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# taz.de -- Bremen-Gröpelingen |
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Bremer Eiscafé nur für Frauen: Antwort auf die Teestubenkultur |
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Women only heißt es in einem Eiscafé in Bremen, das nur für Frauen da ist. |
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Männer können sich ein Eis to go kaufen. Die Inhaberin ist 18 Jahre alt. |
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Neue Videoüberwachung in Bremen: Zwei Kameras, wenig Kritik |
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In Bremen-Gröpelingen wird ein zentraler Platz mit Videokameras überwacht. |
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Der Datenschutzbeauftragte hat dem nicht zugestimmt. |
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Kampf gegen verwahrloste Häuser: 450 Euro Miete für ein Dreckloch |
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Wegen desolater Zustände räumt die Stadt Bremen ein „Haus des Grauens“. E… |
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Gesetz dafür gibt es schon seit 2015, doch lange wurde es nicht genutzt. |
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Bremer Aktivistin über Vonovia: „Die probieren alle Tricks“ |
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Die Stadtteilgewerkschaft Gröpelingen möchte sich gegen den |
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Immobilienkonzern wehren – und hat sich dem bundesweiten Bündnis „voNo!via… |
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angeschlossen. |
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Nach Todesschüssen in Bremen: Neue Ermittlungen gegen Polizei |
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Gegen den Polizisten, der im Juni einen psychisch kranken Mann erschossen |
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hatte, wird wieder ermittelt. Ein Video liefert neue Beweise. |
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Hausärztin über Corona im Brennpunkt: „Ich verliere den Kontakt“ |
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Heike Diederichs hat ihre Praxis in Bremen-Gröpelingen – einem armen |
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Viertel, in dem die Infektionszahlen hoch sind. Warum? Ein Protokoll. |
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Lehrerin über Schule und Corona: „Doppelt so viel Arbeit“ |
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Svenja Horn ist Lehrerin für Spanisch und Musik in Bremen. Der taz hat sie |
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erzählt, wie ihre Arbeit in der Pandemie gelaufen ist. Ein Protokoll. |
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Drohender Koalitionsstreit in Bremen: Mehr Ruhe wagen |
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Eine mögliche Bahn-Werkstatt sorgt im Bremer Westen für Aufruhr – der |
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Koalitionsvertrag hatte weniger Lärm versprochen. Die Pläne sind |
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intransparent. |
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Verkehrsentwicklung in Bremen: Mehr Raum für Fußgänger |
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Die Umweltsenatorin will den Fußverkehr fördern. In Gröpelingen geht es |
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los. Ein Problem des Stadtteils sind zugeparkte Gehwege. |
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Gröpelinger Jugendhäuser vor dem Aus: Kampf ums Geld |
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Ausgerechnet im ärmsten Bremer Stadtteil sind die Fördermittel für die |
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offene Jugendarbeit knapp. Nun müssen zwei Einrichtungen schließen. |
