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# taz.de -- Min Aung Hlaing
Nach dem Erdbeben: „Ihr nennt es Myanmar, wir nennen es Hölle“
In Mandalay vergrößert Regen das Leid der Erdbebenopfer. In Trümmern
Verschüttete haben keine Überlebenschance mehr. Leichengeruch breitet sich
aus.
Erdbebenfolgen im Bürgerkriegsland: Myanmars Militärjunta erklärt doch noch …
Ziel der Waffenruhe sei es, nach dem Erdbeben den Wiederaufbau zu fördern.
Das Regime versucht jedoch, Hilfslieferungen in Rebellengebiete zu
unterbinden.
Katastrophenhilfe im Bürgerkriegsland: Seltene Erfolge der Retter in Myanmar
Das schwere Erdbeben forderte viele Opfer unter Muslimen, als ihre Moscheen
beim Freitagsgebet einstürzten. Deren Renovierung war seit Jahren
untersagt.
Vertreibung der Rohingya: Haftbefehl gegen Myanmars Juntachef beantragt
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs wirft Myanmars
Militärmachthaber die gewaltsame Vertreibung von 730.000 Rohingya 2017 vor.
Widerstand gegen Putschregime in Myanmar: Generäle verlieren die Kontrolle
Die Militärjunta erleidet mit dem militärischen Verlust der wichtigen
Grenzstadt Myawaddy eine weitere Niederlage. Die Kampfmoral der Truppen
sinkt.
Myanmar 76 Jahre nach der Unabhängigkeit: Pagoden und Maschinengewehre
In Myanmar geraten die Militärs immer mehr unter Druck: Eine Rebellenarmee
sorgt für eine Energiekrise und jetzt bleiben auch noch die Touristen weg.
Krieg in Myanmar: China startet Manöver an der Grenze
Ethnische Rebellen aus Myanmar nehmen weitere Grenzposten zu China und
Indien ein. In einer Grenzstadt gehen 120 Lkws gehen in Flammen auf.
Kampf gegen das Putschregime in Myanmar: Mehrfrontenkrieg holt Junta ein
Landesweit gehen Rebellengruppen in die Offensive gegen die Militärjunta.
Ein Rebellenkommandeur spricht von einer „politischer Wende“.
Autokraten treffen sich erstmals: Putin wertet Myanmars Juntachef auf
Unter Sanktionsdruck rücken Russland und Myanmar zusammen. Moskau verkauft
dem Putschführer Waffen und Öl und vereinbart atomare Zusammenarbeit.
Erklärung von US-Außenminister: USA sehen Genozid an Rohingya
US-Regierung stuft die Verfolgung der Rohingya-Minderheit durch Myanmars
Militär im Jahr 2017 jetzt doch noch als Völkermord ein.
Gipfel südostasiatischer Staaten: Myanmars Junta lässt Gipfel aus
Der Chef von Myanmars Militärjunta darf nicht zum Asean-Gipfel reisen.
Jetzt schickt die Militärregierung lieber gar keinen Vertreter.
Folgen des Militärputsches in Myanmar: Liebesgrüße in Moskau
Myanmars Putschführer Min Aung Hlaing verdeutlicht mit seinem Besuch in
Moskau Putins wichtige Rolle bei der Unterstützung seines Militärregimes.
Asean-Notgipfel zu Myanmar: Samthandschuhe für den Putschführer
Myanmars Juntachef tritt beim Treffen der Asean-Staaten erstmals in zivil
auf. Die Gipfelteilnehmer fordern ein Ende der Gewalt, bleiben aber
zurückhaltend.
Gewalt in Myanmar: Mehr als 90 Tote bei Protesten
Berichten zufolge sind bei Protesten gegen das Militär in Myanmar
mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen. Laut UN ist es der „blutigste
Tag“ seit dem Putsch.
Geld und Putsch in Myanmar: Generalsuniform als Geldautomat
Zwei Holdinggesellschaften machen Myanmars Militär zum Player in der
Wirtschaft. Das Geld spülen sie direkt in die Kassen einiger Generäle.
Armeechef von Myanmar: Putschist wurde von der EU hofiert
Myanmars mächtigster Militär Min Aung Hlaing trieb den Völkermord an den
Rohingya mit voran. Dennoch war er 2017 auch in Deutschland zu Gast.
Massaker an den Rohingya: Verurteilte Militärs längst frei
In Myanmar wurden wegen Mordes an den Rohingya bisher lediglich sieben
Soldaten verurteilt. Von ihren Haftstrafen verbüßten sie nur einen
Bruchteil.
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