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# taz.de -- Stimme |
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Buch „Leonard Cohens Stimme“: Ein Hoffnungsschimmer |
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Im Buch „Leonard Cohens Stimme“ zeichnet Caspar Battegay eine dichte |
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Beschreibung des kanadischen Stars. Im Fokus stehen seine Musik- und |
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Textwelten. |
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Neue Musik aus Berlin: Uhrpendel mit Meerblick |
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Aus „Schleifen“, dem zweite Album des Duos Ludwig Wittbrodt, spricht die |
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Freude am Epischen. Free Jazz trifft auf Elektro, Unruhe meets Melancholie. |
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Album von Adela Mede: Übers Singen singen |
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„Ne Lépj a Virágra“ heißt das neue Werk der slowakischen Künstlerin Ade… |
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Mede. Die Musik verbindet Elektronik und Gesang elegant. |
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Einjähriger Todestag von Kristof Schreuf: Etwas in die Welt werfen |
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Weggefährten erinnern sich an den Autor und Musiker Kristof Schreuf. Das |
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Werk seiner Band Kolossale Jugend wird neu veröffentlicht. |
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Kinder fragen, die taz antwortet: Kann Glas durch Stimme zerbrechen? |
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Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche |
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beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Silas, 11 Jahre alt. |
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Prognosen zur Wahl in Bremen: Näheres weiß niemand so recht |
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Die heiße Wahlkampfphase in Bremen beginnt. Die Spekulationen über den |
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Ausgang der Wahl zeigen, wie viele Optionen denkbar sind. |
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Nachruf auf Musiker Kristof Schreuf: Der Text war seine Party |
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Der Musiker und taz-Autor Kristof Schreuf ist gestorben. Seine Band |
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Kolossale Jugend schrieb deutsche Popgeschichte. Er wurde nur 59 Jahre alt. |
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Neues Album von Julianna Barwick: Selbstgespräch und Gottesdienst |
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Ganz zart, ganz hoch, manchmal etwas bedröppelt: Das neue Album der |
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US-Künstlerin Julianna Barwick „Healing Is a Miracle“ hört man am besten |
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alleine. |
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Debütalbum von Lyra Pramuk: Posthumanes Singen |
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Lyra Pramuk gibt auf dem Album „Fountain“ ihrer sphärischen Stimme viel |
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Raum. Auch der Trans-Community verschafft die US-Sängerin mehr Gehör. |
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Neues Album von James Blake: Barfuß im Park |
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Adieu Dunkelheit, die Sonne scheint: Der britische Elektronikpopstar James |
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Blake veröffentlicht das glückselige Album „Assume Form“. |
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Die Wahrheit: Die Schlimme-Stimmen-App |
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Ein Traum wird wahr: Mit anders gefärbter Stimme anrufen oder sich anrufen |
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lassen. Endlich kann man jemanden das Fürchten lehren! |
