grosz können in der Kunsthalle Bremen bleiben: Eine
Kommission entschied gegen die Ansprüche der Erben.
Antiquar über Kunsthandel: „Lesen und lernen und lieben“
Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste
Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er
dazu?
Ausstellung „Maler des Heiligen Herzens“: Die Gruppe, die es nie gab
Eine missglückte Ausstellungen lohnt den Besuch: Das Modersohn-Becker
Museum zeigt visionäre Gemälde der Séraphine Louis. Allerdings unter
anderem.
Dorado für Schatzsucher: Die Duette von Maître und Crieur
Im Pariser Hôtel Drouot wird auf drei Etagen Tag für Tag viel versteigert:
Gemälde, Möbel, Schmuck, Musikinstrumente. Sogar Saurierskelette.
Picasso-Ausstellung in Bremen: Die Schönheit und das Biest
Die Kunsthalle Bremen zeigt ihre Pablo Picassos. Die Ausstellung soll aber
die Geschichte des örtlichen Kunsthändlers Michael Hertz erzählen.
Maler Roger Botembe gestorben: Die Erfüllung am Ende
Botembe wollte in der Demokratischen Republik Kongo kulturelle Freiräume
schaffen. An den korrupten Machthabern ist er verzweifelt.
Hauptstadtkunst in Großbeeren: Industriecharme statt White Cube
AGS Froesch und der Landesverband Berliner Galerien machten die Lagerhalle
des Logistikers zum Treffpunkt der Kunstfreunde.
Politische Kunstgeschichte in Paris: Spottpreise für die Nazis
Als die Nazis Paris besetzt hatten, gerieten auch Kunsthändler unter Druck.
Davon erzählt eine Ausstellung im Pariser Memorial de la Shoah.
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